++ Förder-Skandal 2024 ++

Experte warnt vor Kürzungen im Förderprogramm: So bleiben Sie auf der sicheren Seite

Sie haben vor, Ihr Haus energetisch sanieren zu lassen? Gratulation! Der logische nächste Schritt wäre jetzt, die maximale staatliche Förderung zu beantragen, um so tausende Euro zu sparen. Doch Vorsicht! Architekt und Energieeffizienz-Experte Alexander Müller warnt vor dem enormen bürokratischen Aufwand, bei dem schon kleine Fehler oder eine etwas verspätete Einreichung schnell dazu führen, dass die aufwendigen Anträge scheitern – ein wahrer Alptraum.

Bekannt aus:

Ist der nächste Förderstopp schon in Sicht? 

Die Bürokratie ist aber leider nicht das einzige Problem. Auch die Förderlandschaft selbst ist komplex und kann sich quasi über Nacht verändern. Ein aktuelles Beispiel: Anfang August wurde die Förderung für den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) mal eben halbiert. "Und das Schlimmste daran? Die Ankündigung erfolgte weniger als 48 Stunden vor Inkrafttreten der Kürzung", sagt Müller.

Wer also bis dahin keinen Antrag gestellt hatte, stand plötzlich vor einer drastisch reduzierten Fördersumme. Eine weitere Folge: Die Kosten für eine umfassende Energieberatung sind bei den meisten Anbietern geradewegs explodiert und haben sich teilweise verdreifacht.

Dieses Beispiel macht sehr deutlich, dass sich niemand sicher sein kann, wie lange aktuelle Förderungen bestehen. Wer also zu lange zögert, der riskiert, dass die Fördermittel ausgeschöpft sind oder dass sich die Konditionen drastisch verschlechtern. 

Stellen Sie sich vor, Sie sind mitten in der Sanierungsplanung und plötzlich werden die Fördergelder gestrichen oder massiv gekürzt – das wäre ein finanzieller Rückschlag, den es unbedingt zu vermeiden gilt.

Gehen Sie Ihre Sanierung lieber entspannt an

Der Experte betont: „Das A und O bei den Förderungen ist die richtige Antragsstellung. Die Bereitstellung aller Formulare ist durch den Bürokratiedschungel allerdings nahezu unmöglich - leider auf Kosten der Hausbewohner."

Um die vollen Fördersummen zu erhalten, empfiehlt er auf externe Unterstützung zurückzugreifen. Das Berliner Unternehmen Enter zum Beispiel nimmt nicht nur die Last der Bürokratie von Ihren Schultern, sondern sorgt außerdem dafür, dass Sie keine Förderchance verpassen. 

Enters Service beginnt immer mit einem Vor-Ort-Termin, bei dem das Wohnhaus von einem Experten begutachtet und vermessen wird. Auf Basis dieser Daten erstellt er einen sogenannten “digitalen Gebäudezwilling”. Der dient dazu, verschiedene Sanierungsszenarien zu simulieren und den Hausbesitzern die besten Handwerker-Angebote zu präsentieren. Die verpflichten sich damit aber zu nichts – denn Enter ist eine der wenigen Beratungsfirmen im Energiesektor, die komplett unabhängig agiert. 

Wer sich einmal durch das Angebot der Berliner Firma geklickt hat, gerät schnell ins Staunen: Enter bietet seinen Kunden mit dem Förderservice ein Rundum-Sorglos-Paket – dazu zählt unter anderem auch die Übernahme der Antragsstellung, deren Nachverfolgung und sogar die Auszahlung der Fördergelder direkt auf das Konto ihrer Kunden. 

Diese können sich entspannt zurücklehnen und sich sicher sein, dass ihr Antrag rechtzeitig und vollständig eingereicht wird. Damit maximieren Enters Kunden nicht nur ihre Förderung, sondern schützen sich auch vor unliebsamen Überraschungen, wie sie vor Kurzem beim iSFP passiert sind.

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Mit dem Förderservice von Enter senken Sie Ihre Risiken und erhöhen Ihre Chance auf die Rekordsumme - bevor es zu weiteren Streichungen kommt.

Ihre Vorteile mit Enter:

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Spontane Erstberatung am Telefon und innerhalb von 14 Tagen zur Bestandsaufnahme bei Ihnen vor Ort, ohne langes Warten

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Professionelle Unterstützung bei Ihrem Förderantrag zum Erhalt staatlicher Förderungen in Höhe von bis zu 70 % des Gesamtpreises

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Enter hilft Ihnen, sich schnellstmöglich unabhängig von Energiepreisen zu machen. Im Schnitt können Enter Kunden bis zu 60 % ihrer Energiekosten einsparen



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