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    10 Tipps zum Energiesparen im Haushalt

    Etwa 26 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf die Privathaushalte. Die größten Stromfresser sind dabei Warmwasser und Heizung, doch auch der Haushaltsstrom hat einen großen Anteil am Treibhausgasausstoß des Gebäudesektors. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du deinen Stromkosten um ein Drittel senken. Enter hilft dir bei steigenden Strompreisen und zeigt dir bisher ungenutzte Einsparpotenziale.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Mehr als ein Viertel des deutschen Stromverbrauchs stammt aus Privathaushalten. Warmwasser und Heizung macht den Großteil der Stromkosten aus.

    Checkmark

    Der Austausch deiner alten Heizungsanlage ist einer der besten Schritte für Energieeinsparung. Kleinere Stromspartipps wie das korrekte Ausschalten von Haushaltsgeräten, das volle Beladen von Wasch- und Spülmaschinen sowie der Tausch von alten Lampen gegen LEDs helfen ebenfalls.

    Checkmark

    Enter ist überall in Deutschland für dich da und unterstützt dich bei deinen energetischen Modernisierungen und gibt dir Tipps zum Energiesparen.

    Warum ist Energiesparen sinnvoll?

    In den letzten 10 Jahren haben sich nach Schätzungen der Deutschen Energieagentur (dena) die Kosten für Heizung und Warmwasser beinahe verdoppelt. Vor allem in Hinblick auf die letzten Jahre ist Energiesparen ein wichtiger Punkt für alle Haushalte. Für größere Unabhängigkeit von Gas- und Energielieferungen aus dem Ausland und auch für weniger CO₂-Ausstoß ist Energie- und Stromsparen die einfachste Lösung. Dieser aktive Beitrag zum Klimaschutz wirkt sich auch positiv auf deine Stromrechnung aus.

    Steigende Strompreise 2023

    Seit Beginn der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Auflagen sind viele Privathaushalte den Großteil des Tages zu Hause. Entsprechend steigt der Energie- und Stromverbrauch – Home-Office, Unterhaltungsmedien und andere Haushaltsgeräte sind öfter in Betrieb. Darüber hinaus steigt der Gaspreis durch den Ukraine-Krieg. Die Stromanbieter passen sich den aktuellen Bedingungen an, wodurch die Kosten für den Haushaltsstrom steigen. Obwohl die Versorgung mit Erdgas momentan wieder gegeben ist, ändert sich an den Preisen für die Verbraucherinnen und Verbraucher wenig. Der Bund hat deswegen Anfang 2023 die Strom- und Gaspreisbremse ins Leben gerufen. Diese wirkt effektiv seit März auch rückwirkend für die vorangegangenen Monate des Jahres 2023 und ist ab sofort auf deiner Stromrechnung zu sehen.

    Dennoch ist es für Mieter sowie Hausbesitzer wichtig, Strom zu sparen und damit ihre täglichen CO₂-Emissionen gering zu halten.

    Energiesparen im Haushalt

    Was sind die größten Stromfresser im Alltag?

    Warmwasser und Heizung benötigen in Deutschland den größten Teil der Energie. Etwa 85 % des Energieverbrauchs werden dafür aufgewendet. Die dena schätzt, dass deutsche Haushalte fast 70 Mrd. Euro für Strom und Gas ausgeben.

    Neben Heizung und Warmwasser gelten vorrangig große Haushaltsgeräte als Stromfresser: Klimaanlagen, Trockner, Waschmaschinen, Kühlschränke und Öfen arbeiten mittlerweile zwar sehr effizient, die richtige Nutzung ist dennoch ausschlaggebend für den Verbrauch. Auch die Unterhaltungselektronik wie TV und Computer tragen maßgeblich zum privaten Stromverbrauch bei.

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    Die 10 ultimativen Tipps: So sparst du im Haushalt langfristig Energie

    Trotz Strompreisbremse ist es für Privatpersonen von Vorteil, Strom zu sparen und auf energieeffiziente Geräte umzusteigen. Mit unserer Checkliste siehst du genau, welche Möglichkeiten zum Energiesparen du hast und wie du das volle Potenzial deines Haushaltes nutzen kannst. Dein Energieverbrauch verbessert sich vor allem durch Verhaltensänderungen. Dass ein Drei-Personen-Haushalt einen größeren Energiebedarf hat als ein Single-Haushalt, ist eindeutig. Das Stromspar-Potenzial fällt also in jedem Fall unterschiedlich aus und beginnt bereits bei den Smartphones und ihren Ladegeräten. 

    Tipp 1: Zu Ökostrom wechseln

    Der erste Schritt zu weniger CO₂-Ausstoß ist mit wenig Aufwand verbunden – durch den Umstieg auf grünen Strom sparst du zwar nicht sofort Geld, leistest dafür aber einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und reduzierst insgesamt die CO₂-Emissionen deines Haushaltes. Herkömmlicher Strom wird aus fossilen Brennstoffen gewonnen, deren Nutzung in den nächsten Jahren zunehmend begrenzt werden soll. Die Kohlekraftwerke in Deutschland sollen in den nächsten Jahren ihre Produktion einstellen – Öl und Gas sind endliche Ressourcen, deren Preise stark schwanken und die eine Menge Treibhausgase produzieren.

    Fast ein Viertel der deutschen Haushalte (24 %) bezieht außerdem noch die Grundversorgung ihrer Stromanbieter, obwohl es günstigere Angebote gibt. ´

    Tipp 2: Kürzer duschen, kaltes Wasser

    Um im Badezimmer Strom zu sparen, gibt es einige Methoden. Einerseits verbrauchen nicht nur Waschmaschine und Trockner Strom für den Betrieb und die Warmwasserbereitstellung – auch langes, heißes Duschen oder Baden kann sich als wahrer Stromfresser herausstellen. Je nach Wasserversorgung, ob dezentral oder mittels Durchlauferhitzer, kann es länger dauern, bis warmes Wasser aus der Leitung kommt.

    Mit einem Durchflussbegrenzer oder einem Sparduschkopf kannst du beispielsweise sicherstellen, dass nur ein Bruchteil der Wassermenge ausgegeben wird, ohne dass der Wasserdruck darunter leidet. Wenn du zentral einen Erhitzer direkt an den Wasserleitungen hast, kannst du auch direkt dort einstellen, dass er nicht zu heiß wird.

    Ähnlich wie deine Spülmaschine solltest du deine Waschmaschine und deinen Trockner auch immer voll beladen, damit nicht unnötig Energie für halbe Ladungen verbraucht wird. Mittlerweile ist eine Vorwäsche in den seltensten Fällen noch notwendig – Wäsche ist selten so verdreckt, dass sie vorher extra einweichen muss. Auch die Temperatur beim Waschen muss nicht besonders hoch sein. 30 oder 40 °C reichen bereits aus, um deine Wäsche zu reinigen. Das Eco-Programm von neueren Trocknern, Waschmaschinen und Spülmaschinen braucht zwar länger, ist dafür aber umso strom- und wassersparender.

    Tipp 3: Auf LED-Beleuchtung umsteigen

    Bereits bei der Beleuchtung kannst du Energie sparen. Alte Glühlampen verbrauchen bei geringerer Lebenszeit wesentlich mehr Strom als Energiesparlampen oder LED-Birnen. Die höheren Anschaffungskosten der LED-Lampen rentieren sich also bereits kurzfristig, da sie im Gegensatz zu veralteten Glühlampen mehrere Jahre halten. Darüber hinaus sind die meisten Halogenlampen bereits seit 2020 in der EU verboten – ab September 2023 sind Halogenlampen gar nicht mehr erhältlich.

    Ähnlich wie Glühbirnen werden Halogenlampen bei Verwendung sehr heiß und verbrauchen für ihre geringe Lebensdauer viel Energie. Mittlerweile sind LEDs sehr viel effizienter und verfügen über ein großes Lichtspektrum, mit dem die gleichen warm-weißen Effekte erreicht werden, wie mit Glüh- und Halogenlampen. Auch Energiesparlampen sind inzwischen nicht mehr verfügbar, da sie giftiges Quecksilber enthalten und im Vergleich zu LED-Beleuchtung mehr Strom verbrauchen.

    Tipp 4: Richtig lüften

    Ein gutes Raumklima ist essenziell für deine Gesundheit und den Wohlfühlfaktor in der eigenen Wohnung. Indem du richtig lüftest und heizt, kannst du nicht nur die Luftqualität in deinem Haus verbessern, sondern auch noch Energiekosten sparen.

    Achte beim Lüften darauf, dass du deine Heizkörper ausstellst, bevor du die Fenster öffnest. Kipplüftung solltest du, so gut es geht, vermeiden. Vor allem in der Heizperiode geht so sehr viel Heizenergie verloren. Stoßlüften ist dafür die richtige Methode. Wenn du die Fenster regelmäßig für einige Minuten weit öffnest, findet ein Luftaustausch statt. So kommt frische Luft in das Zimmer, die Möbel und andere Gegenstände im Raum kühlen aber nicht sofort aus und halten den Raum warm.

    Des Weiteren solltest du darauf achten, fest installierte Heizkörper nicht zu verkleiden oder Möbel direkt davor aufzustellen. Mit einer effizienten Fußbodenheizung musst du dir darum zwar keine Gedanken machen, das Kipplüften solltest du aber trotzdem lieber unterlassen. Für eine besonders effiziente Heizungsleistung kannst du auch auf moderne Heizungsanlagen wie Wärmepumpen oder Biomasseheizungen umsteigen. Bei der genauen Planung hilft dir ein Energieberater von Enter.

    Tipp 4 zum Energiesparen: Richtig lüften

    Tipp 5: Besser isolieren

    Erst mit der richtigen Dämmung sind gute Heizungsanlagen leistungsfähig und effizient. Alte Fenster und Türen sind oft undicht und lassen zwar einen gesunden Luftaustausch bei geschlossenen Fenstern zu – durch sie kühlt ein Raum aber auch sehr zügig ab. Heizungswärme geht über die undichten Stellen verloren und es zieht, wodurch das Raumklima leidet.

    Bei Eigentümerwechsel sind mittlerweile die Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke genauso Pflicht wie der Austausch einer alten Heizungsanlage. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass das Haus energieeffizient arbeitet und einen möglichst geringen CO₂-Ausstoß hat. Mit einer guten Wärmedämmung an Fassade, Dach, Obergeschossdecke, Kellerdecke und Fenster sowie Türen sparst du also ab der ersten Minute Energie.

    Achte bei neuen Heizungssystemen auch darauf, die Warmwasserleitungen zu isolieren, damit hier keine Wärme verloren geht. Je besser du dämmst, desto weniger muss deine Heizung arbeiten, um die Temperaturen zu halten und desto geringer ist dein Stromverbrauch.

    Tipp 5 zum:Energiesparen: Besser isolieren

    Tipp 6: Auf Stand-by-Modus verzichten

    Es spielt keine Rolle, um welches Gerät es geht: Auf den Stand-by-Modus kannst du verzichten. Auch wenn die Bildschirme von Fernseher und Monitoren schwarz sind, heißt das nicht, dass sie auch wirklich ausgeschaltet sind. Im Stand-by-Modus verbrauchen Geräte trotzdem Strom – genau wie Ladegeräte, die nach dem Laden in der Steckdose bleiben.

    Mit Steckerleisten, die einen separaten Ausschalter haben, oder Master-Slave-Steckdosen kannst du diese Kostenfalle leicht umgehen. Wenn du nach dem Fernsehen oder Arbeiten die Steckerleiste ausschaltest, kannst du sichergehen, dass die Geräte definitiv aus sind.

    Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung vom Fernseher kannst du genauso verändern wie die Helligkeit deines Monitors bei der Arbeit. Dunkler eingestellte Geräte verbrauchen weniger Energie. Laptops arbeiten kosteneffizienter als feststehende Computer, da sie nicht während der gesamten Betriebszeit ans Stromnetz angeschlossen sein müssen.

    Tipp 7: Heizung – vom Energiefresser zum Energiesparer

    Mehr als ein Drittel der Energiekosten geht auf die Heizung zurück. Vor allem veraltete Heizkessel und -pumpen verbrauchen beim Betrieb Strom. Wenn der Austausch deiner alten Heizung nicht möglich ist, da du beispielsweise zur Miete wohnst, kann bereits das regelmäßige Entlüften deiner Heizkörper helfen.

    Wenn du als Hausbesitzer effizienter heizen möchtest, kannst du auf eine energiesparende, grüne Heizungsalternative umsteigen. Wärmepumpen sind die aktuelle, zukunftsträchtige Lösung und werden von der KfW mit bis zu 70 % Förderung bezuschusst. In Kombination mit einer Solarthermie-Anlage und/oder einer Photovoltaik-Anlage sparst du zusätzlich und nutzt die Solarenergie der Sonne. Das Besondere an Wärmepumpen ist, dass sie die Umweltwärme nutzen und diese zum Heizen brauchbar macht. In Kombination mit einer guten Dämmung kannst du deinen Energieverbrauch drastisch reduzieren.

    Worauf du beim Heizungstausch achten musst, haben wir in unserem Beitrag »Neue Heizungsanlage – die 10 wichtigsten Tipps für den Heizungstausch« für dich zusammengefasst. Das Wichtigste ist, dass deine neue Heizungsanlage genau auf deine Bedürfnisse angepasst ist, damit sie nicht zu viel Energie verbraucht. Mit einer individuellen Energieberatung bist du auf der sicheren Seite.

    Solarthermie-Heizung

    Tipp 8: Kühlschrank regelmäßig abtauen

    Der Kühlschrank ist das einzige Gerät im Haushalt, das den ganzen Tag läuft. Er kühlt deine Lebensmittel Tag und Nacht, weswegen er so effizient wie möglich arbeiten muss. Jedes Mal, wenn der Kühlschrank oder die Gefriertruhe geöffnet werden, steigt die Temperatur im Inneren. Um den Anstieg auszugleichen und die Temperatur konstant zu halten, arbeitet das Gerät intensiver. Deswegen solltest du dir vorher überlegen, was du aus dem Kühlschrank brauchst und nach jedem Öffnen so schnell wie möglich die Tür wieder schließen.

    Achte auch darauf, dass sich im Kühl- und Gefrierschrank keine Eisschicht bildet. Diese wirkt wie eine zusätzliche Isolierschicht im Inneren, wodurch die Geräte stärker arbeiten müssen. Ältere Geräte solltest du etwa zweimal im Jahr abtauen. Ein leerer Kühlschrank arbeitet übrigens ineffizienter als ein voller – unabhängig von seinem Effizienzlabel. Das liegt daran, dass Luft ein schlechtes Leitmedium ist und Lebensmittel, Säfte und andere kühlbare Dinge die Kälte besser speichern und dabei helfen, die Temperaturen zu halten.

    Tipp 9: Auf die Energieeffizienzklasse achten

    In der EU gibt es für alle elektronischen Geräte eine Einteilung in verschiedene Energieeffizienzklassen. Dieses System wurde auch auf Häuser übertragen und dient der EU momentan als Orientierung für Sanierungspläne in den einzelnen Nationen. Bei Immobilien kannst du die Effizienzklasse im Energieausweis einsehen. Dieser muss dir gesetzlich vorgeschrieben vom Voreigentümer oder Vermieter vorgelegt werden.

    Seit 2021 gibt es die einheitlichen Energieeffizienzklassen A bis G für Haushaltsgeräte. Die effizientesten Geräte werden dabei als Klasse A eingestuft, die ineffizientesten als G. Je besser die Energieeffizienzklasse, desto stromsparender ist das Gerät – wenn du also ein älteres Gerät, das beispielsweise einer Klasse D entspricht, durch eines der besten ersetzt, kannst du deine Kosten reduzieren. Insbesondere für Kühlschränke, die Waschmaschine und den Trockner ist das von Vorteil. Falls du auf keinen Fall auf eine Klimaanlage verzichten kannst, sollte diese nicht schlechter als B eingestuft werden.

    Tipp 9 Energiesparen: Auf die Energieeffizienzklasse achten

    Tipp 10: Die Energiespartipps umsetzen!

    Als Letztes bleibt nur noch eines: Energie sparen. Bereits kleine Maßnahmen helfen dir auf Dauer, Strom und damit Geld zu sparen: Öfter mal den Stecker ziehen, Geräte ganz ausschalten, statt sie auf Stand-by zu setzen, deinen Kühlschrank nicht zu lange öffnen – die Liste ist endlos. Ganz nebenbei schützt du außerdem das Klima, wenn du deinen CO₂-Ausstoß reduzierst, weil du Energie sparst.

    Wenn du genau wissen willst, welche Geräte mehr Strom verbrauchen als üblich, kannst du sie mit einem Strommesser überprüfen. Alternativ kannst du bereits mit Zeitschaltuhren und aufladbaren Akkus einiges bewirken, schließlich müssen Lichter und Haushaltsgeräte nur dann verfügbar sein, wenn du wach bist. Das Gleiche gilt auch für die Heizung und Warmwasser: Nachts muss die Heizpumpe nicht auf Hochtouren laufen.

    Energiesparen mit Enter

    So gelingt Energiesparen mit Enter

    Für die größeren Energiesparmaßnahmen kannst du dich bei uns melden. Wir sind dein Ansprechpartner für alle Themen rund um Energieberatung, Energiesparen, Gebäudesanierung und Heizungsaustausch. Unsere erfahrenen Energieberater erstellen dir einen individuellen Sanierungsfahrplan, nachdem sie sich dein Gebäude im Detail angeschaut haben. Die wichtigsten Maßnahmen zur energetischen Sanierung stellen wir dir im iSFP zusammen und begleiten dich während der gesamten Baumaßnahmen, damit alles nach deinen Vorstellungen zuläuft.

    Wenn du gerade erst eine Immobilie erworben oder geerbt hast und deswegen in der Sanierungspflicht stehst, ist ein Energie-Check der erste Schritt Richtung Gebäudeeffizienz. Der Austausch der alten Heizung und die Dämmung deines Hauses stehen an oberster Stelle im Gebäudeenergiegesetz. Unsere dena-zertifizierten Energie-Experten können dir genau erklären, worauf du achten musst. Gemeinsam finden wir heraus, welche neue Heizungsanlage die beste für deinen Haushalt ist. So kannst du Energie und Strom sparen, deine Stromkosten reduzieren und deine Haushaltsgeräte effizient nutzen.

    Energiekostenrechner

    Mit unserem Energiekostenrechner kannst du dir bereits im Voraus einen Überblick darüber verschaffen, wie du im Alltag Energiekosten sparen kannst. Hier kannst du angeben, wann dein Gebäude gebaut und zuletzt saniert wurde. Wichtig für die Berechnung der Energiekosten sind die Wohnfläche, die Geschosse, die Dachform und die sanierten Bestandteile des Gebäudes.

    Wenn du in deinem Haushalt Energiekosten sparen kannst, leistest du außerdem einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz! Lass dir noch heute deine Einsparpotenziale ausrechnen.

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    Erhalte jetzt eine Erstschätzung für den energetischen Zustand deines Gebäudes. Wir zeigen dir, wie viel du durch die Sanierungen der einzelnen Bauteile einsparen kannst.

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    Enter: Deine Energieberater in ganz Deutschland vor Ort

    Enter ist überall in Deutschland jederzeit für dich zu erreichen. Reiche einfach online deine Dokumente und Gebäudedaten bei uns ein und den Rest erledigen wir. In einem Termin vor Ort bei dir zu Hause begehen wir gemeinsam die Immobilie und schauen uns die Voraussetzungen des Gebäudes an. Innerhalb von 14 Tagen ist einer unserer Energie-Experten bei dir und beginnt mit der Datenaufnahme. Damit du dein Einsparpotenzial voll ausnutzen kannst, arbeiten wir mit einem 3D-Modell deiner Immobilie. Wir lernen dich und deine Anforderungen kennen und können aufgrund dessen einen umfangreichen Sanierungsplan (iSFP) aufstellen. Dadurch bekommst du garantiert die maximale Fördersumme ausgezahlt und bist die ganze Zeit über gut beraten.

    mit Enter erfolgreich energie sparen

    FAQs

    Warum ist es sinnvoll, Energie zu sparen?

    Die kurze Antwort: Es spart Geld. Energiesparmaßnahmen bedeuten aber noch viel mehr als weniger Kosten. Gleichzeitig reduzierst du auch deinen Treibhausgasausstoß und leistest so einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Der Großteil des Stroms in Deutschland wird von fossilen Brennstoffen produziert. Mit den richtigen Energieeinsparungen kannst du bereits viel bewirken.

    Wie kann man am besten Energie sparen?

    Am einfachsten und kostengünstigsten ist es, auf den Standby-Betrieb an Haushaltsgeräten zu verzichten und Steckerleisten mit separatem Ausschalter zu nutzen. Du kannst auch mittlerweile ohne die Vorwäsche Wäsche waschen und ohne vorzuheizen, deinen Backofen benutzen. Wenn du die Kochplatte bereits etwas vor dem Ende ausstellst, kannst du effektiv die Restwärme nutzen. Indem du kürzer duschst oder einen Sparduschkopf benutzt, kannst du viel warmes Wasser sparen. Aus dem gleichen Grund solltest du deine Waschmaschine, deinen Trockner und deine Spülmaschine immer voll beladen. Wenn du deine alten Glühbirnen oder Energiesparlampen durch LEDs ersetzt, hast du nicht nur mehr Licht, sondern darüber hinaus weniger Stromkosten.

    Größere Maßnahmen sind energetische Sanierungen an deinem Haus: Der Heizungstausch und die Dämmung der Fassade, des Daches oder der Obergeschossdecke minimieren deine Heizkosten immens.

    Kann ich dazu beraten werden, wie ich am besten Energie im Haushalt spare?

    Ja, zum Energiesparen kannst du jederzeit beraten werden. Enter führt für dich einen Energie-Audit durch und sagt dir genau, wo deine Einsparpotenziale sind. Das ist vor allem bei Altbauten wichtig – die Heizungsanlage ist dort meistens noch auf einem älteren Standard und muss in naher Zeit ausgetauscht werden. Wir beraten dich bei der Wahl der richtigen Anlage und bei allen anderen Modernisierungsmaßnahmen, die deine Immobilie energieeffizient machen.

    Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?

    In deutschen Haushalten konsumieren hauptsächlich Warmwasser und Heizung Strom und Energie. Klimaanlagen und Wäschetrockner gehören allerdings auch zu den energieverbrauchenden Geräten. Elektrogeräte wie Fernseher und Computer sowie andere Geräte, die den Großteil des Tages im Stand-by-Modus sind, verbrauchen Energie, obwohl du sie nicht aktiv nutzt. Mit dem Wasserkocher kannst du deinen Energieverbrauch ebenfalls reduzieren, indem du damit Wasser aufkochst, statt Wasser in einem Topf zu erhitzen. Achte auch darauf, dass der Deckel, den du benutzt, richtig zum Topf passt und nicht zu groß ist.