
DĂ€mmstoffe im Vergleich: Finden Sie die beste Lösung fĂŒr Ihr Zuhause
Der Vergleich von DĂ€mmstoffen kann komplex sein â von WĂ€rmeleitfĂ€higkeit ĂŒber Kosten bis hin zur Nachhaltigkeit gibt es bei der DĂ€mmung viele Faktoren zu berĂŒcksichtigen. Mit Enter wird die Entscheidung einfach: Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre DĂ€mmung und sichern Ihnen bis zu 28.000 ⏠Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Jetzt Angebote vergleichen und bis zu 28.000 ⏠sparen. So treffen Sie garantiert die richtige Wahl!
Wissen Sie, welcher DĂ€mmstoff die beste Wahl fĂŒr Ihr Zuhause ist? Die richtige WĂ€rmedĂ€mmung kann Energiekosten drastisch senken sowie den Wohnkomfort steigern und die Umwelt schonen. Mit einer Vielzahl von Materialien wie mineralischen, synthetischen und ökologischen DĂ€mmstoffen bietet der Bau- und DĂ€mmstoffmarkt zahlreiche Optionen â die Entscheidung fĂ€llt jedoch nicht immer leicht. Dieser Artikel liefert Ihnen den Ăberblick ĂŒber die wichtigsten Materialien und DĂ€mmstoffe im Vergleich, ihre Eigenschaften und optimalen Einsatzbereiche. AuĂerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Enter bis zu 28.000 ⏠bei Ihrer DĂ€mmung sparen und die maximale Förderung sichern können.

Das Thema kurz und kompakt
Verschiedene DĂ€mmstoffe fĂŒr unterschiedliche Anforderungen: DĂ€mmstoffe unterscheiden sich stark in WĂ€rmeleitfĂ€higkeit, Nachhaltigkeit und Kosten. Entscheidend ist, das passende Material fĂŒr Ihre individuellen BedĂŒrfnisse zu finden.
Effiziente WÀrmedÀmmung steigert den Wohnkomfort: Eine gut geplante DÀmmung reduziert WÀrmeverluste, senkt Heizkosten und verbessert das Raumklima.
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Warum sind DĂ€mmstoffe so wichtig?
DĂ€mmstoffe sind weit mehr als ein Teil einer energetischen MaĂnahme â sie sind eine Investition in die Zukunft. Eine gute DĂ€mmung reduziert nicht nur die WĂ€rmeverluste in GebĂ€uden, sondern trĂ€gt entscheidend zur Senkung des Energieverbrauchs und damit auch zur Minimierung von COâ-Emissionen bei.
Ein GroĂteil der WĂ€rme geht in ungedĂ€mmten GebĂ€uden ĂŒber Dach, Fassade oder Keller verloren. Mit der richtigen DĂ€mmung lassen sich Heizkosten um bis zu 35 % reduzierenââ. Zudem verbessert eine effiziente WĂ€rmedĂ€mmung das Raumklima: Im Winter bleibt die KĂ€lte drauĂen, wĂ€hrend die Hitze im Sommer nicht eindringtââ.
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Die Bedeutung von DĂ€mmstoffen geht jedoch ĂŒber finanzielle Einsparungen hinaus. Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und sind in vielen Regionen mittlerweile verpflichtend, um die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des GebĂ€udeenergiegesetzes (GEG) zu erfĂŒllen.
Mit Enter an Ihrer Seite erhalten Sie nicht nur eine passgenaue Beratung, sondern auch Zugang zu maximalen Fördermöglichkeiten â ein entscheidender Vorteil fĂŒr eine wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Sanierungââ.

Arten von DĂ€mmstoffen â Ein Ăberblick
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von DĂ€mmstoffen, die sich in Material, DĂ€mmeigenschaften und Anwendung unterscheiden. Die drei Hauptkategorien sind mineralische, synthetische und ökologische DĂ€mmstoffe. Jede hat spezifische DĂ€mmeigenschaften sowie Vor- und Nachteile, die sie fĂŒr unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet machen.
Mineralische DĂ€mmstoffe
Mineralische DĂ€mmstoffe wie Steinwolle und Glaswolle sind aus natĂŒrlichen Rohstoffen wie Basalt, Dolomit oder Glas in Kombination mit Sand und Soda hergestellt. Siegel wie das RAL GĂŒtezeichen können auf eine hohe QualitĂ€t des mineralischen DĂ€mmstoffs hinweisen. Mineralwolle ĂŒberzeugt durch ihre guten DĂ€mmeigenschaften, niedrige WĂ€rmeleitfĂ€higkeit, exzellenten Brandschutz und lange Lebensdauerââ und wir auch gerne im Trockenbau eingesetzt.
Nachteile: Mineralische DĂ€mmstoffe wie Mineralwolle erfordern eine energieintensive Herstellung, was ihre Ăkobilanz belastet. Zudem können bei der Verarbeitung feine Fasern freigesetzt werden, die Haut und Atemwege reizen. Daher ist Schutzkleidung wie Handschuhe und Atemschutzmasken unerlĂ€sslich. Diese gesundheitlichen Risiken und die aufwendige Entsorgung machen sie weniger nachhaltig als natĂŒrliche Alternativen.

Synthetische DĂ€mmstoffe
Zu synthetischen DĂ€mmstoffen zĂ€hlen Materialien wie Polystyrol (EPS und XPS) und Polyurethan (PUR). Sie sind Ă€uĂerst vielseitig, mit guten DĂ€mmeigenschaften und weisen eine geringe WĂ€rmeleitfĂ€higkeit auf, was sie besonders effizient macht.
Nachteile: Synthetische DĂ€mmstoffe wie Polystyrol und Polyurethan basieren auf fossilen Rohstoffen und sind nicht biologisch abbaubar. Ihre Entsorgung ist problematisch, da sie oft nur schwer recycelt werden können und bei Verbrennung zusĂ€tzliche Treibhausgase freisetzen. Chemische ZusĂ€tze wie Flammschutzmittel erschweren die Wiederverwertung und erhöhen die Umweltbelastung im Vergleich zu natĂŒrlichen Alternativen.

Ăkologische DĂ€mmstoffe
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, greift zu Naturmaterialien wie Zellulose, Holzfasern oder Hanf. Diese ökologischen DĂ€mmstoffe punkten mit einer guten Ăkobilanz und verbessern das Raumklimaââ.
Nachteile: NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe wie Holzfaser, Hanf oder Zellulose ĂŒberzeugen durch ihre Umweltfreundlichkeit, sind jedoch in mehreren Aspekten gegenĂŒber synthetischen oder mineralischen Alternativen im Nachteil. Sie sind hĂ€ufig teurer, da die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe aufwendiger ist und sie oft nicht in so groĂen Mengen produziert werden.
Ein weiterer Nachteil ist die geringere DĂ€mmleistung pro MaterialstĂ€rke, wodurch dickere Schichten erforderlich sind, um die gleichen WĂ€rmedĂ€mmeigenschaften zu erzielen. Dies kann insbesondere bei begrenztem Platzbedarf problematisch sein. Zudem haben viele natĂŒrliche DĂ€mmstoffe nur eine mittlere Feuchtigkeitsresistenz. Zwar können sie Feuchtigkeit bis zu einem gewissen Grad aufnehmen und wieder abgeben, was das Raumklima positiv beeinflusst, doch bei langfristiger oder extremer Feuchtigkeitsbelastung können sie Schaden nehmen.

DĂ€mmstoffe im Vergleich: Vor- und Nachteile der wichtigsten Materialien
Die Wahl des richtigen DĂ€mmstoffs ist entscheidend fĂŒr den Erfolg Ihrer energetischen Sanierung. Um Ihnen die Entscheidung fĂŒr Ihr Bauprojekt zu erleichtern, stellen wir Ihnen die wichtigsten DĂ€mmstoffe im Vergleich mit ihren spezifischen Eigenschaften und Unterschieden vor.

Steinwolle â der robuste Allrounder
Steinwolle gehört zu den mineralischen DÀmmstoffen und ist einer der meistverwendeten DÀmmmaterialien in Deutschland.
- DĂ€mmleistung: Mit einer WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,035-0,040 W/mK bietet Steinwolle eine sehr gute DĂ€mmung. Um den gesetzlich geforderten U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) zu erreichen, wird eine DĂ€mmstĂ€rke von 16 bis 18 cm benötigt. Sie eignet sich besonders fĂŒr Bereiche, wo eine zuverlĂ€ssige und langlebige DĂ€mmung gefordert ist.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Zu den groĂen StĂ€rken von Steinwolle gehört ihre hohe Feuchtigkeitsresistenz - sie nimmt praktisch keine Feuchtigkeit auf und behĂ€lt dadurch ihre Form und DĂ€mmwirkung dauerhaft bei. Mit der Brandschutzklasse A1 (nicht brennbar) bietet sie zudem maximale Sicherheit.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz von Steinwolle wird als mittel eingestuft. Die Kosten bewegen sich im mittleren Bereich zwischen 15 und 25 ⏠pro Quadratmeter.
- Typische Anwendungsbereiche: Steinwolle kommt besonders hĂ€ufig bei der FassadendĂ€mmung zum Einsatz. Auch fĂŒr feuchte oder brandschutzrelevante Bereiche eines Hauses ist sie ideal zum DĂ€mmen geeignet.
Vorteile | Nachteile |
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Sehr guter Brandschutz | Mittlere Ăkobilanz |
Hohe Feuchtigkeitsresistenz | Etwas höhere Kosten als gĂŒnstigere Alternativen wie Glaswolle |
Langlebig und formstabil | |
Vielseitig einsetzbar |
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Glaswolle â die wirtschaftliche Lösung
Glaswolle zĂ€hlt wie Steinwolle zu den mineralischen DĂ€mmstoffen und ĂŒberzeugt durch ihr gutes Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis.
- DĂ€mmleistung: Mit einer WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,032-0,040 W/mK bietet Glaswolle eine sehr gute DĂ€mmwirkung, die der von Steinwolle ebenbĂŒrtig ist. Wie bei Steinwolle wird eine DĂ€mmstĂ€rke von 16 bis 18 cm benötigt, um den U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) zu erreichen. Besonders fĂŒr Standard-DĂ€mmanwendungen ist sie damit eine wirtschaftliche Wahl.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Die Feuchtigkeitsresistenz von Glaswolle ist als mittel einzustufen. Wie Steinwolle ist sie mit der Brandschutzklasse A1 nicht brennbar und bietet damit höchsten Brandschutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Ein besonderer Vorteil von Glaswolle ist ihre positive Ăkobilanz dank des hohen Recyclinganteils in der Produktion. Mit Kosten von 10 bis 20 ⏠pro Quadratmeter gehört sie zu den gĂŒnstigeren DĂ€mmlösungen.
- Typische Anwendungsbereiche: Glaswolle eignet sich hervorragend fĂŒr die DachdĂ€mmung, besonders fĂŒr die ZwischensparrendĂ€mmung. Durch ihre leichte Verarbeitung ist sie bei vielen Handwerkern erste Wahl.
Vorteile | Nachteile |
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GĂŒnstiger Preis | Nur mittlere Feuchtigkeitsresistenz |
Gute Ăkobilanz durch hohen Recyclinganteil | Bei der Verarbeitung können Fasern freigesetzt werden |
Sehr guter Brandschutz | |
Leicht zu verarbeiten |
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Polyurethan (PUR) â Höchstleistung auf kleinstem Raum
Polyurethan (PUR) gehört zu den synthetischen DÀmmstoffen und besticht durch seine herausragende DÀmmleistung.
- DĂ€mmleistung: Mit einer WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,022-0,028 W/mK ist Polyurethan der Spitzenreiter unter den gĂ€ngigen DĂ€mmstoffen. Diese exzellente DĂ€mmleistung ermöglicht besonders schlanke Konstruktionen â fĂŒr den geforderten U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) genĂŒgen bereits 12 bis 14 cm DĂ€mmstĂ€rke. Dies macht PUR zum effizientesten DĂ€mmstoff, wenn es um das VerhĂ€ltnis von DĂ€mmleistung zu benötigter MaterialstĂ€rke geht.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Die Feuchtigkeitsresistenz ist als mittel einzustufen. Mit der Brandschutzklasse B2 (normal entflammbar) bietet PUR einen grundlegenden, aber nicht herausragenden Brandschutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz von Polyurethan ist aufgrund der energieintensiven Herstellung und der schwierigen RecyclingfĂ€higkeit eher niedrig. Mit 25 bis 40 ⏠pro Quadratmeter gehört PUR zu den teureren DĂ€mmstoffen.
- Typische Anwendungsbereiche: PUR ist ideal fĂŒr Bereiche mit wenig Platz, etwa bei der KellerdeckendĂ€mmung oder in dĂŒnnen DĂ€mmplatten. Auch im Flachdachbereich kommt es hĂ€ufig als DĂ€mmschicht zum Einsatz.
Vorteile | Nachteile |
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Beste DÀmmleistung aller gÀngigen DÀmmstoffe | Hohe Kosten |
Ermöglicht sehr schlanke Konstruktionen | Schlechte Ăkobilanz |
Hohe Druckfestigkeit | Nur mittlerer Brandschutz |
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Polystyrol (EPS) â effizient und kostengĂŒnstig
Polystyrol (EPS) gehört wie Polyurethan zu den synthetischen DÀmmstoffen und ist besonders im Fassadenbereich weit verbreitet.
- DĂ€mmleistung: Mit einer WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,030-0,040 W/mK bietet Polystyrol eine sehr gute DĂ€mmleistung. Die Werte sind vergleichbar mit mineralischen DĂ€mmstoffen. Um den geforderten U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) zu erreichen, wird eine DĂ€mmstĂ€rke von 14 bis 16 cm benötigt â damit liegt EPS im mittleren Bereich der benötigten MaterialstĂ€rken.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Polystyrol zeichnet sich durch eine hohe Feuchtigkeitsresistenz aus. Mit der Brandschutzklasse B1 ist es schwer entflammbar und bietet damit einen guten, wenn auch nicht optimalen Brandschutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz ist aufgrund der Herstellung aus fossilen Rohstoffen und der schwierigen RecyclingfĂ€higkeit als niedrig einzustufen. Mit 10 bis 15 ⏠pro Quadratmeter ist EPS jedoch einer der kostengĂŒnstigsten DĂ€mmstoffe.
- Typische Anwendungsbereiche: EPS ist der klassische DĂ€mmstoff fĂŒr WĂ€rmedĂ€mmverbundsysteme (WDVS) an der Fassade. Auch bei der PerimeterdĂ€mmung im Erdreich kommt es hĂ€ufig zum Einsatz.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Sehr gĂŒnstiger Preis | Schlechte Ăkobilanz |
Leichte Verarbeitung | Nicht fĂŒr hohe Brandschutzanforderungen geeignet |
Hohe Feuchtigkeitsresistenz | |
Geringes Gewicht |
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Zellulose â der nachhaltige Alleskönner
Zellulose ist ein ökologischer DĂ€mmstoff aus recyceltem Altpapier und ĂŒberzeugt durch seine Umweltfreundlichkeit.
- DĂ€mmleistung: Die WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,038-0,040 W/mK ist gut, wenn auch nicht so herausragend wie bei synthetischen DĂ€mmstoffen. Die benötigte DĂ€mmstĂ€rke fĂŒr den U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) liegt bei etwa 16 bis 18 cm, vergleichbar mit Mineralwolle.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Die Feuchtigkeitsresistenz ist als mittel einzustufen. In der Brandschutzklasse B2 (normal entflammbar) bietet Zellulose grundlegenden Brandschutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz ist hervorragend, da Zellulose aus recyceltem Material hergestellt und selbst wieder recycelbar ist. Die Kosten liegen mit 10 bis 20 ⏠pro Quadratmeter im mittleren Bereich.
- Typische Anwendungsbereiche: Zellulose eignet sich besonders gut fĂŒr die EinblasdĂ€mmung in HohlrĂ€umen, etwa bei der Dach- oder InnenwanddĂ€mmung.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Hervorragende Ăkobilanz | Nur mittlere Feuchtigkeitsresistenz |
Gute Schall- und WÀrmedÀmmung | Setzungsverhalten muss beachtet werden |
Feuchtigkeitsregulierend | |
Einfaches Einbringen durch Einblasen |
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Holzfaser â natĂŒrlich und wohngesund
Holzfaser gehört zu den ökologischen DÀmmstoffen und wird aus Restholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt.
- DĂ€mmleistung: Mit einer WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,038-0,055 W/mK bietet Holzfaser eine gute, wenn auch nicht herausragende DĂ€mmleistung. Um den geforderten U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) zu erreichen, wird eine vergleichsweise hohe DĂ€mmstĂ€rke von 20 bis 22 cm benötigt. Dies kann jedoch durch die zusĂ€tzlichen ökologischen Vorteile ausgeglichen werden.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Die Feuchtigkeitsresistenz ist eher gering, weshalb ein zusÀtzlicher Feuchtigkeitsschutz wichtig ist. Die Brandschutzklasse B2 (normal entflammbar) bietet grundlegenden Brandschutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz ist dank der Verwendung natĂŒrlicher Rohstoffe hervorragend. Die Kosten fĂŒr diesen natĂŒrlichen DĂ€mmstoff liegen mit 14 bis 18 ⏠pro Quadratmeter im mittleren Bereich.
- Typische Anwendungsbereiche: Holzfaserplatten eignen sich besonders gut fĂŒr die DachdĂ€mmung und den sommerlichen WĂ€rmeschutz. Auch bei der InnenwanddĂ€mmung kommt sie hĂ€ufig zum Einsatz.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Ausgezeichnete Ăkobilanz | Geringere Feuchtigkeitsresistenz |
Sehr guter sommerlicher Hitzeschutz | Höheres Gewicht als synthetische DÀmmstoffe |
Diffusionsoffen und feuchtigkeitsregulierend | |
Verbessert die Raumakustik |
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Hanf â der nachhaltige Newcomer
Hanf ist ein nachwachsender Rohstoff und ĂŒberzeugt als DĂ€mmstoff durch seine ökologischen Eigenschaften.
- DĂ€mmleistung: Die WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,038-0,045 W/mK ist vergleichbar mit anderen ökologischen DĂ€mmstoffen und bietet eine gute DĂ€mmleistung. FĂŒr den U-Wert von 0,24 W/(mÂČK) wird mit 25 bis 27 cm die gröĂte DĂ€mmstĂ€rke aller verglichenen DĂ€mmmaterialien benötigt. Dies sollte besonders bei der Planung von Wandaufbauten berĂŒcksichtigt werden.
- Feuchtigkeitsresistenz und Brandschutz: Die Feuchtigkeitsresistenz ist mittel, die Brandschutzklasse B2 (normal entflammbar) bietet grundlegenden Schutz.
- Nachhaltigkeit und Kosten: Die Ăkobilanz ist durch den nachwachsenden Rohstoff hervorragend. Mit 20 bis 25 ⏠pro Quadratmeter liegt Hanf im oberen Preissegment der natĂŒrlichen DĂ€mmstoffe.
- Typische Anwendungsbereiche: HanfdĂ€mmung eignet sich besonders fĂŒr die DachdĂ€mmung zwischen den Sparren sowie fĂŒr die InnenwanddĂ€mmung.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Hervorragende Ăkobilanz | Relativ hohe Kosten |
Schimmelresistent | Nur mittlere Feuchtigkeitsresistenz |
Gute Schallschutzeigenschaften | |
Hautfreundlich bei der Verarbeitung |
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Ăbersicht: Die wichtigsten Eigenschaften im Vergleich
DĂ€mmstoff | WĂ€rmeleitfĂ€higkeit (λ-Wert) | Ăkobilanz/Nachhaltigkeit | Feuchtigkeitsresistenz | Brandschutzklasse | Kosten pro mÂČ |
---|---|---|---|---|---|
Steinwolle | 0,035â0,040 W/mK | Mittel | Hoch | A1 (nicht brennbar) | 15â25 ⏠|
Glaswolle | 0,032â0,040 W/mK | Hoch (hoher Recyclinganteil) | Mittel | A1 (nicht brennbar) | 10â20 ⏠|
Polystyrol (EPS) | 0,030â0,040 W/mK | Niedrig | Hoch | B1 (schwer entflammbar) | 10â15 ⏠|
Polyurethan (PUR) | 0,022â0,028 W/mK | Niedrig | Mittel | B2 (normal entflammbar) | 25â40 ⏠|
Zellulose | 0,038â0,040 W/mK | Hoch (recycelbar) | Mittel | B2 (normal entflammbar) | 10â20 ⏠|
Holzfaser | 0,038â0,055 W/mK | Hoch (natĂŒrlicher Rohstoff) | Gering | B2 (normal entflammbar) | 14â18 ⏠|
Hanf | 0,038â0,045 W/mK | Hoch (nachwachsend) | Mittel | B2 (normal entflammbar) | 20â25 ⏠|
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Fördermöglichkeiten fĂŒr DĂ€mmmaĂnahmen
DĂ€mmmaĂnahmen sind nicht nur eine Investition in die Energieeffizienz, sondern werden auch durch zahlreiche Förderprogramme unterstĂŒtzt. Diese Förderungen helfen Ihnen, die Kosten zu reduzieren, Energie zu sparen und Ihre Immobilie nachhaltiger zu gestalten. Im Folgenden erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen und wie Enter Sie dabei unterstĂŒtzt, die maximale Fördersumme fĂŒr Ihre DĂ€mmung zu sichern.
Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude (BEG)
Im Rahmen der Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude - EinzelmaĂnahmen (BEG EM) bieten das Bundesamt fĂŒr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt fĂŒr Wiederaufbau (KfW) bieten umfangreiche Fördermöglichkeiten fĂŒr DĂ€mmmaĂnahmen. Gefördert werden unter anderem:
- DĂ€mmung der GebĂ€udehĂŒlle (Fassade, Dach, Kellerdecke)
- EinzelmaĂnahmen wie der Einbau effizienter DĂ€mmstoffeââ.
BAFA-Förderung â Förderhöhe:
- Basisförderung von 15 % der förderfÀhigen Kosten
- ZusĂ€tzlicher iSFP-Bonus von 5 %, wenn die MaĂnahme Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans istââ.
KfW-Kredite: Finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr energieeffiziente Sanierung
Der KfW-Kredit 261 ist eine attraktive Option fĂŒr Hausbesitzer, die gröĂere Investitionen in die DĂ€mmung planen. Mit diesem zinsgĂŒnstigen Kredit lassen sich bis zu 150.000 ⏠pro Wohneinheit finanzieren, wobei ein Tilgungszuschuss von 5 bis 45 % möglich ist. FĂŒr besonders energieeffiziente MaĂnahmen, wie die DĂ€mmung mit hochwertigen Materialien, bietet der Kredit zusĂ€tzlich TilgungszuschĂŒsse an.
Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 90.000 ⏠können auĂerdem den KfW-Kredit 300 nutzen, der eine maximale Finanzierungssumme von 270.000 ⏠bietet.
Steuerliche Vorteile
DĂ€mmmaĂnahmen können auch steuerlich abgesetzt werden. Bis zu 20 % der Kosten können ĂŒber drei Jahre verteilt geltend gemacht werden. Dies ist eine attraktive Option fĂŒr Eigenheimbesitzer, die keine klassischen Fördermittel in Anspruch nehmen möchten. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass das steuerliche Absetzen mit anderen Förderprogrammen wie der BEG-Förderung oder dem KfW-Kredit 261 nicht kombinierbar ist.

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Experten-Tipp: Maximale Förderung mit iSFP-Bonus sichern Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist eine wertvolle Planungsgrundlage und sichert Ihnen einen zusĂ€tzlichen Förderbonus von 5 %. Enter hilft Ihnen, die beste Lösung fĂŒr Ihre DĂ€mmung zu finden und sorgt dafĂŒr, dass Sie alle Anforderungen erfĂŒllen, um die maximale Förderung zu erhalten.
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Fazit â Der beste DĂ€mmstoff fĂŒr Ihr Projekt
Die Wahl des optimalen DĂ€mmstoffs hĂ€ngt von vielen Faktoren ab â darunter die baulichen Gegebenheiten, Ihre PrioritĂ€ten bei Nachhaltigkeit und Ihre finanziellen Möglichkeiten. WĂ€hrend mineralische und synthetische DĂ€mmstoffe durch ihre Vielseitigkeit und Kosteneffizienz ĂŒberzeugen, bieten ökologische Alternativen ein hohes MaĂ an Umweltfreundlichkeit und Wohnkomfort.
Mit Enter an Ihrer Seite wird der Prozess einfach: Wir analysieren Ihre Immobilie, empfehlen den besten DĂ€mmstoff je nach Einsatzgebiet und unterstĂŒtzen Sie bei der Umsetzung. Dank unserer Expertise profitieren Sie von maximalen ZuschĂŒssen und zinsgĂŒnstigen Krediten. So kombinieren Sie Energieeffizienz, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in einem Projekt.
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FAQ â HĂ€ufige Fragen und Antworten zum Thema DĂ€mmstoffe im Vergleich
Was ist eine WÀrmedÀmmung?
WĂ€rmedĂ€mmung reduziert WĂ€rmeverluste in GebĂ€uden, senkt Energiekosten und erhöht den Wohnkomfort. Sie wird durch DĂ€mmstoffe wie Glaswolle, Polystyrol oder ökologische DĂ€mmmaterialien wie Zellulose umgesetzt. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre DĂ€mmung und sichern Ihnen bis zu 28.000 ⏠Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.
Welche DĂ€mmung ist die beste?
Das hĂ€ngt von den Anforderungen und Einsatzgebieten ab: FĂŒr Brandschutz und Langlebigkeit ist Steinwolle ideal, wĂ€hrend Zellulose oder Holzfaserplatten fĂŒr Nachhaltigkeit und Raumklima punkten. Die beste Lösung ist immer projektabhĂ€ngig. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung fĂŒr Ihre Sanierung zu finden.
Welche DĂ€mmung hat den besten DĂ€mmwert?
Polyurethan (PUR) bietet die niedrigste WĂ€rmeleitfĂ€higkeit (0,022â0,028 W/mK) und damit die beste DĂ€mmleistung. Es ist ideal fĂŒr platzsparende Anwendungen.
Was ist die gĂŒnstigste WĂ€rmedĂ€mmung?
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Welcher DÀmmstoff hat die beste WÀrmeleitfÀhigkeit?
Polyurethan (PUR) hat als DÀmmstoff die beste WÀrmeleitfÀhigkeit, gefolgt von Polystyrol und Glaswolle. Diese DÀmmmaterialien sind optimal, wenn es auf Eigenschaften wie hohe Effizienz bei geringer Materialdicke ankommt.

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