
Erfolgreich sanieren und Kosten sparen mit der Energieberater-Förderung
Profitieren Sie von der Energieberater-Förderung und sparen Sie bei der Sanierung. Bis zu 50 % der Kosten fĂŒr die Vor-Ort-Beratung und Fachplanung werden gefördert.
Haben Sie schon einmal darĂŒber nachgedacht, Ihre Immobilie energetisch zu sanieren und gleichzeitig Ihre Kosten zu senken? Dann ist eine professionelle Energieberatung ein wichtiger erster Schritt. Dank staatlicher Förderprogramme wie der Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude (BEG) können Sie dabei von attraktiven ZuschĂŒssen und tilgungsfreien Krediten profitieren. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr WĂ€rmepumpe, DĂ€mmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 ⏠Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Hier erfahren Sie, wie Sie durch gezielte SanierungsmaĂnahmen sowohl Ihre Energiekosten als auch den Energieverbrauch erheblich senken können.
Das Thema kurz und kompakt
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Welche Förderungen fĂŒr Energieberater gibt es?
Es gibt mehrere Förderprogramme, die speziell fĂŒr die Energieberatung und energetische Sanierungen von WohngebĂ€uden ins Leben gerufen wurden. Die Bundesförderung fĂŒr Energieberatung fĂŒr WohngebĂ€ude des Bundesamts fĂŒr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstĂŒtzt die energetische Sanierung durch qualifizierte Energieberater beispielsweise mit bis zu 50 % Zuschussâââ.
Was genau ist die Bundesförderung fĂŒr Energieberatung?
Die Bundesförderung fĂŒr Energieberatung umfasst die Förderung von Energieberatungen fĂŒr WohngebĂ€ude (EBW) und Nicht-WohngebĂ€ude (EBN). Ziel ist es, den Energieverbrauch durch umfassende SanierungsmaĂnahmen nachhaltig zu senken.Â
Die wichtigsten Fakten zur BAFA-Förderung fĂŒr Energieberater sind:
- Zuschuss von bis zu 50 % der Beratungskosten fĂŒr Ein- und ZweifamilienhĂ€user, mit einem maximalen Betrag von 650 âŹ.
- MehrfamilienhĂ€user erhalten einen Zuschuss von bis zu 850 âŹ.
- Die Förderung gilt sowohl fĂŒr eine Vor-Ort-Beratung als auch fĂŒr den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), der detaillierte MaĂnahmen fĂŒr die energetische Sanierung aufzeigtâââ.
Voraussetzungen fĂŒr das BAFA-Förderprogramm bei der Energieberatung:
- Die Förderung gilt nur fĂŒr HĂ€user in Deutschland.
- Bauantrag oder Bauanzeige fĂŒr das GebĂ€ude mĂŒssen mindestens 10 Jahre zurĂŒckliegen.
- Mindestens 50 % der FlĂ€che mĂŒssen zu Wohnzwecken genutzt werden oder das Haus muss ursprĂŒnglich als WohngebĂ€ude geplant und errichtet worden sein.
- Der Energieberater muss fĂŒr die Förderung in der Energieeffizienz-Expertenliste fĂŒr Förderprogramme des Bundes gelistet sein.

Wie hoch ist die Förderung fĂŒr Fachplanung und Baubegleitung?
Die Kosten fĂŒr Fachplanung und Baubegleitung werden in der Regel durch das BAFA und die KfW mit 50 % der Kosten gefördert. Diese Förderung gilt sowohl fĂŒr Wohn- als auch fĂŒr Nicht-WohngebĂ€ude und ist unabhĂ€ngig von der eigentlichen Energieberatung:
- Bei der KfW-Förderung fĂŒr energieeffiziente Sanierungen können Sie neben den ZuschĂŒssen fĂŒr die eigentlichen SanierungsmaĂnahmen auch die Kosten fĂŒr die Fachplanung und Baubegleitung gefördert bekommen. Dies gilt sowohl fĂŒr EinzelmaĂnahmen als auch fĂŒr umfassende Sanierungenââ.
- Die BAFA-Förderung bietet ebenfalls eine 50 % KostenĂŒbernahme fĂŒr die Leistungen des Energieberaters im Bereich der Planung und Baubegleitungâ.
Weitere Fördermöglichkeiten und Programme
Es gibt weitere Förderprogramme auf LĂ€nder- und Kommunalebene, die die Inanspruchnahme eines Energieberaters unterstĂŒtzen. Dazu gehören:
- Landesprogramme: Viele BundeslĂ€nder bieten eigene Förderprogramme fĂŒr Energieberatung und energetische Sanierungen an. Diese Programme ergĂ€nzen oft die Bundesförderungen und bieten zusĂ€tzliche ZuschĂŒsse oder zinsgĂŒnstige Darlehenââ.
- Kommunale Programme: Einige StÀdte und Gemeinden fördern ebenfalls Energieberatungen, insbesondere im Rahmen von Quartierssanierungen oder Klimaschutzprogrammen.
Was genau wird bei der Energieberatung gefördert?
Die Energieberatung ist ein wichtiger Schritt, um den energetischen Zustand eines GebĂ€udes zu analysieren und effiziente SanierungsmaĂnahmen vorzuschlagen. Aber was genau wird im Rahmen der Förderprogramme durch einen Energieberater abgedeckt?
Ein Energieberater fĂŒhrt eine detaillierte Untersuchung des GebĂ€udes durch, um potenzielle Energieeinsparungen und notwendige Modernisierungen zu identifizieren. Gefördert werden dabei nicht nur die eigentliche Beratung, sondern auch begleitende MaĂnahmen, die den Sanierungserfolg sichern. Folgende Leistungen sind förderfĂ€hig:
50 % Zuschuss fĂŒr die Vor-Ort-Beratung
Bei der Vor-Ort-Beratung analysiert der Energieberater den energetischen Zustand des GebĂ€udes, einschlieĂlich der GebĂ€udehĂŒlle, der Anlagentechnik und der Heizungssysteme. Er erstellt einen Bericht, der mögliche SanierungsmaĂnahmen und deren wirtschaftliche Machbarkeit aufzeigt. Dabei legt der Energieberater besonderen Wert auf förderfĂ€hige MaĂnahmen wie:
- Bis zu 20 % Zuschuss durch das BAFA: DĂ€mmung der GebĂ€udehĂŒlle (AuĂenwĂ€nde, Dach, Keller, Fenster, TĂŒren).
- Bis zu 70 % Zuschuss durch die KfW: Heizungstausch oder Optimierung (WĂ€rmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung).
- Lokale Förderprogramme oder KfW-Förderkredit: Einsatz erneuerbarer Energien wie Photovoltaikanlagenââ.

Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)
Ein besonders effektiver Ansatz fĂŒr die Planung von SanierungsmaĂnahmen ist der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP). Dabei handelt es sich um ein Instrument, das den EigentĂŒmern hilft, die Sanierung in sinnvoller Reihenfolge und auf lange Sicht zu planen. Der iSFP enthĂ€lt:
- MaĂnahmenempfehlungen zur energetischen Verbesserung des GebĂ€udes.
- KostenschĂ€tzungen fĂŒr die einzelnen SanierungsmaĂnahmen.
- Eine zeitliche Priorisierung, welche MaĂnahmen sofort umgesetzt werden sollten und welche langfristig geplant werden könnenââ.
- Die Erstellung eines iSFP wird durch das BAFA mit bis zu 50 % der Beratungskosten gefördert. EigentĂŒmer, die den iSFP in die Praxis umsetzen, erhalten zusĂ€tzlich einen iSFP-Bonus von 5 % auf viele weitere SanierungsmaĂnahmenââ.

Rechenbeispiel: Bundesförderung fĂŒr Energieberatung im Einfamilienhaus
Um die Vorteile der Bundesförderung fĂŒr Energieberatung besser zu veranschaulichen, hier ein einfaches Rechenbeispiel der Energieberater-Kosten:
- Die Kosten fĂŒr eine komplette Energieberatung betragen etwa 1.300 âŹ.
- Der Staat ĂŒbernimmt 50 % der Beratungskosten, maximal jedoch 650 âŹ.
- Dadurch reduzieren sich die Eigenkosten fĂŒr den EigentĂŒmer auf 650 âŹ.
Ist die Kombination mit anderen Fördermitteln möglich?
Ja, die Kombination der Energieberater-Förderung mit anderen öffentlichen Förderprogrammen â etwa der LĂ€nder oder Kommunen â ist ausdrĂŒcklich möglich und oft auch sinnvoll, um den gröĂtmöglichen Zuschuss fĂŒr Ihr Sanierungsprojekt zu sichern.Â
EingeschrĂ€nkt möglich ist das, wenn es sich bei den weiteren Mitteln ebenfalls um Programme des Bundes handelt. Bedingung ist, dass die Förderungen insgesamt nicht mehr als 90 % der förderfĂ€higen Kosten ĂŒbersteigen.Â
Zu den kombinierbaren Förderungen zÀhlen u. a.:
- KfW-Kredite und ZuschĂŒsse: Die KfW-Bank bietet attraktive Kredit- und Zuschussprogramme, die mit der Energieberater-Förderung kombiniert werden können. Dazu zĂ€hlen insbesondere die KfW-Heizungsförderung oder der KfW-Förderkredit fĂŒr energieeffiziente Sanierungen
- BAFA-ZuschĂŒsse: Das BAFA ermöglicht die Förderung von EinzelmaĂnahmen an der GebĂ€udehĂŒlle (BEG EM), Anlagentechnik und Heizungsoptimierungen.Â
Durch die Kombination verschiedener Fördermittel kann die Gesamtsumme der Förderung maximiert werden. Dabei ĂŒbernehmen Energieeffizienz-Experten auch die Antragstellung fĂŒr die verschiedenen Förderprogramme und stellen sicher, dass alle möglichen ZuschĂŒsse ausgeschöpft werden. Konkret heiĂt das: kein lĂ€stiger Papierkram fĂŒr Sie!
Wo finde ich unabhÀngige und qualifizierte Energieberater?
Es ist wichtig, dass die Beratung durch zertifizierte Energieberater erfolgt, um die staatlichen Förderungen in Anspruch nehmen zu können. Diese Berater mĂŒssen von der dena (Deutsche Energie-Agentur) qualifiziert und in der Energieeffizienz-Expertenliste registriert sein.Â
Auf den Plattformen der dena und des BAFA können Sie qualifizierte Berater in Ihrer Region suchen, die ĂŒber die nötigen Qualifikationen und Erfahrungen verfĂŒgen, um Sie bei Ihrem Sanierungsprojekt optimal zu unterstĂŒtzen â oder Sie kontaktieren Enter.Â
Mit mehr als 10.000 erfolgreichen Projekten und einem deutschlandweiten Netzwerk von geprĂŒften Energieeffizienz-Experten und Handwerksbetrieben sind wir Ihr zuverlĂ€ssiger Partner fĂŒr eine erfolgreiche energetische Sanierung.

Schritt-fĂŒr-Schritt Fördermittel beantragen: So geht's mit Enter!
Die Beantragung von Fördermitteln kann eine komplexe Aufgabe sein, da es zahlreiche Programme und AntrĂ€ge gibt, die korrekt ausgefĂŒllt und eingereicht werden mĂŒssen. Hier kommt Enter ins Spiel. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr WĂ€rmepumpe, DĂ€mmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 ⏠Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.
- Kostenlose Vor-Ort-Beratung: Nach einem unverbindlichen TelefongesprĂ€ch kommt ein zertifizierter Energieberater von Enter zu Ihnen nach Hause, analysiert den energetischen Zustand Ihrer Immobilie und erstellt auf Wunsch einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser Plan dient als Grundlage fĂŒr die Beantragung der Fördermittelââ.
- Transparente Preise und maximale Förderung: Enter ĂŒbernimmt die Beantragung der Fördermittel bei den zustĂ€ndigen Stellen wie dem BAFA oder der KfW. Dazu gehören alle notwendigen AntrĂ€ge, die Einreichung von Nachweisen und die Sicherstellung, dass alle Fristen eingehalten werdenâââ.
- Kombination von Förderprogrammen: Enter stellt sicher, dass Sie von allen verfĂŒgbaren Förderprogrammen profitieren. Oft ist es möglich, verschiedene Programme wie die BAFA-Energieberater-Förderung, die KfW-Förderung und regionale Förderungen miteinander zu kombinieren, um die maximale Fördersumme zu erreichenââ.
- Baubegleitung und Handwerker-Vermittlung: WĂ€hrend der Umsetzung der SanierungsmaĂnahmen begleitet Enter das Projekt, vermittelt und koordiniert die geprĂŒften Handwerker aus Ihrer Region und stellt sicher, dass alle Arbeiten fachgerecht ausgefĂŒhrt werden.Â

Fazit: Sichern Sie sich bis zu 850 ⏠Zuschuss fĂŒr Ihre Energieberatung
Die Förderung durch Energieberater ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihre Immobilie energetisch zu sanieren und gleichzeitig erhebliche ZuschĂŒsse zu erhalten. Mit bis zu 50 % Zuschuss fĂŒr die Beratungsleistungen und einem maximalen Betrag von 850 ⏠unterstĂŒtzt der Staat EigentĂŒmer dabei, die energetische Sanierung in Angriff zu nehmen.
Die Kombination aus verschiedenen Förderprogrammen wie der BAFA-Förderung, den KfW-ZuschĂŒssen und weiteren regionalen Programmen bietet die Chance, die Kosten fĂŒr die Sanierung erheblich zu senken. Durch den Einsatz eines qualifizierten Energieberaters und den transparenten Sanierungsvergleich von Enter sichern Sie sich die maximalen Fördermittel und machen Ihre Immobilie fit fĂŒr die Zukunftâââ.
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FAQ
Wird ein Energieberater gefördert?
Ja, ein Energieberater wird staatlich gefördert. Die Förderung fĂŒr Energieberatung fĂŒr WohngebĂ€ude vom Bund betrĂ€gt bis zu 50 % der Beratungskosten, wobei fĂŒr Ein- und ZweifamilienhĂ€user maximal 650 ⏠und fĂŒr MehrfamilienhĂ€user mit drei oder mehr Wohneinheiten bis zu 850 ⏠gezahlt werden. Voraussetzung ist, dass die Beratung durch einen von der dena oder dem BAFA zertifizierten Energieberater durchgefĂŒhrt wirdâââ.
Wer ĂŒbernimmt die Kosten fĂŒr einen Energieberater?
Die Kosten fĂŒr die Energieberatung tragen grundsĂ€tzlich die HauseigentĂŒmer, jedoch können sie durch die BAFA-Förderung um bis zu 50 % reduziert werden. Die restlichen Kosten mĂŒssen vom EigentĂŒmer ĂŒbernommen werden. FĂŒr den verbleibenden Betrag können auch zinsgĂŒnstige Kredite ĂŒber die KfW beantragt werdenââ.
Wie hoch ist der Zuschuss fĂŒr Energieberater?
Der Zuschuss fĂŒr Energieberater betrĂ€gt bis zu 50 % der förderfĂ€higen Beratungskosten. FĂŒr Ein- und ZweifamilienhĂ€user liegt der maximale Zuschuss bei 650 âŹ, fĂŒr MehrfamilienhĂ€user bei 850 âŹ. Falls ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt wird und die darin vorgeschlagenen MaĂnahmen umgesetzt werden, kann ein zusĂ€tzlicher iSFP-Bonus von 5 % auf die Förderung der SanierungsmaĂnahmen gewĂ€hrt werdenâââ.

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Was lohnt sich wirklich?
WofĂŒr gibt es Fördermittel?
27 Seiten kompaktes Wissen
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