Drohen Kürzungen im Förderprogramm? So bleiben Sie auf der sicheren Seite

Sie haben vor, Ihr Haus energetisch sanieren zu lassen? Gratulation! Der logische nächste Schritt wäre jetzt, die maximale staatliche Förderung zu beantragen, um so tausende Euro zu sparen.
Falls Sie Freunde oder Bekannte haben, die schon einmal eine BAFA- oder KfW-Förderung beantragt haben, kennen Sie es sicher schon: Der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Denn bis die Fördersumme schließlich auf Ihrem Konto landet, gibt es richtig viel zu tun.
Anträge stellen, Dokumente einreichen, Fristen einhalten – der bürokratische Aufwand ist enorm und oft mit Unsicherheiten behaftet. So können kleine Fehler oder eine etwas verspätete Einreichung schnell dazu führen, dass die aufwendigen Anträge scheitern – ein wahrer Alptraum.
Ist der nächste Förderstopp schon in Sicht?
Die Bürokratie ist aber leider nicht das einzige Problem. Auch die Förderlandschaft selbst ist komplex und kann sich quasi über Nacht verändern. Ein aktuelles Beispiel: Anfang August wurde die Förderung für den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) mal eben halbiert. Und das Schlimmste daran? Die Ankündigung erfolgte weniger als 48 Stunden vor Inkrafttreten der Kürzung.
Wer also bis dahin keinen Antrag gestellt hatte, stand plötzlich vor einer drastisch reduzierten Fördersumme. Eine weitere Folge: Die Kosten für eine umfassende Energieberatung sind bei den meisten Anbietern geradewegs explodiert und haben sich teilweise verdreifacht.
Dieses Beispiel macht sehr deutlich, dass sich niemand sicher sein kann, wie lange aktuelle Förderungen bestehen. Wer also zu lange zögert, der riskiert, dass die Fördermittel ausgeschöpft sind oder dass sich die Konditionen drastisch verschlechtern.
Stellen Sie sich vor, Sie sind mitten in der Sanierungsplanung und plötzlich werden die Fördergelder gestrichen oder massiv gekürzt – das wäre ein finanzieller Rückschlag, den es unbedingt zu vermeiden gilt.
Gehen Sie Ihre Sanierung lieber entspannt an
Machen Sie stattdessen Schluss mit Unsicherheiten und Bürokratiestress – das Berliner Unternehmen Enter zum Beispiel nimmt nicht nur die Last der Bürokratie von Ihren Schultern, sondern sorgt außerdem dafür, dass Sie keine Förderchance verpassen.
Enters Service beginnt immer mit einem Vor-Ort-Termin, bei dem das Wohnhaus von einem Experten begutachtet und vermessen wird. Auf Basis dieser Daten erstellt er einen sogenannten “digitalen Gebäudezwilling”. Der dient dazu, verschiedene Sanierungsszenarien zu simulieren und den Hausbesitzern die besten Handwerker-Angebote zu präsentieren. Die verpflichten sich damit aber zu nichts – denn Enter ist eine der wenigen Beratungsfirmen im Energiesektor, die komplett unabhängig agiert.
Wer sich einmal durch das Angebot der Berliner Firma geklickt hat, gerät schnell ins Staunen: Enter bietet seinen Kunden mit dem Förderservice ein Rundum-Sorglos-Paket – dazu zählt unter anderem auch die Übernahme der Antragsstellung, deren Nachverfolgung und sogar die Auszahlung der Fördergelder direkt auf das Konto ihrer Kunden.
Diese können sich entspannt zurücklehnen und sich sicher sein, dass ihr Antrag rechtzeitig und vollständig eingereicht wird. Damit maximieren Enters Kunden nicht nur ihre Förderung, sondern schützen sich auch vor unliebsamen Überraschungen, wie sie vor Kurzem beim iSFP passiert sind.
Prüfen Sie jetzt, ob Sie sich für eine kostenlose Erstberatung qualifizieren!
Die Schlauen starten jetzt – und zwar bevor es zu spät ist
Wer sich von Enter die Arbeit abnehmen lässt, senkt seine Risiken und erhöht die Chance auf hohe Förderung, denn
… die Fördermittel sind begrenzt und können jederzeit reduziert oder gestrichen werden.
… mit dem Enter Förderservice greifen Kunden die maximale Förderung ab, ohne sich im Bürokratiedschungel zu verirren.
… Sie nutzen die Gelegenheit, Ihr Zuhause energieeffizient zu sanieren und holen dabei das Beste aus Ihrem Budget heraus.
So bewegen sich Kunden auf der sicheren Seite – denn das Berliner Unternehmen begleitet sie auf dem Weg zur maximalen Förderung und garantiert eine sorgenfreie Sanierung.