
Förderung Wärmepumpe 2026: Bis zu 70 % Zuschuss sichern
Der Umstieg zur Wärmepumpe ist gut für die Umwelt und wird staatlich gefördert. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Jetzt kostenlos anfragen!
Dank der umfangreichen KfW-Heizungsförderung erhalten Sie beim Kauf einer Wärmepumpe aktuell einen Zuschuss von bis zu 70 %. Zudem heizen Sie mit einer Wärmepumpe nicht nur kostengünstig, sondern auch umweltfreundlich. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.
Das Thema kurz und kompakt
Übersicht: Förderung für Wärmepumpen 2026
Der Einbau einer Wärmepumpe wird in Deutschland umfassend gefördert. Hier sind die wichtigsten Informationen zur Wärmepumpen-Förderung im Überblick:
- 30.000 € als Obergrenze der förderfähigen Kosten
- 30 % Basisförderung für Heizungen, die auf mind. 65 % erneuerbarer Energien basieren
- 5 % Effizienzbonus für Wärmepumpen
- 20 % Klima-Geschwindigkeits-Bonus
- 30 % Einkommensbonus (für Eigentümer mit unter 40.000 € Einkommen)
- 70 % als maximaler Zuschuss (also 21.000 €)
Mit dem Enter Förderrechner bekommen Sie einen schnellen Überblick über die verfügbaren Fördermittel:
Welche Förderungen gibt es für Wärmepumpen in Deutschland?
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist eine bedeutende Säule in der Förderlandschaft für Wärmepumpen, besonders für Hausbesitzer, die entweder einen Neubau planen oder eine umfassende Sanierung ihres bestehenden Hauses in Angriff nehmen möchten. Die BEG bündelt Zuschuss- und Kredit-Förderprogramme, die von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und dem BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) vergeben werden. Hier sind die Schlüsselaspekte, die Sie kennen sollten:
Breite Anwendbarkeit
Die BEG-Förderungen decken sowohl Neubauten als auch Sanierungsprojekte ab. Das bedeutet, unabhängig davon, ob Sie ein neues energieeffizientes Haus bauen oder Ihre bestehende Immobilie auf den neuesten Stand der Energieeffizienz bringen möchten, die BEG kann Ihnen dabei finanziell unter die Arme greifen.

Attraktive Zuschüsse und Kredite
Die Förderung umfasst sowohl direkte Zuschüsse für den Heizungstausch als auch vergünstigte Kredite. Je nachdem, wie energieeffizient Ihr Projekt ist, können Sie von erheblichen finanziellen Vorteilen profitieren. Weitere Informationen zum Thema Wärmepumpe finanzieren gibt es hier.
Fokus auf Nachhaltigkeit
Ein wesentlicher Bestandteil der BEG-Förderung ist die Unterstützung von Maßnahmen, die zu einer Reduzierung des CO₂-Ausstoßes und zur Steigerung der Energieeffizienz beitragen. Wärmepumpen, als eine der saubersten und effizientesten Heizungsmethoden, stehen daher im Mittelpunkt dieser Förderung.
KfW-Heizungsförderung: Bis zu 70 % Zuschuss für Ihre Wärmepumpe
Die Förderung von Wärmepumpen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist besonders attraktiv für Eigenheimbesitzer, die in umweltfreundliche Heiztechnologien investieren möchten. Hier sind die wichtigsten Aspekte der KfW-Förderung „Zuschuss Nr. 458" für Antragsteller:
- Wer kann die Förderung in Anspruch nehmen: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude Einzelmaßnahmen (BEG EM) richtet sich an private Eigentümer von Wohngebäuden und unterstützt den Einbau von Wärmepumpen als Einzelmaßnahme. Im Gegensatz zu umfassenden Sanierungen, wo ein gesamtes Gebäude auf einen bestimmten Effizienzstandard gebracht wird, fokussiert sich diese Förderung auf die spezifische Maßnahme des Wärmepumpeneinbaus.
- Höhe der Förderung: Die Förderkonditionen hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Wärmepumpe und ihrer Effizienz (z. B. Wirkungsgrad und JAZ). Generell bietet die KfW attraktive Zuschüsse, die einen signifikanten Teil der Installationskosten decken können. Die Höchstförderung beträgt 70 %.
- Antragsverfahren: Der Antrag auf KfW-Förderung muss vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Enter unterstützt Sie dabei, den Antrag korrekt und fristgerecht einzureichen, um die Chancen auf eine erfolgreiche Förderung zu maximieren.

Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet eine Reihe von Förderprogrammen (z. B. „Kredit Nr. 261") an, die insbesondere für die Finanzierung von energieeffizienten Bau- und Sanierungsprojekten, einschließlich der Installation von Wärmepumpen, von Bedeutung sind. Hier sind die wichtigsten Punkte zu systematischen Maßnahmen:
- Effizienzhaus-Kredit: Die KfW fördert den Bau oder die Sanierung zu einem sogenannten Effizienzhaus. Je höher der Effizienzstandard des Gebäudes, desto höher ist die mögliche Förderung. Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle in der Erreichung dieser hohen Effizienzstandards.
- Förderoptionen: Die KfW bietet sowohl zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 150.000 € als auch niedrige Tilgungszuschüsse. Der Umfang der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren wie dem erreichten Effizienzstandard und der Art der Maßnahme ab.
- Nachhaltige Energieversorgung: Mit der Förderung von Wärmepumpen zielt die KfW darauf ab, den Umstieg auf nachhaltige Energiequellen zu unterstützen und gleichzeitig die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern.
Für welche Wärmepumpen gibt es eine Förderung?
Die Förderlandschaft für Wärmepumpen ist vielfältig, und nicht jede Wärmepumpe qualifiziert sich automatisch für Fördermittel. Generell werden Luft-Wasser-Wärmepumpen, Luft-Luft-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) und Wasser-Wasser-Wärmepumpen gefördert – egal ob Monoblock- oder Split-System. Jeder Typ hat spezifische Eigenschaften und Einsatzgebiete, die bei der Auswahl und Förderung berücksichtigt werden müssen.
Förderung Wärmepumpe: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Um von der Förderung für Wärmepumpen zu profitieren, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Hier sind die wesentlichen Bedingungen, die Sie kennen sollten:
Technische Voraussetzungen
Wärmepumpen müssen bestimmte technische Kriterien erfüllen, um förderfähig zu sein. Dazu zählen Effizienzstandards wie eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) und die Einhaltung spezifischer Umwelt- und Leistungsstandards. Seit 2024 wird gemäß den Neuerungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) eine JAZ von mindestens 3,0 vorausgesetzt. Darüber hinaus müssen nach der Installation der Wärmepumpe mindestens 65 % der Wohnfläche durch erneuerbare Energien beheizt werden.
Qualifizierte Installation
Die Installation der Wärmepumpe muss von einem qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Dies stellt sicher, dass die Anlage korrekt installiert und gewartet wird, was für die Förderfähigkeit entscheidend ist. Enter vermittelt Ihnen geprüfte Handwerker aus Ihrer Region und stellt eine reibungslose Installation sicher.
Energieberatung
In einigen Fällen kann eine professionelle Energieberatung oder ein Energieaudit erforderlich sein, um zu bestimmen, ob eine Wärmepumpe die effizienteste Lösung für das Gebäude ist. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden.
Förderung Wärmepumpe: Altbau
Die Installation einer Wärmepumpe in einem Altbau stellt eine effiziente Möglichkeit dar, die Energieeffizienz zu steigern und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Altbauten haben jedoch oft nicht die gleichen energieeffizienten Eigenschaften wie Neubauten. Deshalb ist es wichtig, die Wärmepumpe und die Gebäudeisolierung aufeinander abzustimmen, um eine effiziente Heizleistung zu gewährleisten.
Eine professionelle Energieberatung ist oft ein wichtiger Schritt, um die Eignung eines Altbaus für eine Wärmepumpe zu bewerten und die optimale Lösung zu finden. Enter hilft Ihnen dabei, die Herausforderungen der Modernisierung eines Altbaus zu meistern und die verfügbaren Fördermittel zu sichern. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Bei der Nachrüstung der Wärmepumpentechnologie profitieren Sie von unserem transparenten Sanierungsvergleich.

Förderung Wärmepumpe: Neubau
Die Installation einer Wärmepumpe in einem Neubau bietet eine hervorragende Gelegenheit, von Anfang an auf eine nachhaltige und energieeffiziente Heizlösung zu setzen. Neubauten bieten oft die besten Voraussetzungen für die Installation einer Wärmepumpe, da sie von Grund auf mit Blick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit konzipiert werden können. Dies schließt Aspekte wie eine hocheffiziente Dämmung und eine optimale Ausrichtung für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein.
Oft können Förderungen für Wärmepumpen mit anderen energieeffizienten Maßnahmen, wie beispielsweise Solarenergieanlagen (Photovoltaik oder Solarthermie) oder Hybrid-Gasheizungen, kombiniert werden, um eine umfassende und nachhaltige Energielösung für den Neubau zu schaffen.
Förderung Wärmepumpe: Mehrfamilienhaus
Die KfW-Förderung für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern orientiert sich an der Anzahl der Wohneinheiten. Für die erste Wohneinheit gelten die maximalen förderfähigen Kosten von 30.000 Euro. Ab der zweiten bis zur sechsten Wohneinheit kommen jeweils 15.000 € hinzu, ab der siebten Wohneinheit je 8.000 €. Vermieter erhalten eine Grundförderung von 30 % plus möglichen Effizienzbonus von 5 % für besonders effiziente Wärmepumpen. Ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten kann somit eine Förderung für Investitionskosten von bis zu 75.000 Euro beantragen (30.000 € + 3 × 15.000 €).
Förderung Wärmepumpe: Mietshaus
Für Vermieter und Besitzer von Mietshäusern gelten bei der Wärmepumpenförderung besondere Konditionen. Im Gegensatz zu selbstnutzenden Eigentümern können Vermieter eine Grundförderung von 30 % erhalten, die durch den 5 % Effizienzbonus für besonders effiziente Wärmepumpen auf maximal 35 % erhöht werden kann. Der Klima-Geschwindigkeitsbonus und Einkommensbonus stehen jedoch ausschließlich Selbstnutzern zur Verfügung.
Steuerliche Vorteile für Wärmepumpen
Neben direkten Fördermitteln bieten Wärmepumpen auch steuerliche Vorteile, die für Hausbesitzer besonders attraktiv sein können. Ein Überblick über die steuerlichen Aspekte:
- Absetzbarkeit von Sanierungskosten: Hausbesitzer können unter bestimmten Bedingungen die Kosten für die Installation einer Wärmepumpe steuerlich geltend machen. Dies gilt sowohl für Altbau-Sanierungen als auch für Neubauprojekte.
- Steuerbonus für energetische Maßnahmen: Im Zuge der energetischen Sanierung nach § 35c Einkommensteuergesetz (EStG) besteht die Option, Wärmepumpenkosten steuerlich abzusetzen. Hausbesitzer haben die Möglichkeit, über einen Zeitraum von drei Jahren bis zu 20 % der Aufwendungen für energetische Modernisierungsmaßnahmen von der Steuer abzusetzen.
- Kombination mit anderen Fördermitteln: Eine Kombination aus staatlicher Förderung (z. B. über die BAFA) und steuerlicher Absetzbarkeit ist nicht möglich.
Fazit: Mit Enter die maximale Förderung und bis zu 5.000 € Ersparnis sichern
Die Förderung für Wärmepumpen ist auch 2026 sehr attraktiv: Mit der KfW-Heizungsförderung sichern Sie sich zwischen 30 % und 70 % Zuschuss auf Ihre neue Wärmepumpe – das entspricht bis zu 21.000 € für selbstnutzende Eigentümer. Besonders lohnenswert: Wer seine alte Öl-, Gas- oder Kohleheizung austauscht, profitiert vom Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20 % bis Ende 2028. Wichtig ist jedoch, dass Sie den Förderantrag vor Beginn der Maßnahme stellen – nur so sichern Sie sich die maximale Fördersumme.
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FAQ
Werden Wärmepumpen 2026 noch gefördert?
Ja, auch im Jahr 2026 werden Wärmepumpen voraussichtlich gefördert. Die genauen Bedingungen und Fördersätze können sich jedoch ändern, abhängig von politischen Entscheidungen und Budgets. Es empfiehlt sich, aktuelle Informationen und Richtlinien bei zuverlässigen Quellen wie Enter oder den entsprechenden Förderinstitutionen zu überprüfen.
Wie hoch ist die aktuelle Förderung für Wärmepumpen?
Die Höhe der Förderung für eine Wärmepumpe hängt vom jeweiligen Förderprogramm und den spezifischen Eigenschaften der Wärmepumpe ab. Aktuell sind maximal 70 % Zuschuss über die KfW möglich.
Wann bekommt man 70 % Förderung für Wärmepumpen?
Die maximale Förderung von 70 % erhalten selbstnutzende Eigentümer und Eigentümerinnen durch die Kombination aller Boni: 30 % Grundförderung, 20 % Geschwindigkeitsbonus, 30 % Einkommensbonus (bei max. 40.000 € Haushaltseinkommen) und 5 % Effizienzbonus.
Wer bekommt Förderungen für Wärmepumpen?
Förderungen für Wärmepumpen stehen in der Regel privaten Hausbesitzern, Vermietern und teilweise auch Unternehmen zur Verfügung, die in energieeffiziente Heizsysteme investieren möchten. Die genauen Anspruchsvoraussetzungen variieren je nach Förderprogramm, wobei sowohl Neubauten als auch Bestandsgebäude berücksichtigt werden können.
Ist die Förderung für eine Wärmepumpe 2026 einkommensabhängig?
Ja, ein Teil der KfW-Förderung für Wärmepumpen ist einkommensabhängig. Während die Grundförderung von 30 % allen Antragstellern zusteht, können selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen unter 40.000 € einen zusätzlichen Einkommensbonus von 30 % erhalten. Nach der aktuellen Förderrichtlinie überweist der Staat diese Förderung nach erfolgreicher Antragstellung direkt auf Ihr Konto, wobei die Auszahlung in der Regel nach Abschluss der Maßnahme erfolgt. Die maximale Fördersumme kann für Haushalte mit geringem Einkommen somit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten betragen – ein wichtiger Anreiz für die Umstellung auf klimafreundliche Heizungsanlagen.
Was kostet eine Wärmepumpe für 120 Quadratmeter Haus?
Die Kosten für eine Wärmepumpe in einem 120 Quadratmeter Haus liegen je nach Wärmequelle und Gebäudezustand zwischen 15.000 € und 35.000 €. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind mit 15.000-25.000 € meist günstiger als Erdwärmepumpen (25.000–35.000 €). Entscheidend für die Gesamtkosten sind neben der gewählten Technologie auch Faktoren wie die Wärmeverteilung im Haus, notwendige Anpassungen an bestehende Heizungsanlagen und eventuelle Dämmmaßnahmen. Dank der staatlichen Förderung können jedoch bis zu 70 % dieser Kosten durch Zuschüsse gedeckt werden. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.
Ist der Umstieg von Gas auf Wärmepumpe sinnvoll?
Der Umstieg von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist in den meisten Fällen wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Wärmepumpen nutzen größtenteils erneuerbare Energien aus der Umgebung als Wärmequelle und können bis zu 75 % weniger CO₂-Emissionen verursachen als herkömmliche Gasheizungen. Wirtschaftlich rechnet sich der Umstieg durch niedrigere Betriebskosten, steigende CO₂-Preise für fossile Brennstoffe und die großzügige staatliche Förderung. Besonders attraktiv ist der Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20 % bei der Antragstellung, der speziell für den Austausch älterer Gasheizungen gewährt wird.


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