Wie alt dĂŒrfen Fenster sein? Warum das Alter Ihrer Fenster entscheidend ist

Experten-Tipp: Viele Hausbesitzer unterschĂ€tzen das Alter ihrer Fenster. Doch wer jetzt handelt, kann nicht nur bis zu 20 % Energie sparen, sondern auch staatliche Fördermittel von bis zu 12.000 € sichern. Bei Enter sparen Sie durch unseren transparenten Vergleich bis zu 6.000 € zusĂ€tzlich und sichern sich die maximal mögliche Förderung.

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    Fenster haben zwar eine hohe Lebensdauer, doch irgendwann zeigen sie Verschleiß, lassen Energie entweichen oder bringen sogar Feuchtigkeit ins Haus. Wir zeigen Ihnen, wie lange Fenster je nach Material wirklich halten, woran Sie veraltete Modelle erkennen und wann sich ein Austausch lohnt. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre neuen Fenster und sichern Ihnen bis zu 6.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Lebensdauer: Fenster haben je nach Material eine unterschiedliche Lebensdauer – alte Holzfenster halten oft deutlich kĂŒrzer als moderne Kunststofffenster.

    Checkmark

    Anzeichen zum Austauschen: Zugluft, Risse oder Kondenswasser am Glas sind typische Anzeichen, dafĂŒr, dass Sie die Fenster austauschen sollen.

    Checkmark

    Rundum-Service von Enter: Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre neuen Fenster und sichern Ihnen bis zu 6.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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    Wie alt dĂŒrfen Fenster wirklich sein?

    Dies lĂ€sst sich nicht pauschal beantworten, aber es gibt gute Richtwerte, wann der Zeitpunkt fĂŒr Ihren Fenstertausch gekommen sein kann: Entscheidend sind das Material des Rahmens, die Art der Verglasung und der allgemeine Zustand der Fenster.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, entsprechen oft nicht mehr den heutigen Standards bei WĂ€rmeschutz, Schallschutz und Sicherheit. Ein Austausch kann hier nicht nur energetisch, sondern auch finanziell sinnvoll sein – gerade bei steigenden Energiekosten.

    Typische Anzeichen: Wann ein Fenstertausch notwendig wird

    Auch wenn Ihre Fenster noch gut aussehen und eine hohe Lebensdauer haben, können sie deutliche Alterserscheinungen zeigen, die den Fenstertausch nahelegen. So vermeiden Sie höhere Kosten durch steigenden Energieverbrauch sowie SchĂ€den an Ihrem Haus zu. Folgende Punkte können zu ungewollten Luftströmungen sowie zu einem unangenehmen Raumklima fĂŒhren.

    Die Anzeichen fĂŒr alte Fenster sind vielfĂ€ltig – achten Sie beispielsweise auf eindringende Feuchtigkeit

    Folgende Anzeichen sprechen fĂŒr einen Fensteraustausch:

    • Zugluft trotz geschlossener Fenster
    • Kondenswasser zwischen den Scheiben oder trĂŒbe Verglasung
    • SchwergĂ€ngige FensterflĂŒgel oder hĂ€ngende FlĂŒgel
    • Risse im Fensterrahmen oder beschĂ€digte OberflĂ€che, vor allem bei alten Holzfenstern
    • Spalten zwischen Glas und Rahmen
    • Keine WĂ€rmeschutzverglasung vorhanden
    Checkmark

    Experten-Tipp: Wenn Sie eines oder mehrere dieser Merkmale bei Ihren Fenstern feststellen, ist es höchste Zeit, eine kostenlose Vor-Ort-Beratung fĂŒr Ihre Fenster anzufragen. In vielen FĂ€llen ist der Austausch wirtschaftlicher als weitere Reparaturen – vor allem, wenn Sie gleichzeitig staatliche Fördermittel nutzen.

    Gerade im Altbau gibt es zahlreiche GrĂŒnde fĂŒr den Fenstertausch

    Schlechter U-Wert –  auch durch Fenster

    Der U-Wert, auch WĂ€rmedurchgangskoeffizient genannt, ist ein zentraler Faktor, wenn es um die Energieeffizienz von Fenstern geht und nur bei einer nachtrĂ€glichen DĂ€mmung von großflĂ€chigen WĂ€nden bedeutsam. Er gibt an, wie viel WĂ€rme durch das Fenster oder andere Bauelemente verloren geht: je niedriger der U-Wert, desto besser die Isolierung des Fensters. Ältere, einfach verglaste Fenster haben oft einen schlechteren U-Wert.

    Moderne Fenster hingegen bieten eine deutlich bessere WÀrmedÀmmung, da sie meist aus einer Dreifachverglasung und einem isolierenden Rahmen bestehen. Ein Austausch alter Fenster durch solche mit einem niedrigen U-Wert kann Ihren Energieverbrauch um bis zu 20 % senken.

    Ein schlechter U-Wert kann fĂŒr weniger hochwertige Bausubstanz oder Probleme mit der Dichtigkeit sprechen.

    Fenster mit sichtbaren SchÀden

    Wie alt dĂŒrfen Fenster sein? Sichtbare SchĂ€den an Fenstern sind nicht nur ein optisches Problem, sondern können auch auf strukturelle SchwĂ€chen hinweisen, die den WĂ€rmeverlust fördern. Dazu zĂ€hlen beispielsweise Risse in den Fensterscheiben, Schimmelbildung am Fensterrahmen oder beschĂ€digte FensterflĂŒgel. 

    SchĂ€den an den Fenstern können die BelĂŒftung und die Lebensdauer der Fenster beeinflussen.

    Auch die Sicherheit kann durch beschÀdigte Fenster beeintrÀchtigt werden, da sie zu einem schnellen Einbruch verleiten. Wir raten zu einem Austausch der Fenster, damit Sie die Optik Ihres Hauses, die Sicherheit und Energieeffizienz wiederherstellen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Auch fĂŒr Vermieter lohnt es sich, Fenster austauschen zu lassen, denn undichte Fenster oder Schimmelbildung sind hĂ€ufige GrĂŒnde fĂŒr Mieter, die Miete der Wohnung zu verringern.

    Fenster mit Zugluft

    Zugluft und poröse oder beschĂ€digte Dichtungen sind weitere Punkte, die Sie prĂŒfen sollten. Ähnliches gilt, wenn eine Verformung des Rahmens vorliegt und daher das Fenster nicht mehr bĂŒndig schließen kann.

    Wenn Luft durch den Fensterrahmen dringt, kann dies fĂŒr eine mangelnde QualitĂ€t der Dichtung sprechen.

    Der Austausch alter, undichter Fenster gegen moderne, gut gedÀmmte Modelle ist daher eine sinnvolle Investition. Neue Fenster mit doppelter oder dreifacher Dichtung sowie speziellen WÀrmeschutzverglasungen bieten eine hervorragende Abdichtung. Sie haben Fragen zu unseren Leistungen beim Fenstertausch? Auch dann helfen Ihnen unsere Experten weiter.

    Alte Fensterarten – Infos zu Lebensdauer und weitere Besonderheiten

    Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Fensterarten, ihre Eigenheiten – und die GrĂŒnde, warum es sich hĂ€ufig lohnt, alte Fenster austauschen zu lassen, da sie zum WĂ€rmeverlust beitragen. 

    Kastenfenster: Ästhetisch, aber energetisch schwach

    Kastenfenster bestehen aus zwei hintereinanderliegenden FlĂŒgeln – einem Ă€ußeren und einem inneren. Sie wurden bis in die 1960er-Jahre insbesondere im Altbau verbaut. 

    Kastenfenster waren im Altbau besonders beliebt. Ihre verwitterten Rahmen können einen Fenstertausch nahelegen.

    Zwar bieten sie durch den Luftzwischenraum eine gewisse SchalldĂ€mmung, doch die GrĂŒnde fĂŒr Probleme sind vielfĂ€ltig und können auf fehlende Dichtigkeit, veraltete Einfachverglasung oder verwitterte Rahmen zurĂŒckgehen.

    Alte Holzfenster: Schön, aber pflegeintensiv

    Holzfenster waren in den 1970er- bis 1990er-Jahren besonders beliebt. Ihre wesentlichen Vorteile beziehen sich auf ihre Nachhaltigkeit sowie Ästhetik, denn sie wirken hochwertig, stilvoll und wohnlich. Ihre Lebensdauer von durchschnittlich 30 bis 50 Jahren erreichen sie nur dann, wenn sie regelmĂ€ĂŸig gepflegt und geschĂŒtzt werden. Ohne konsequente Wartung verlieren Holzfenster schnell an FunktionalitĂ€t und ihre Isolierung nimmt ab, sodass sie Energie verlieren.

    Regen, Schnee, Frost oder Sonneneinstrahlung sind hĂ€ufige GrĂŒnde, warum Holzfenster verwittern können

    Verfaulte Fensterrahmen, die durch dauerhafte Feuchtigkeit oder UV-Strahlung beschĂ€digt wurden, zĂ€hlen zu den hĂ€ufigsten GrĂŒnden, die fĂŒr eine abnehmende Lebensdauer der Holzfenster sprechen können. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich Regen im Rahmen selbst sammeln kann. Achten Sie außerdem darauf, ob der Lack am Fensterrahmen abblĂ€ttert, oder ob die Dichtungen porös sind. Beides könnte fĂŒr eine verringerte WĂ€rmedĂ€mmung sprechen. In diesem Fall sollten Sie die Fenster austauschen lassen. Hinzu kommt, dass viele alte Holzfenster noch ĂŒber eine einfach oder unbeschichtet isolierte Verglasung verfĂŒgen. Ein weiteres Problem stellt der Fensterkitt dar: Bei vielen Modellen ist er rissig, brĂŒchig oder bereits herausgefallen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Fenster aus Holz sind gegenĂŒber direkter Sonneneinstrahlung besonders empfindlich.

    Sprossenfenster: Charme trifft auf Undichtigkeit

    Ob als echtes Sprossenfenster oder mit aufgesetzten Zierleisten – dieser Fenstertyp ist optisch beliebt, vor allem bei LandhĂ€usern oder im Denkmalbereich. Die SchwĂ€chen liegen jedoch im Detail:

    • Viele ÜbergĂ€nge zwischen Glas und Rahmen bedeuten potenzielle KĂ€ltebrĂŒcken und damit eine schlechtere WĂ€rmedĂ€mmung
    • Bei echten Sprossen ist die DĂ€mmleistung oft schlechter als bei modernen Verglasungseinheiten
    • Eine energetische Sanierung ist möglich – aber technisch und finanziell aufwendig

    Stahlfenster: Robust, aber thermisch mangelhaft

    Fenster mit Stahlrahmen findet man vor allem in GebĂ€uden aus der Nachkriegszeit oder im Industriebau. Sie wirken modern und klar – sind jedoch thermisch kritisch:

    • Keine thermische Trennung im Rahmenprofil – starke WĂ€rmeverluste
    • Hohe AnfĂ€lligkeit fĂŒr Kondenswasser und Rostbildung
    • Nur schwer mit moderner Dreifachverglasung nachzurĂŒsten
    • Meist keine Möglichkeit, Dichtungen effektiv zu erneuern

    Wenn Sie alte Fensterarten wie diese in Ihrem Haus haben, lohnt sich ein Austausch nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf Komfort, Werterhalt und Förderung. Enter hilft Ihnen, neue Fenster mit bis zu 6.000 € Ersparnis zu erhalten, ohne Umwege ĂŒber teure Beratungen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Neue Fenster erhöhen zudem die Sicherheit fĂŒr Ihr Haus, denn ein Einbruch ist weniger wahrscheinlich.

    Typische Fensterarten

    Vor dem Fenstertausch möchten wir Sie ĂŒber die gĂ€ngigen Arten aufklĂ€ren:

    Kunststofffenster

    Kunststofffenster sind Ă€ußerst pflegeleicht und benötigen im Vergleich zu Holzfenstern keine regelmĂ€ĂŸige OberflĂ€chenbehandlung. Sie bieten eine gute WĂ€rmeisolierung und sind resistent gegen Feuchtigkeit und WitterungseinflĂŒsse. Die durchschnittliche Lebensdauer von Kunststofffenstern betrĂ€gt etwa 20 bis 40 Jahre. Ihre Haltbarkeit kann durch die QualitĂ€t des verwendeten Kunststoffs und die Pflege verlĂ€ngert werden. Ein Nachteil von Kunststofffenstern ist jedoch, dass sie sich bei extremen Temperaturen verformen können und nicht so stabil wie Holz- oder Aluminiumfenster sind.

    Kunststofffenster sind pflegeleichter als Holzfenster

    Aluminiumfenster

    Aluminiumfenster sind bekannt fĂŒr ihre Langlebigkeit und ihre WiderstandsfĂ€higkeit gegenĂŒber WitterungseinflĂŒssen. Sie sind korrosionsbestĂ€ndig, verziehen sich nicht und benötigen kaum Wartung. Die Lebensdauer von Aluminiumfenstern liegt oft bei 40 bis 60 Jahren oder sogar lĂ€nger, besonders wenn sie mit einer zusĂ€tzlichen Schutzschicht versehen sind. Sie bieten jedoch nicht die gleichen WĂ€rmedĂ€mmeigenschaften wie Holz- oder Kunststofffenster, weshalb sie oft mit thermischen Trennungen ausgestattet werden mĂŒssen, um die WĂ€rmeverluste zu minimieren. Aluminiumfenster sind eine gute Wahl fĂŒr moderne GebĂ€ude, die ein schlankes, minimalistisches Design bevorzugen. 

    Nutzen Sie den transparenten Sanierungsvergleich von Enter und erfahren Sie hier, was Sie beim Fensterkauf beachten sollten!

    Aluminiumfenster sind besonders bestĂ€ndig gegen WettereinflĂŒsse

    Verbundfenster (Holz-Aluminium)

    Verbundfenster kombinieren die Vorteile von Holz- und Aluminiumfenstern. Sie bestehen aus einer Holzinnenseite, die fĂŒr eine gute WĂ€rmedĂ€mmung sorgt, und einer Aluminiumaußenseite, die vor WitterungseinflĂŒssen schĂŒtzt und wartungsarm ist. Die Lebensdauer von Verbundfenstern kann 40 bis 60 Jahre oder lĂ€nger betragen, da sie die Langlebigkeit von Aluminium mit den Isoliereigenschaften von Holz vereinen. Diese Fenster erfordern weniger Wartung als reine Holzfenster und bieten gleichzeitig eine ansprechende Optik und hervorragende Energieeffizienz. Sie sind besonders geeignet fĂŒr anspruchsvolle Anwendungen, bei denen sowohl Ästhetik als auch FunktionalitĂ€t wichtig sind.

    Kosten fĂŒr neue Fenster und Fördermöglichkeiten

    Der Austausch alter Fenster ist eine Investition – aber eine, die sich langfristig bezahlt macht. Moderne Fenster senken nicht nur Ihre Heizkosten spĂŒrbar, sondern steigern auch den Wohnkomfort, den Immobilienwert und die Energieeffizienz Ihres Hauses. Dank staatlicher Förderung lassen sich die Kosten zusĂ€tzlich deutlich reduzieren.

    Was kostet ein neues Fenster?

    Die Gesamtkosten fĂŒr neue Fenster setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen:

    • Material des Rahmens: Kunststofffenster sind in der Anschaffung am gĂŒnstigsten. Holzfenster bieten mehr Ästhetik und DĂ€mmleistung, sind aber teurer und pflegeintensiver.
    • Verglasung: Einfachverglasung ist heute nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ. Die meisten modernen Fenster sind mit Zweifach- oder Dreifachverglasung ausgestattet. Diese erhöht zwar die Anschaffungskosten, sorgt aber fĂŒr deutlich bessere DĂ€mmwerte, Schallschutz und langfristige Energieeinsparung.
    • GrĂ¶ĂŸe und Anzahl der Fenster: Je grĂ¶ĂŸer die FensterflĂ€chen und je mehr Fenster ausgetauscht werden, desto höher der Gesamtpreis. Sonderformate, Hebe-SchiebetĂŒren oder spezielle Anforderungen wie Schallschutzverglasung erhöhen die Kosten zusĂ€tzlich.‍
    • Einbaukosten: Auch der Montageaufwand beeinflusst den Preis. Fenster im Erdgeschoss lassen sich in der Regel einfacher einbauen als schwer zugĂ€ngliche Fenster in höheren Etagen oder in Altbauten mit unebenen Wandöffnungen.
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    Experten-Tipp: In der Praxis liegen die Kosten pro Fenster inklusive fachgerechter Montage zwischen 600 und 1.200 €. Besonders hochwertige Modelle oder komplexe Einbausituationen können darĂŒber hinausgehen.

    Wann rechnet sich der Fenstertausch?

    Ältere Fenster entsprechen hĂ€ufig nicht mehr den heutigen Anforderungen an WĂ€rmeschutz und Energieeffizienz. Zugluft, hohe Heizkosten und beschlagene Scheiben sind klare Indikatoren fĂŒr Handlungsbedarf. 

    Große Fensterfronten in einer KĂŒche

    Wer jetzt modernisiert, profitiert mehrfach: durch niedrigere Energiekosten, ein besseres Raumklima und die ErfĂŒllung von energetischen Vorgaben, die kĂŒnftig noch strenger werden könnten.

    Welche Förderung ist möglich?

    Der Fenstertausch wird ĂŒber die Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) gefördert. Der Staat unterstĂŒtzt den Austausch veralteter Fenster mit 15 % Zuschuss. Wird zusĂ€tzlich ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt, steigt die Förderquote auf bis zu 20 % der Investitionskosten. Ohne den Sanierungsfahrplan sind nur maximal Kosten von bis zu 30.000 € förderbar, mit dem Sanierungsfahrplan können Sie bis zu 60.000 € an Sanierungskosten fördern lassen.

    Enter hilft Ihnen, die maximale Förderung zu erhalten und gleichzeitig durch unseren transparenten Vergleich bis zu 6.000 € bei Ihren neuen Fenstern zu sparen – ganz ohne bĂŒrokratischen Aufwand.

    Fenster und das große Ganze: Sanierung & Energieeffizienz

    Fenster sind mehr als nur einzelne Bauteile – sie spielen eine zentrale Rolle im energetischen Gesamtkonzept eines GebĂ€udes. Daher sollten Sie Ihren Fenstertausch nicht isoliert, sondern innerhalb eines durchdachtes Sanierungskonzept bedenken. Genau hier setzt Enter an. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung fĂŒr Ihre Sanierung zu finden. Wir zeigen auf, welche Maßnahmen sich am stĂ€rksten auf den Energieverbrauch auswirken, wie diese miteinander kombiniert werden können und wann der richtige Zeitpunkt fĂŒr jede Maßnahme ist.

    Fenster sind dabei oft der perfekte Einstieg: Sie sind gut planbar, lassen sich relativ schnell umsetzen und erzielen sofort spĂŒrbare Effekte bei Komfort, DĂ€mmung und Heizkosten. Gleichzeitig dienen sie als erste Maßnahme, um Fördervoraussetzungen zu schaffen – etwa fĂŒr weitere Projekte wie dem Austausch der TĂŒr, der DĂ€mmung oder Heizungsmodernisierung.

    Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre neuen Fenster und sichern Ihnen bis zu 6.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Dazu gehört auch die Koordination geprĂŒfter Handwerker aus Ihrer Region und die vollstĂ€ndige Begleitung durch unser Expertenteam.

    Fazit: Alte Fenster austauschen lohnt sich

    Es gibt keine feste Altersgrenze fĂŒr Fenster – aber klare Warnzeichen, wann die Zeit fĂŒr einen Austausch gekommen ist. SpĂ€testens nach 20 bis 30 Jahren sollten Sie den Zustand dieser Bauelemente genau prĂŒfen und auf WĂ€rmeschutzverglasung oder Anzeichen wie spĂŒrbare Zugluft und sichtbare SchĂ€den am Rahmen oder FlĂŒgel achten.

    Ein Fenstertausch ist nicht nur eine Frage der Optik oder Funktion, sondern ein entscheidender Schritt hin zu mehr Energieeffizienz, Wohnkomfort und Wertsteigerung. Wer frĂŒhzeitig handelt, profitiert von niedrigeren Heizkosten, besserem Schallschutz und attraktiven Fördermitteln.

    Mit Enter steht Ihnen ein erfahrener Partner zur Seite, der durch transparente Preisvergleiche bis zu 6.000 € Ersparnis bei Ihren neuen Fenstern ermöglicht. So wird der Weg zu neuen Fenstern fĂŒr Sie nicht nur einfach – sondern auch wirtschaftlich attraktiv.

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    FAQ

    Wie finde ich heraus, wie alt meine Fenster sind?

    In vielen FĂ€llen ist das Baujahr im Scheibenzwischenraum eingraviert – erkennbar durch kleine Zahlen oder Markierungen auf dem Abstandhalter. Wenn kein Aufdruck vorhanden ist, kann das ungefĂ€hre Alter anhand von Verglasung und Rahmenprofil geschĂ€tzt werden – oder durch einen Fachmann.

    Was passiert, wenn ich alte Fenster einfach weiter nutze?

    Veraltete Fenster fĂŒhren oft zu hohen Energieverlusten, Zugluft, Schimmelbildung und steigenden Heizkosten. Zudem erfĂŒllen sie hĂ€ufig nicht mehr die Anforderungen an WĂ€rmeschutz und Einbruchschutz – was langfristig auch den Immobilienwert mindert.

    Ab wann lohnt sich der Austausch wirtschaftlich?

    Ein Austausch lohnt sich in der Regel bereits bei Fenstern, die Ă€lter als 20 Jahre sind oder keine WĂ€rmeschutzverglasung besitzen. Die Amortisation erfolgt meist innerhalb von 8 bis 12 Jahren, abhĂ€ngig von HausgrĂ¶ĂŸe, Fenstertyp und Energiekosten.

    Gibt es eine Förderung fĂŒr neue Fenster?

    Ja – ĂŒber die BEG EM-Förderung erhalten Sie 15 % Zuschuss, mit einem individuellen Sanierungsfahrplan sogar 20 %. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre neuen Fenster und sichern Ihnen bis zu 6.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

    Welche Lebensdauer haben Fenster aus Holz, Kunststoff und Aluminium?

    Holzfenster halten bei guter Pflege etwa 25 bis 40 Jahre, hochwertige Hartholzfenster sogar lĂ€nger. Kunststofffenster erreichen in der Regel eine Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren, Aluminiumfenster gelten mit bis zu 60 Jahren als besonders langlebig. Wichtig ist nicht nur das Material, sondern auch Pflege, MontagequalitĂ€t und WitterungseinflĂŒsse.

    Wie erkenne ich, ob meine Fenster noch energetisch sinnvoll sind?

    Ein gutes Indiz ist der U-Wert des Fensters. Ältere Modelle – vor allem mit Einfach- oder unbeschichtetem Isolierglas – weisen oft schlechte DĂ€mmwerte auf. Weitere Hinweise sind Zugluft, Kondenswasser, verzogene FlĂŒgel oder hohe Heizkosten trotz gedĂ€mmter Fassade. Im Zweifel bringt eine Energieberatung Klarheit.

    Lohnt sich eine Fensterreparatur statt Austausch?

    Eine Reparatur ist nur dann sinnvoll, wenn der Schaden geringfĂŒgig ist – etwa eine lose Dichtung oder ein leicht verzogener FlĂŒgel. Bei Ă€lteren Fenstern mit schlechter DĂ€mmung, defekter Verglasung oder veralteter Technik ist ein kompletter Austausch langfristig gĂŒnstiger und förderfĂ€hig.

    Was kostet der Austausch von Fenstern pro StĂŒck?

    Je nach GrĂ¶ĂŸe, Material und Verglasung kostet ein neues Fenster inklusive Einbau zwischen 600 und 1.200 €. FĂŒr besonders große FensterflĂ€chen oder Hebe-SchiebetĂŒren können die Preise höher liegen. Durch Fördermittel lassen sich die Gesamtkosten jedoch deutlich reduzieren.

    Muss ich beim Fenstertausch bestimmte bauliche Vorschriften beachten?

    Ja. Neue Fenster mĂŒssen bestimmte WĂ€rmeschutz- und Dichtungsanforderungen erfĂŒllen, um förderfĂ€hig zu sein. Auch der Einbau nach RAL-Richtlinien ist fĂŒr viele Förderprogramme Voraussetzung. Enter sorgt mit geprĂŒften Handwerkern dafĂŒr, dass alle technischen Vorgaben eingehalten werden.

    Wie schnell kann ein Fenstertausch umgesetzt werden?

    AbhĂ€ngig von VerfĂŒgbarkeit und HandwerkerkapazitĂ€ten kann der Fenstertausch innerhalb weniger Wochen erfolgen. Durch unseren transparenten Sanierungsvergleich profitieren Sie von einem bundesweiten Netzwerk geprĂŒfter Handwerker – das spart Zeit und Planungskosten.

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