U-Wert-Dämmung: Der komplette Guide zum Wärmedurchgangskoeffizient

Bei der Dämmung von Dach, Fassade und Co. sollten Sie unbedingt darauf achten, die vorgeschriebenen U-Werte einzuhalten. So sparen Sie in Zukunft nicht nur jede Menge Energiekosten, sondern sichern sich obendrein noch eine Förderung von bis zu 20 %.

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U-Wert-Dämmung: Der komplette Guide zum Wärmedurchgangskoeffizient

Bei der Dämmung von Dach, Fassade und Co. sollten Sie unbedingt darauf achten, die vorgeschriebenen U-Werte einzuhalten. So sparen Sie in Zukunft nicht nur jede Menge Energiekosten, sondern sichern sich obendrein noch eine Förderung von bis zu 20 %.

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    Wie viel Energie geht durch unzureichende Dämmung verloren? Der U-Wert – auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt – gibt Ihnen die Antwort. Diese entscheidende Kennzahl zeigt genau, wie viel Wärme durch Wände, Fenster oder das Dach nach außen entweicht. Dabei ist die Einhaltung bestimmter U-Werte nicht nur gesetzlich verpflichtend, sondern auch Voraussetzung für staatliche Förderungen von bis zu 20 %. Enter achtet bei Ihrer Sanierung auf die Einhaltung aller vorgeschriebenen Wärmedurchgangskoeffizienten und sichert Ihnen so die maximale Förderung von bis zu 12.000 €.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Definition: Der U-Wert beschreibt die Wärmedurchlässigkeit eines Bauteils in der Einheit W/(m²K). Ein niedriger U-Wert bedeutet bessere Dämmeigenschaften und geringere Energieverluste.

    Checkmark

    Gesetzlichen Vorgaben: Das Gebäudeenergiegesetzes (GEG) schreibt für verschiedene Bauteile maximale U-Werte vor. So darf eine Außenwand nach der Dämmung einen U-Wert von maximal 0,24 W/(m²K) aufweisen.

    Checkmark

    Förderung: Für die Bewilligung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) müssen noch bessere U-Werte erreicht werden. Dafür wird die Dämmung in diesem Fall mit bis zu 20 % der Kosten bezuschusst.

    Checkmark

    Auf der sicheren Seite: Enter erstellt einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und gewährleistet die Einhaltung aller U-Wert-Vorgaben für maximale Förderung und optimale Energieeinsparungen.

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    Was ist der U-Wert und wie wird er berechnet?

    Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) ist das entscheidende Maß für die Wärmeisolierung eines Bauteils. Er beschreibt, wie viel Energie in Form von Wärme durch Fassade, Dach, Fenster oder andere Bauteile nach außen entweicht. Die Wärmeleitung wird dabei in der Einheit Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/(m²K)) angegeben.

    So funktioniert die U-Wert-Berechnung: Der Wert zeigt den Wärmeverlust in Watt durch einen Quadratmeter Bauteil bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin (entspricht einem Grad Celsius).

    Schaubild zur Erklärung des U-Wert

    Praktisches Beispiel zur U-Wert-Berechnung

    Ein ungedämmtes zweischaliges Mauerwerk mit einem U-Wert von 1,5 W/(m²K) und einer Fläche von 100 Quadratmetern verliert bei 20 Grad Temperaturdifferenz (innen 20 °C, außen 0 °C) etwa 3.000 Watt Wärme.

    Nach der Dämmung mit einem U-Wert von 0,2 W/(m²K) reduziert sich der Wärmeverlust auf nur noch 400 Watt – eine Energieeinsparung von über 85 %.

    • Formel zur Berechnung ohne Dämmung: 1,5 W/(m²K) x 100 m² Ă— 20 K = 3.000 Watt‍
    • Formel zur Berechnung mit Dämmung: 0,2 W/(m²K) x 100 m² Ă— 20 K = 400 Watt

    Unterschied zwischen U-Wert und Lambda-Wert

    Während der U-Wert die Dämmeigenschaften der gesamten Wand oder Fensterkonstruktion beschreibt, gibt der Lambda-Wert (λ) die Wärmeleitfähigkeit eines einzelnen Dämmstoffs an. Beide Werte sind entscheidend für die Beurteilung der Wärmeisolierung: Je niedriger beide Werte, desto besser die isolierende Wirkung.

    U-Wert-Wand, U-Wert-Dach und U-Wert-Fenster: Die wichtigsten Bauteile im Vergleich

    Der U-Wert eines Bauteils hängt maßgeblich von seiner Dicke bzw. Wandstärke sowie dem verwendeten Baustoff ab. So erreicht eine einfache Außenwand aus Beton (25 cm) lediglich einen U-Wert von 3,3 W/(m²K), während eine Massivholzwand (20,5 cm) mit einem U-Wert von 0,5 W/(m²K) deutlich weniger Wärmedurchgang zulässt. Um den Wärmeverlust bei Beton- oder Ziegelwänden zu verringern, ist demzufolge eine nachträgliche Dämmung notwendig.

    Bauteil Dicke U-Wert in W/(m²K)
    AuĂźenwand aus Beton 25 cm 3,3
    AuĂźenwand aus Mauerziegeln 24 cm 1,5
    AuĂźenwand aus Massivholz 20,5 cm 0,5
    AuĂźenwand aus Porenbeton 40 cm 0,2
    Einfachfenster - 5,9
    Doppelfenster - 3,0
    Fenster mit Wärmeschutzverglasung - 1,3
    Ungedämmtes Steildach - 2,0–4,0
    Gedämmtes Dach (moderne Standards) - 0,14–0,20

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    Aber auch bei Fenstern spielt der U-Wert eine wichtige Rolle: Während alte Fenster mit Einfachverglasung lediglich U-Werte von etwa 5,9 W/(m²K) aufweisen, erreichen moderne Wärmeschutzverglasungen Werte von 1,3 W/(m²K) oder besser. Gut zu wissen: Nicht nur die Verglasung, sondern auch der Fensterrahmen hat großen Einfluss auf den U-Wert. Moderne Fenster kombinieren daher hochwertige Verglasungen mit gut gedämmten Rahmen, um optimale Dämmwerte zu erreichen.

    Checkmark

    Experten-Hinweis: Ungedämmte Bauteile verursachen nicht nur hohe Heizkosten, sondern bergen auch ein erhöhtes Risiko für Wärmebrücken. An diesen Stellen weist die Wandoberfläche im Innenraum eine besonders niedrige Temperatur auf. Trifft nun warme Raumluft auf diese kalten Flächen, kann sich Kondenswasser bilden – ein idealer Nährboden für Schimmel.

    U-Wert von Dämmstoffen im Vergleich

    Die Wahl des richtigen Dämmstoffs hat großen Einfluss auf den U-Wert, der mit einer Dämmung erreicht werden kann. Um beispielsweise den gesetzlich vorgeschriebenen U-Wert von 0,24 W/(m²K) für eine Außenwand zu erreichen, wird je nach Material eine unterschiedliche Dämmstärke benötigt. Bei der Wärmedämmung einer Außenwand reicht diese von 12 bis 16 cm für synthetische Dämmstoffe wie Polystyrol bis hin zu 20+ cm bei natürlichen Materialien wie Holzfaser oder Hanf.

    U-Wert-Tabelle: Dämmstoffvergleich für Außenwände

    Dämmstoff Benötigte Dicke für U-Wert 0,24 W/(m²K) Lambda-Wert λ
    Polystyrol (EPS) 14–16 cm 0,035–0,040
    Polyurethan (PUR/PIR) 12–14 cm 0,025–0,030
    Mineralwolle 16–18 cm 0,035–0,040
    Holzfaserdämmung 20–22 cm 0,040–0,050
    Hanfdämmung 20–24 cm 0,040–0,045
    Zellulosedämmung 18–20 cm 0,038–0,042

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    Optimale Dämmeigenschaften finden

    Bei der Dämmstoffauswahl sollten Sie nicht nur den U-Wert, sondern auch weitere Faktoren berücksichtigen:

    • Brandschutz: Mineralwolle ist nicht brennbar (Klasse A1)
    • Schallschutz: NatĂĽrliche Dämmstoffe bieten oft bessere Schalldämmung
    • Nachhaltigkeit: Holzfaser und Hanf punkten mit Umweltfreundlichkeit
    • Feuchtigkeitsverhalten: Wichtig fĂĽr die Wärmeisolierung im Altbau
    Dicke von Dämmstoffen um einen U_Wert von 0,24 zu erreichen

    Enter: Ihr Partner für die optimale U-Wert-Dämmung

    Enter unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Dämmstoffs und achtet dabei besonders auf die Einhaltung der geforderten Wärmedurchgangskoeffizienten. Unsere Energieeffizienz-Experten berücksichtigen dabei:

    • Gebäudespezifische Anforderungen fĂĽr optimale Dämmeigenschaften
    • Einhaltung aller U-Wert-Vorgaben fĂĽr maximale Förderung
    • Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Dämmvarianten
    • Langfristige Energieeinsparungen durch die richtige Materialwahl

    So erhalten Sie garantiert die maximale Fördersumme und die beste Wärmeisolierung für Ihr Gebäude.

    Gesetzliche U-Wert-Vorgaben: Was schreibt das Gebäudeenergiegesetz vor?

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) definiert konkrete Mindestanforderungen für Wärmedurchgangskoeffizienten, die bei jeder Sanierung zwingend eingehalten werden müssen. Diese U-Wert-Tabelle zeigt alle wichtigen Grenzwerte:

    U-Wert-Tabelle: GEG-Mindestanforderungen fĂĽr Sanierungen

    Bauteil Maximaler U-Wert in W/(m²K)
    AuĂźenwand 0,24
    Dach 0,24
    Oberste Geschossdecke 0,24
    Flachdach 0,2
    Fenster 1,3
    Dachflächenfenster 1,4
    Kellerdecke (gegen unbeheizte Räume) 0,3
    Kellerwände (gegen Erdreich) 0,3

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    Wann gelten diese U-Wert-Vorgaben?

    Die GEG-Anforderungen greifen bei verschiedenen SanierungsmaĂźnahmen:

    • Vollständige Erneuerung eines Bauteils (z.B. neue AuĂźenwand)
    • Erneuerung von mehr als 10 % der Bauteilfläche
    • Ă„nderung der Nutzung von Gebäudeteilen
    • Erstmalige Beheizung bisher unbeheizter Bereiche

    Gut zu wissen: Alle in der Tabelle aufgeführten Werte gelten für die Sanierung bestehender Gebäude; für Neubauten gelten größtenteils strengere Grenzwerte. Ebenso gibt es Ausnahmen und angepasste Vorgaben für denkmalgeschützte Gebäude. 

    U-Wert als Voraussetzung für die BEG-Förderung: Bis zu 20 % Zuschuss sichern

    Die Dämmung von Dach, Fassade und Co. wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude mit bis zu 20 % der Kosten bezuschusst. Damit die Förderung durch das BAFA ausgezahlt wird, müssen allerdings U-Werte erreicht werden, die nochmal unter den Vorgaben des GEG liegen. Konkret schreibt das BEG folgende U-Werte vor:

    U-Wert-Tabelle: BEG-Fördervoraussetzungen

    Bauteil Maximaler U-Wert für BEG-Förderung in W/(m²K) GEG-Mindestanforderung in W/(m²K)
    AuĂźenwand 0,20 0,24
    Dach/Dachschrägen 0,14 0,24
    Oberste Geschossdecke 0,14 0,24
    Flachdach 0,14 0,20
    Fenster 0,95 1,30
    Dachflächenfenster 1,00 1,40
    Kellerdecke 0,25 0,30

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    Warum sich die strengeren U-Werte lohnen

    • Höhere Energieeinsparungen: Bessere Wärmedurchgangskoeffizienten bedeuten geringere Heizkosten und mehr Wohnkomfort.
    • Staatliche Förderung: Bis zu 20 % Zuschuss auf die förderfähigen Kosten – maximal 12.000 € pro Wohneinheit.
    • Zusätzlicher iSFP-Bonus: Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan erhalten Sie 5 % Extra-Förderung.
    Steinwolle wird von innen zur Dämmung eingebracht um den U-Wert zuverbessern

    Fazit: Je niedriger der U-Wert, desto höher die Energieeinsparung

    Der U-Wert bzw. Wärmedurchgangskoeffizient ist eine der wichtigsten Kennzahlen bei der energetischen Sanierung. Schließlich gibt er an, wie viel Wärme durch das Dach, die Fassade oder andere Bauteile verloren geht und ist damit ein direkter Indikator für die Qualität der Wärmedämmung im Haus. Hausbesitzer können sich dabei ganz einfach folgendes merken: Je niedriger der U-Wert, desto weniger Energie geht verloren und desto geringer fallen die Heizkosten aus.

    Enter unterstützt Sie bei der Dämmung von Fassade, Dach und anderen Bauteilen und stellt von Beginn an sicher, dass Sie alle vorgeschrieben U-Werte einhalten. Darüber hinaus erstellen die Energieeffizienz-Experten von Enter einen individuellen Sanierungsfahrplan, der Ihnen einen Förderbonus von zusätzlich 5 % sichert. Damit steigt die maximale Fördersumme für Ihr Vorhaben auf 20 % bzw. 12.000 €.

    Vorteile mit Enter: Ihr Experte für optimale U-Werte und maximale Förderung

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    FAQ

    Was ist ein guter U-Wert für Dämmung?

    Für einen guten U-Wert können sich Hausbesitzer an den Vorgaben des GEG orientieren. Für Außenwände sieht dieses einen U-Wert von maximal 0,20 W/(m²K) vor, für Dächer idealerweise unter 0,14 W/(m²K). Grundsätzlich gilt jedoch: je niedriger der U-Wert, desto besser.

    Welche Dämmung für U-Wert 0,24?

    Um den gesetzlich geforderten U-Wert von 0,24 W/(m²K) zu erreichen, können verschiedene Dämmstoffe genutzt werden. Je nach gewähltem Material benötigen Sie dabei eine Dämmung mit folgender Dicke:

    • Polystyrol (EPS): 14–16 cm
    • Polyurethan (PUR): 12–14 cm
    • Mineralwolle: 16–18 cm
    • Holzfaserdämmung: 20–22 cm

    Welcher U-Wert ist eine Vorschrift?

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt für die wichtigsten Bauteile folgende U-Werte vor, die bei der Sanierung im Altbau nicht überschritten werden dürfen:

    • AuĂźenwände: 0,24 W/(m²K)
    • Dach bzw. Dachschrägen: 0,24 W/(m²K)
    • Fenster: 1,3 W/(m²K)

    Für die BEG-Förderung müssen noch niedrigere U-Werte eingehalten werden.

    Was bringt eine 10 cm Dämmung?

    Die Wirkung einer 10 cm starken Dämmung hängt maßgeblich vom verwendeten Material ab. Mit einer 10 cm dicken Polystyrol-Dämmung (EPS) erreichen Sie beispielsweise einen U-Wert von etwa 0,35 W/(m²K). Für eine Dämmwirkung, die alle gesetzlichen Vorgaben einhält, empfiehlt sich hingegen eine Dämmstärke von 14 cm oder mehr.

    Wie beeinflusst der U-Wert die Luftfeuchtigkeit im Raum?

    Ein hoher U-Wert führt zu kalten Wandoberflächen, an denen warme Luftfeuchtigkeit kondensiert. Dies kann zu Schimmelbildung führen. Mit niedrigen U-Werten durch gute Dämmung bleiben Wandoberflächen wärmer, und die relative Luftfeuchtigkeit bleibt im optimalen Bereich von 40–60 %.

    Beispiel: Bei einer ungedämmten Außenwand (U-Wert 1,5 W/(m²K)) kann die Wandtemperatur bei 0 °C Außentemperatur auf 12 °C sinken – kritisch für die Kondensation der Raumluftfeuchte.

    Was bedeutet Wärmemenge im Zusammenhang mit dem U-Wert?

    Die Wärmemenge beschreibt die Energie, die durch ein Bauteil verloren geht. Sie berechnet sich aus dem U-Wert, der Fläche und der Temperaturdifferenz über einen bestimmten Zeitraum.

    Formel: Wärmemenge (kWh) = U-Wert × Fläche (m²) × Temperaturdifferenz (K) × Zeit (h) ÷ 1.000

    Wie hängen U-Wert und Wärmestrom zusammen?

    Der Wärmestrom ist die Leistung, mit der Wärme durch ein Bauteil fließt, gemessen in Watt. Der U-Wert gibt diesen Wärmestrom pro Quadratmeter und Kelvin Temperaturdifferenz an.

    Berechnung Wärmestrom: Wärmestrom (W) = U-Wert × Fläche (m²) × Temperaturdifferenz (K)

    Was ist der K-Wert?

    Bis zur Einführung der DIN EN ISO 6946 im Jahr 1996 wurde in Deutschland der K-Wert zur Beschreibung der Wärmedurchlässigkeit von Bauteilen verwendet. Beide Werte sind inhaltlich identisch:

    • K-Wert = alte deutsche Bezeichnung
    • U-Wert = aktuelle internationale Bezeichnung (nach DIN EN ISO 6946)
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