Wirkungsgrad von Wärmepumpen: Die wichtigsten Kennzahlen für Hausbesitzer

Wie viel Wärme bekomme ich eigentlich für meinen Strom? Wer sich mit dem Heizen mit Wärmepumpe beschäftigt, stößt schnell auf beeindruckende Wirkungsgrade von bis zu 500 %. Doch was genau steckt hinter diesen Zahlen – und warum liegen sie weit über dem, was Öl- oder Gasheizungen leisten können?

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    Sie überlegen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen und fragen sich, wie effizient diese Form der Heizung wirklich ist? Der Wirkungsgrad spielt dabei eine zentrale Rolle. Er gibt an, wie viel nutzbare Wärme eine Wärmepumpe im Verhältnis zur eingesetzten Energie liefert.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wärmepumpen nutzen zu rund 75 % kostenlose Umweltwärme und benötigen nur etwa 25 % Strom, um Ihr Zuhause zu heizen.

    Checkmark

    Verschiedene Kennzahlen messen die Effizienz der Wärmepumpe: Der sogenannte Coefficient of Performance SCOP (COP) gibt den momentanen Wirkungsgrad unter Testbedingungen an, während die Jahresarbeitszahl (JAZ) die reale Effizienz im Jahresverlauf abbildet.

    Checkmark

    Unterschiedliche Wirkungsgrade: Je nach Art und Einsatzbedingungen erreichen Wärmepumpen Wirkungsgrade zwischen 250 und bis zu 500 %.

    Checkmark

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    Was bedeutet der Wirkungsgrad bei einer Wärmepumpe?

    Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erzeugt eine Wärmepumpe Wärme durch die Nutzung von kostenloser Umweltwärme. Sie entzieht der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser Wärme und steigert diese mithilfe von Strom auf nutzbare Temperaturen. Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe gibt an, wie effizient die Energieumwandlung von elektrischer Energie und Umweltwärme in nutzbare Wärmeenergie erfolgt.

    Berechnung des Wirkungsgrads einer Wärmepumpe – so viel Wärme kann eine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom generieren.

    Dabei gilt, je höher der Wert, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe und kann mehr aus dem Strom herausholen: Eine Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad von 4 (oder 400 %) erzeugt aus 1 Kilowattstunde Strom 4 Kilowattstunden Wärme.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Wenn Sie zusätzlich eine PV-Anlage haben, ist Ihr Stromverbrauch nahezu klimaneutral, denn den benötigen Strom für Ihre Wärmepumpe produzieren Sie selbst. Die gewonnene Energie können Sie auch für weitere elektrische Geräte verwenden.

    Zum Vergleich: Alte Ölheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von nur 70 bis 75 %, moderne Gasbrennwertheizungen kommen auf 90 bis 98 %. Bei beiden geht demnach ein Teil der eingesetzten Energie ungenutzt als Abwärme verloren und kann nicht zum Heizen genutzt werden. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen übertrifft daher klassische Öl- und Gasheizungen deutlich. Daher gilt für die Anlagen bei der Wärmegewinnung auch, dass bei einem geringen Verhältnis zwischen Außentemperatur sowie Innentemperatur die Geräte effizient arbeiten und einen geringeren Stromverbrauch haben. Das Ergebnis: Wärmepumpen erzeugen im Verhältnis mehr Wärme.

    Vergleich Wirkungsgrad Wärmepumpe mit Gasheizung - Wärmepumpen punkten mit einem besonders effizienten Prozess beim Heizen, auch wenn die Außentemperatur niedrig ist.

    Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe wird durch verschiedene Kennzahlen ausgedrückt:

    • Coefficient of Performance (COP): Der COP beschreibt die Effizienz einer Wärmepumpe unter festgelegten Testbedingungen. Er gibt an, wie viele Kilowattstunden Wärme mit einer Kilowattstunde Strom erzeugt werden können.
    • Seasonal Coefficient of Performance (SCOP): Dieser COP-Wert berücksichtigt die Effizienz über verschiedene Jahreszeiten. So erhalten Sie im Ergebnis einen Wert, der saisonale Effekte mit in seiner Bewertung berücksichtigt.
    • Jahresarbeitszahl (JAZ): Dieser Wert zeigt die tatsächliche Effizienz im realen Betrieb im Jahresverlauf.
    • Carnot-Wirkungsgrad: Diese Kennzahl beschreibt die maximal mögliche Effizienz einer Wärmepumpe auf Basis der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Heizsystem – unter idealisierten Bedingungen. In der Praxis wird der Carnot-Wirkungsgrad nie erreicht, dient aber vor allem als Referenz für die technische Machbarkeit.

    Diese Faktoren beeinflussen den Wirkungsgrad Ihrer Wärmepumpe

    Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf den Wirkungsgrad Ihrer Wärmepumpe haben. Einige davon können Sie auch selbst steuern und so die Effizienz zusätzlich unterstützen:

    Temperaturen als Einflussfaktor für den Wirkungsgrad der Wärmepumpe

    Der Wirkungsgrad und Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängen maßgeblich sowohl von der Temperatur der Wärmequelle als auch von der Vorlauftemperatur des Heizsystems ab.

    • Luft-Wärmepumpen: Die Effizienz von Luft-Wasser-Wärmepumpen und Luft-Luft-Wärmepumpen schwankt mit der Außentemperatur. Bei Minusgraden sinkt der Wirkungsgrad zwar ab, bleibt aber auch dann noch über dem Wirkungsgrad konventioneller Heizungsarten. Dies spricht für die hohe Effizienz einer Wärmepumpe.
    • Erdwärmepumpen: Sole-Wasser-Wärmepumpen profitieren von ganzjährig konstanten Temperaturen um 10 °C im Erdreich und erreichen dadurch einen stabileren, höheren Wirkungsgrad.
    • Grundwasser-Wärmepumpen: Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen die konstant hohe Temperatur des Grundwassers (ca. 12 °C) und erzielen damit die höchsten Wirkungsgrade.
    Grafik: Die Effizienz von Wärmepumpen wird durch die Wärmepumpen-Art mit gesteuert.
    Checkmark

    Experten-Tipp: Die Menge des Kältemittels bleibt dabei konstant. Was sich verändert, ist der Druck und Energieaufwand, mit dem das Kältemittel im Kreisprozess betrieben wird – und damit direkt der Stromverbrauch der Wärmepumpe. Der Kompressor benötigt dann weniger Strom, was die Effizienz – also den COP – deutlich verbessert. Je höher, desto mehr elektrische Energie muss aufgewendet werden, um den Energieträger nutzbar zu machen und desto geringer fällt der Abstand zwischen tatsächlich erreichter Effizienz und dem zuvor erwähnten Carnot Wirkungsgrad aus.

    Typische Vorlauftemperaturen im Vergleich:

    Checkmark

    Experten-Tipp: In Gebäuden mit hohem Heizwärmebedarf oder alten Heizkörpern kann eine sogenannte Hochtemperatur-Wärmepumpe sinnvoll sein. Diese Systeme erreichen Vorlauftemperaturen von bis zu 80 °C und eignen sich daher auch für unsanierte Altbauten. Allerdings benötigen sie dafür mehr Strom als konventionelle Wärmepumpen und weisen in der Regel einen niedrigeren Wirkungsgrad auf. Wir raten dazu, immer eine Sanierung voranzustellen und in diesem Zuge eine Wärmepumpe einzubauen.

    Der energetische Zustand des Gebäudes

    Ein gut gedämmtes Haus benötigt generell weniger Heizenergie und ermöglicht niedrigere Vorlauftemperaturen – und genau das steigert die Effizienz der Wärmepumpe. Einfluss auf die benötigte Heizenergie haben u. a.:

    Es gilt, je besser das Verhältnis zwischen Dämmung und eingesetzter Energie, desto weniger muss die Wärmepumpe heizen, um die gewünschten Temperaturen zu erreichen und desto besser ist die Effizienz einer Wärmepumpe. Grund hierfür ist, dass weniger Wärme über die Schwachstellen entweichen kann.

    Graph zum Wirkungsgrad der Wärmepumpe – je geringer der Unterschied zwischen Innentemperatur und Außentemperatur, desto effizienter kann der Strom genutzt werden.

    So optimieren Sie den Wirkungsgrad der Wärmepumpe

    Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe erreicht bei der Beheizung gut gedämmter Gebäude Spitzenwerte. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie die Effizienz Ihres Wärmeerzeugers deutlich steigern sowie Ihren Energieverbrauch und Ihre Heizkosten senken. Der Wert lässt sich durch verschiedene Möglichkeiten optimieren.

    Niedrige Vorlauftemperatur wählen

    Eine Absenkung der Vorlauftemperatur um nur 5 °C erhöht den Wirkungsgrad bereits um etwa 10 %. Besonders effizient arbeiten Wärmepumpen mit:

    • Fußbodenheizung (35 °C Vorlauftemperatur)
    • Wandheizung
    • Niedertemperatur-Heizkörpern
    Die optimal eingestellte Heizkurve für einen bestmöglichen Wirkungsgrad von Wärmepumpen

    Gebäudedämmung verbessern

    Eine gute Dämmung reduziert nicht nur den allgemeinen Wärmebedarf, sondern ermöglicht auch niedrigere Vorlauftemperaturen. Zu den effektivsten Dämmungen, die Wärme bzw. Energie sparen können, zählen:

    Checkmark

    Experten-Tipp: Auch bei einem Altbau kann der Einsatz einer Wärmepumpe sinnvoll sein, wenn es gilt, Energie und Wärme zu sparen.

    Regelmäßige Wartung und optimale Einstellung

    Die Wärmeleistung und der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe können durch regelmäßige Wartung  bestens unterstützt werden, um den Wärmebedarf langfristig zu decken und Energieverluste zu reduzieren. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen dabei:

    Wartung einer Wärmepumpe – hier wird die Heizleistung sowie die Effizienz der Wärmepumpe regelmäßig überprüft.

    Bis zu 70 % Förderung für Ihre Wärmepumpe sichern

    Die Bundesregierung unterstützt im Rahmen des BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) den Einbau effizienter Wärmepumpen mit attraktiven Förderungen. Sie können aktuell von folgenden Zuschüssen durch die KfW-Heizungsförderung (Zuschuss Nr. 458) profitieren:

    Grundförderung und Boni

    • 30 % Grundförderung für alle Wärmepumpen mit einem Wirkungsgrad (JAZ) über 3,0
    • 20 % Geschwindigkeitsbonus bis Ende 2028 beim Austausch alter Öl-, Gas- oder Biomasseheizungen
    • 30 % Einkommensbonus für selbst nutzende Eigentümer mit einem Haushaltseinkommen unter 40.000 €
    • 5 % Effizienzbonus für besonders effiziente Wärmepumpen mit Erdwärme oder natürlichen Kältemitteln als Wärmequelle
    Checkmark

    Experten-Tipp: Die Experten von Enter können Sie bei diesem Prozess begleiten und sicherstellen, dass Sie das Maximum aus der Förderung für Ihre Wärmepumpe herausholen.

    Die Boni sind kombinierbar, sodass Sie maximal 70 % der förderfähigen Kosten als Zuschuss erhalten können. Bei einer Wohneinheit werden Kosten bis zu 30.000 € berücksichtigt. Darüber hinaus kann der zinsgünstige KfW-Kredit 261 über bis zu 150.000 € zur Finanzierung in Anspruch genommen werden.

    Voraussetzungen für die Förderung

    Wärmepumpe an einer Hauswand

    Wie Enter Sie bei der Wärmepumpen-Planung unterstützt

    Die Planung einer Wärmepumpe ist komplex und viele Faktoren müssen beachtet werden, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erreichen. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden.

    Unsere Förderexperten sichern Ihnen dabei die maximale Förderung und übernehmen die komplette Antragsstellung. Für die Umsetzung vermitteln wir qualifizierte Fachhandwerker aus der Region, die eine fachgerechte Installation garantieren und Sie bei der optimalen Einstellung des Systems unterstützen.

    Wärmepumpe an einem Haus im Garten

    Wirkungsgrad optimieren und Förderung sichern: Starten Sie jetzt mit Enter durch

    Der hohe Wirkungsgrad macht Wärmepumpen zu einer besonders effizienten Heizlösung. Sie erreichen durch die Nutzung von Umweltwärme eine besonders hohe Effizienz und einen Wirkungsgrad von 250 bis 500 % – ein Wert, den kein anderes Heizsystem erreichen kann. Besonders effizient arbeiten Wärmepumpen in gut gedämmten Gebäuden mit Niedertemperatur-Heizsystemen wie einer Fußbodenheizung.

    Mit der aktuellen Förderung von bis zu 70 % wird der Umstieg auf eine Wärmepumpe zusätzlich attraktiv. Enter unterstützt Sie dabei, das volle Potenzial Ihrer Wärmepumpe auszuschöpfen: Von der Auswahl des optimalen Systems über die Förderanträge bis zur fachgerechten Installation durch qualifizierte Handwerker – wir begleiten Sie auf dem Weg zu einer effizienten und zukunftssicheren Heizung.

    Wärmepumpe: Bis zu 5.000 € sparen + 70 % Förderung sichern und lassen Sie sich von unseren Experten zeigen, welche Wärmepumpe für Ihr Zuhause die beste Wahl ist. 

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    Ölheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

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    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Welche Wärmepumpe hat den besten Wirkungsgrad?

    Wasser-Wasser-Wärmepumpen erreichen mit einem Wirkungsgrad von bis zu 500 % die höchste Effizienz, da sie ganzjährig konstante Quellentemperaturen von etwa 12 °C nutzen können. Sole-Wasser-Wärmepumpen erreichen 400 bis 450 %, Luft-Wasser-Wärmepumpen und Luft-Luft-Wärmepumpen 250 bis 350 %.

    Wie hoch ist der Wirkungsgrad von Wärmepumpen?

    Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe variiert je nach Bauart sowie Einsatzbedingungen und liegt typischerweise zwischen 250 und 500 %. Das bedeutet, dass aus einer Kilowattstunde Strom 2,5 bis 5 Kilowattstunden Wärme erzeugt werden können. Darüber hinaus hängt die genaue Effizienz von verschiedenen Faktoren wie der Wärmequelle und der benötigten Vorlauftemperatur ab.

    Welche Heizung hat den höchsten Wirkungsgrad?

    Wärmepumpen erreichen mit 250 bis 500 % den mit Abstand höchsten Wirkungsgrad aller Heizsysteme. Zum Vergleich: Moderne Gasbrennwertheizungen kommen auf maximal 98 %, Ölheizungen auf etwa 80 bis 90 %. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen ist deutlich höher als bei anderen Wärmeerzeugern, da sie kostenlose Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen.

    Wie effizient ist eine Wärmepumpe bei 0 Grad?

    Auch bei 0 Grad arbeiten Wärmepumpen noch effizient. Luft-Wärmepumpen erreichen dann typischerweise einen Wert von 200 bis 300 %. Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen sind von der Außentemperatur unabhängig und behalten ihre hohe Effizienz bei.

    Bei welchen Temperaturen ist eine Wärmepumpe am effektivsten?

    Wärmepumpen arbeiten am effektivsten, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und benötigter Heiztemperatur möglichst gering ist. Niedrige Vorlauftemperaturen um 35 °C in Kombination mit einer möglichst warmen Wärmequelle sorgen für ein optimales Ergebnis.

    Was ist besser, Brennwert-Heizung oder Wärmepumpe?

    Eine Wärmepumpe ist bei der Wärmeerzeugung in Sachen Effizienz klar überlegen. Während moderne Brennwert-Heizungen maximal einen Wirkungsgrad von 98 % erreichen können, kommen Wärmepumpen auf 250 bis 500 %. Das liegt daran, dass Brennwert-Heizungen ihre Energie ausschließlich aus der Verbrennung von Gas oder Öl gewinnen, während Wärmepumpen zusätzlich kostenlose Umweltwärme nutzen. Auch im Vergleich der Betriebskosten und in puncto Umweltfreundlichkeit haben Wärmepumpen die Nase vorn, besonders, wenn sie mit Ökostrom oder einer eigenen Photovoltaikanlage betrieben werden. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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