Solaranlage kostenlos – Diese Möglichkeiten gibt es 2025

Lassen Sie sich nicht von monatlichen Raten täuschen – rechnen Sie immer die Gesamtkosten über 20 Jahre aus. Eine gemietete 10 kWp-Anlage kostet Sie oft über 40.000 €, während der Direktkauf nur 15.000–20.000 € beträgt. Diese Ersparnis rechtfertigt in den meisten Fällen eine Finanzierung statt Miete.

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Solaranlage kostenlos – Diese Möglichkeiten gibt es 2025

Lassen Sie sich nicht von monatlichen Raten täuschen – rechnen Sie immer die Gesamtkosten über 20 Jahre aus. Eine gemietete 10 kWp-Anlage kostet Sie oft über 40.000 €, während der Direktkauf nur 15.000–20.000 € beträgt. Diese Ersparnis rechtfertigt in den meisten Fällen eine Finanzierung statt Miete.

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    Sie träumen von einer eigenen Photovoltaikanlage, aber die hohen Anschaffungskosten schrecken Sie ab? Tatsächlich gibt es verschiedene Wege, wie Sie an eine Solaranlage ohne Anfangsinvestition kommen können. Von Mietmodellen über Finanzierungsoptionen bis hin zu cleveren Förderstrategien – die Möglichkeiten sind vielfältiger als gedacht. Enter als neutraler Marktplatz zeigt Ihnen transparent alle Optionen und hilft dabei, die beste Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Mietmodelle ohne Anschaffungskosten: „Kostenlose“ Solaranlagen sind meist Miet- oder Leasingmodelle, bei denen Sie keine hohe Anfangsinvestition zahlen, dafür aber monatliche Raten, meist über 20 Jahre.

    Checkmark

    Mieten ist langfristig teurer: Über die gesamte Laufzeit kostet eine gemietete PV-Anlage oft das Zwei- bis Dreifache einer gekauften Anlage – der Kaufpreis hingegen amortisiert sich bereits nach 8–12 Jahren.

    Checkmark

    Pflicht bis 2032: Haushalte mit über 6.000 kWh Jahresverbrauch, einer PV-Anlage über 7 kWp Leistung oder steuerbaren Verbrauchern wie einer Wärmepumpe erhalten verpflichtend ein intelligentes Messsystem.

    Checkmark

    Enter hilft bei der optimalen Entscheidung: Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleichen wir alle Optionen für Sie und bieten eine kostenlose Vor-Ort-Beratung, um die wirtschaftlich beste Lösung für Ihre Situation zu finden. Unser Angebotsvergleich spart Ihnen bis zu 2.000 €.

    Mieten, Finanzieren, Kaufen: Welche Optionen habe ich für Solaranlagen?

    Mietmodelle senken die Einstiegshürde, sind über die Vertragslaufzeit aber meist teurer als der Direktkauf. Der Kauf einer PV-Anlage bleibt in der Regel wirtschaftlicher, insbesondere wenn Sie 0 % Umsatzsteuer (seit 01.01.2023) nutzen und bei Bedarf zinsgünstig finanzieren. Eine 10 kWp-Anlage ohne Speicher kostet 2025 typischerweise ca. 15.000–20.000 € (mit Speicher je nach Größe deutlich mehr). Mietangebote liegen – je nach Paket – über 20 Jahren nicht selten bei >40.000 € Gesamtaufwand. 

    Mit dem KfW-Kredit 270 (Erneuerbare Energien – Standard) können auch Privatpersonen PV-Anlage und Speicher finanzieren; die effektiven Zinsen sind marktabhängig und liegen aktuell – je nach Laufzeit, Preisklasse und Zinsbindung – ab etwa 3,25 % (Stand: Konditionenanzeiger 29.07.2025). Zusätzlich gibt es kommunale/landesweite Zuschüsse, die je nach Ort von einigen Hundert bis über 9.000 € reichen können.

    Kosteneffekte im Überblick:

    • 0 % Umsatzsteuer – Verbraucher zahlen den Nettopreis; gegenüber der früheren 19 %-Mehrwertsteuer entspricht das rechnerisch 3.800 € Ersparnis bei einer Anlage mit 20.000 € Nettopreis. 
    • KfW-Kredit 270 – Förderkredit für PV-Anlage und Speicher; Privatpersonen sind antragsberechtigt, effektiver Jahreszins ab ca. 3,25 % je nach Laufzeit/Bonität.
    • Lokale Zuschüsse – je nach Stadt/Programm sind einige Hundert bis über 9.000 € möglich.

    Experten-Tipp: Eine Alternative zur Vollfinanzierung ist der Teilkauf mit Finanzierung. Dabei zahlen Sie 30–50 % der Anschaffungskosten direkt und finanzieren den Rest über einen KfW-Kredit. Dies kombiniert niedrige monatliche Raten mit den Vorteilen des Eigentums und maximiert gleichzeitig Ihre Förderchancen.

    Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleicht Enter alle Finanzierungsoptionen für Sie und zeigt transparent auf, welche Kombination aus Kauf, Förderung und Finanzierung in Ihrem Fall am günstigsten ist. Unsere Energieeffizienz-Experten kommen kostenlos zu Ihnen und berechnen Ihr individuelles Einsparpotenzial – bis zu 2.000 € günstiger als andere Anbieter.

    Solaranlage kostenlos aufs Dach

    Solaranlage ohne Anschaffungskosten: Meistens durch Mietoption erhältlich

    Eine Solaranlage kostenlos aufs Dach – was steckt wirklich hinter diesem verlockenden Versprechen? Tatsächlich handelt es sich dabei meist um Mietmodelle für Photovoltaikanlagen, bei denen Sie keine hohen Anschaffungskosten auf einen Schlag zahlen müssen. Stattdessen übernimmt ein Anbieter die Planung und Installation Ihrer PV-Anlage und Sie zahlen dafür eine monatliche Miete über einen festgelegten Zeitraum – meist 20 Jahre.

    Bei diesen Mietmodellen sind normalerweise alle wichtigen Services bereits enthalten: die professionelle Installation, die laufende Wartung, Reparaturen sowie eine Versicherung für die gesamte Anlage. Am Ende der Laufzeit haben Sie oft die Möglichkeit, die Photovoltaikanlage für einen symbolischen Preis zu übernehmen. Der Begriff „kostenlos“ bezieht sich also ausschließlich auf die fehlenden Anschaffungskosten – monatliche Kosten entstehen dennoch.

    Auch PV-Anlagen für 0 Euro kosten etwas

    Die Bezeichnung „Photovoltaik-Anlage kostenlos“ ist zwar werbewirksam, aber nicht vollständig korrekt. Bei einer 10 kWp Anlage mit Batteriespeicher zahlen Sie monatlich etwa 300 € Miete. Über die typische Laufzeit von 20 Jahren summiert sich das auf 72.000 € Gesamtkosten. Ohne Batteriespeicher liegen Sie bei 50 bis 200 € im Monat – bei 150 €/Monat wären Sie dennoch bei 36.000 € nach 20 Jahren. Zum Vergleich: Der direkte Kauf einer vergleichbaren Anlage kostet Sie aktuell etwa 15.000 – 20.000 €. Auch die Verbraucherzentrale warnt vor höheren Kosten durch die PV-Miete.

    Beispiel Kostenvergleich über 20 Jahre: PV-Anlage Mieten vs. Kaufen

    Diese Mehrkosten bei Solaranlagenmieten stehen den inkludierten Services gegenüber: Während Sie beim Kauf selbst für Wartung und Reparaturen verantwortlich sind, übernimmt das beim Mietmodell der Anbieter. 

    Beim Kauf können Käufer von lokalen Förderungen profitieren und der Befreiung von der Mehrwertsteuer, wodurch sich die Kosten einer Solaranlage beim Direktkauf weiter reduzieren. 

    Solaranlage: Kaufmodell vs. Mietmodell

    Wann lohnt sich eine PV-Anlage für mich?

    Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab, die gemeinsam über die Wirtschaftlichkeit Ihres Solarprojekts entscheiden. 

    • Der wichtigste Ausgangspunkt ist Ihr jährlicher Stromverbrauch – je höher dieser ausfällt, desto größer ist das Einsparpotenzial durch eigene Solarenergie. Ein Haushalt mit 4.000 kWh Jahresverbrauch profitiert deutlich mehr von einer PV-Anlage als einer mit nur 2.000 kWh.
    • Ihre verfügbare Dachfläche bestimmt, wie groß Ihre Anlage werden kann. Als Faustregel gilt: Pro Kilowatt-Peak installierter Leistung benötigen Sie etwa 6 bis 8 Quadratmeter Dachfläche. 
    • Die regionale Sonneneinstrahlung an Ihrem Standort beeinflusst erheblich den Ertrag Ihrer Anlage – während Süddeutschland bis zu 1.100 kWh pro kWp jährlich erreicht, sind es in Norddeutschland etwa 950 kWh pro kWp.

    Enter unterstützt Sie bei dieser wichtigen Entscheidung mit einem kostenlosen Solarrechner, der Ihre individuellen Gegebenheiten berücksichtigt und eine erste Einschätzung Ihres PV-Potenzials liefert. 

    ☀️ Enter Solarrechner

    Berechnen Sie das Potenzial Ihrer PV-Anlage in wenigen Schritten

    Schritt 1 von 7
    📍 Wo befindet sich Ihr Haus?

    Geben Sie Ihre Postleitzahl ein, um die regionale Sonneneinstrahlung für Ihren Standort zu berechnen.

    ☀️
    ℹ️Die Postleitzahl wird für die Berechnung der regionalen Sonneneinstrahlung benötigt. In Deutschland variiert diese zwischen 950 und 1.100 kWh/kWp/Jahr.
    ⚡ Wie hoch ist Ihr jährlicher Stromverbrauch?

    Sie finden diese Angabe auf Ihrer letzten Stromrechnung in kWh (Kilowattstunden).

    💡Richtwerte: 1-2 Personen: 2.000-3.000 kWh | 3-4 Personen: 3.500-5.000 kWh | 5+ Personen: 5.500+ kWh
    🏠 Wie groß ist Ihre verfügbare Dachfläche?

    Schätzen Sie die Fläche, die für Solarmodule genutzt werden kann (ohne Schornstein, Fenster, etc.).

    📏Tipp: Pro 1 kWp Solarleistung benötigen Sie etwa 6-8 m² Dachfläche.
    🧭 Wie ist Ihr Dach ausgerichtet?

    Die Dachausrichtung beeinflusst den Solarertrag erheblich.

    🌞
    Süden
    Optimal (100% Ertrag)
    🌅
    Südost
    Sehr gut (95% Ertrag)
    🌄
    Südwest
    Sehr gut (95% Ertrag)
    🌤️
    Osten
    Gut (85% Ertrag)
    🌇
    Westen
    Gut (85% Ertrag)
    ❄️
    Norden
    Weniger optimal (60% Ertrag)
    📐 Wie ist die Neigung Ihres Daches?

    Die Dachneigung beeinflusst die Effizienz der Solarmodule.

    Flach (0-15°)
    Geringere Effizienz
    📐
    Leicht (15-30°)
    Gute Effizienz
    📈
    Optimal (30-45°)
    Beste Effizienz
    📊
    Steil (45-60°)
    Gute Effizienz
    📉
    Sehr steil (>60°)
    Reduzierte Effizienz
    🔌 Planen Sie zusätzliche Stromverbraucher?

    Zukünftige Verbraucher wie Wärmepumpe oder Elektroauto erhöhen Ihren Stromverbrauch und damit das Potenzial einer PV-Anlage.

    🏠
    Nein, keine geplant
    Nur aktueller Verbrauch
    🔥
    Wärmepumpe geplant
    +2.500 kWh/Jahr
    🚗
    Elektroauto geplant
    +3.000 kWh/Jahr
    🏠⚡
    Wärmepumpe + E-Auto
    +5.500 kWh/Jahr
    🔋 Möchten Sie einen Batteriespeicher?

    Ein Batteriespeicher erhöht Ihren Eigenverbrauch und macht Sie unabhängiger vom Stromnetz.

    Nein
    Ohne Speicher
    🔋
    Klein (5-8 kWh)
    Für kleine Haushalte
    🔋🔋
    Mittel (8-12 kWh)
    Für mittlere Haushalte
    🔋🔋🔋
    Groß (12+ kWh)
    Für große Haushalte
    📊 Ihr Solarrechner-Ergebnis
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    Lassen Sie sich jetzt kostenlos von unseren Experten beraten und erhalten Sie Angebote von geprüften Handwerkern aus Ihrer Region.

    Ist mein Dach für eine PV-Anlage geeignet?

    Die gute Nachricht: Die meisten Dächer eignen sich grundsätzlich für Photovoltaik, auch wenn sie nicht die idealen Bedingungen erfüllen. Eine Südausrichtung mit 30 bis 45 Grad Neigung ist zwar optimal, aber auch Ost-West-Dächer können noch 80 % des maximalen Ertrags erreichen. Selbst Norddächer sind bei entsprechender Anlagengröße oft noch wirtschaftlich betreibbar.

    Zusammenhang zwischen Dachneigung und Dachausrichtung

    Entscheidend sind die Dachstatik und eine Restlebensdauer von mindestens 25 Jahren. Verschattungen durch Schornsteine, Antennen oder Nachbargebäude reduzieren zwar den Ertrag, machen eine Anlage aber nicht automatisch unwirtschaftlich. Moderne Leistungsoptimierer können diese Einbußen teilweise kompensieren.

    Den Eigenverbrauch kennen: Kann für mich Photovoltaik kostenlos sein?

    Der Eigenverbrauch ist der entscheidende Faktor dafür, ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie lohnt – egal ob gekauft oder gemietet. Er beschreibt, wie viel von Ihrem selbst erzeugten Solarstrom Sie direkt in Ihrem Haushalt verbrauchen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen. Je höher Ihr Eigenverbrauchsanteil, desto mehr sparen Sie bei den Stromkosten und desto schneller amortisiert sich Ihre Investition.

    Ohne Batteriespeicher liegt der Eigenverbrauchsanteil typischerweise bei 30 bis 40 %. Das bedeutet, dass Sie den Großteil Ihres Solarstroms ins Netz einspeisen und dafür die Einspeisevergütung erhalten. Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihren Eigenverbrauch auf 60 bis 80 % steigern, da Sie überschüssigen Strom vom Tag für den Abend und die Nacht speichern können.

    So arbeitet eine PV-Anlage mit Speicher

    Ein Beispiel: Bei einem Stromverbrauch von 4.000 kWh pro Jahr und Stromkosten von 35 Cent pro kWh sparen Sie ohne Speicher etwa 420 € jährlich durch Eigenverbrauch. Mit Speicher steigt diese Ersparnis auf bis zu 980 € pro Jahr. Diese Zahlen gelten sowohl für gekaufte als auch für gemietete Anlagen – der Unterschied liegt nur in den monatlichen Kosten.

    Photovoltaik-Angebote vergleichen: Welche Mietmodell-Anbieter gibt es?

    Der Markt für Photovoltaik-Mietanbieter hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Nach einer umfangreichen Marktbereinigung sind heute nur noch wenige etablierte Anbieter verfügbar, die verschiedene Finanzierungs- und Mietlösungen für Ihre eigene PV-Anlage anbieten. Wir haben die drei bekanntesten für Sie verglichen:

    Anbieter Miet-/Finanzierungsmodell Laufzeit & Eigentum Inklusive Leistungen Preis-Indikation Extras/Optionen
    Enpal Mietmodell („EasyFlex“: mieten/kaufen/finanzieren) 20 Jahre; Eigentumsübergang nach 20 Jahren („Mietkauf“) Planung, Installation, Wartung/Versicherung im Rundum-Paket Ab ca. 98 €/Monat; Rate stabil über 20 Jahre Speicher & Wallbox optional; 0 % USt auch auf Miete; eigener Stromtarif (z. B. „ab 16 ct/kWh“)
    Otovo Mietkauf (Monatsraten, 0 € Anzahlung) Nach 20 Jahren gehört die Anlage Ihnen; 20-Jahres-Garantie (Installation & Komponenten) Schlüsselfertig inkl. Beratung/Support, Unterstützung beim Netzanschluss Individuelle Monatsraten; ab 59 €/Monat für kleinere Anlagen „Buy-out“ möglich (früherer Heraus-/Rückkauf); Marktplatz-Modell mit lokalen Meisterbetrieben
    Finley Miete (auch 0 % Finanzierung als Alternative) 25 Jahre; am Ende Kauf zum Restwert möglich Kauf, Installation, Wartung, Versicherung, Anmeldung, Reparaturen, Reinigung enthalten Je nach Größe ca. 99–200 €/Monat Wallbox & Speicher im Paket/optional; 0 % USt für PV seit 2023

    Als neutraler Marktplatz vergleicht Enter alle verfügbaren Optionen für Sie – von Mietmodellen bis zum direkten Kauf. Unsere Energieeffizienz-Experten analysieren kostenlos vor Ort, welche Lösung für Ihre Situation optimal ist, und sichern Ihnen durch den direkten Zugang zu über 100 geprüften Handwerkern bis zu 2.000 € Ersparnis gegenüber anderen Anbietern.

    Solaranlage mieten: Vorteile und Nachteile im Überblick

    Die Entscheidung zwischen dem Mieten einer PV-Anlage und dem Direktkauf hängt stark von Ihrer individuellen Situation ab. Während Mietmodelle keine hohen Anfangsinvestitionen erfordern, entstehen über die gesamte Laufzeit deutlich höhere Gesamtkosten. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die wichtigsten Vor- und Nachteile von Photovoltaik-Mietmodellen.

    Vorteile der Solaranlagen-Miete Nachteile der Solaranlagen-Miete
    Keine hohe Anfangsinvestition erforderlich Über 20 Jahre deutlich höhere Gesamtkosten
    Rundum-Sorglos-Paket mit Wartung und Versicherung Lange Vertragsbindung von meist 20 Jahren
    Planbare monatliche Kosten ohne Überraschungen Weniger Flexibilität bei Hausverkauf während Laufzeit
    Kein Verwaltungsaufwand für Reparaturen Förderprogramme oft nicht oder nur eingeschränkt nutzbar
    Sofortiger Beginn der Stromkosteneinsparung Zusätzliche Stromkosten für nicht gedeckten Verbrauch

    Besonders für Hausbesitzer ohne verfügbares Eigenkapital können Mietmodelle eine sinnvolle Alternative darstellen. Wenn Sie jedoch über ausreichende finanzielle Mittel verfügen oder eine günstige Finanzierung erhalten, ist der Direktkauf langfristig die wirtschaftlichere Option.

    Solaranlage mieten: darauf sollten Sie im Vertrag achten

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    Die Entscheidung zwischen einem Miet- bzw. Pachtmodell oder dem direkten Kauf sollten Sie nicht allein treffen. Enter ist Deutschlands neutrale Marktplatz-Plattform für energetische Sanierungen und bringt Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen – ohne Umwege und teure Zwischenhändler.

    Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert Ihre individuelle Situation vor Ort. Dabei prüfen wir nicht nur die Dacheignung für Ihre PV-Anlage, sondern berechnen auch präzise, welche Option für Sie wirtschaftlich am sinnvollsten ist: Solaranlage mieten, Finanzierung oder Direktkauf.

    Als neutraler Marktplatz vergleichen wir für Sie die besten Angebote aus unserem Netzwerk von über 100 geprüften Handwerksbetrieben deutschlandweit. So sichern Sie sich transparente Preise und sparen bis zu 2.000 € gegenüber herkömmlichen Anbietern.

    • Kostenlose Vor-Ort-Beratung durch Energieeffizienz-Experten
    • Transparenter Preisvergleich zwischen Miet- und Kaufoptionen
    • Zugang zu 100+ geprüften Handwerkern aus Ihrer Region
    • Maximale Förderung sichern durch professionelle Antragsbegleitung
    • Begleitung von der ersten Idee bis zur fertigen PV-Anlage

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

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    83 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

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    Ölheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

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    Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr

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    81 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Ist selbst erzeugter PV-Strom kostenlos?

    Nein, selbst erzeugter Solarstrom ist nicht komplett kostenlos, sondern erfordert eine Investition in die PV-Anlage. Nach der Amortisation der Anschaffungskosten – meist nach 8–12 Jahren – produziert Ihre Solaranlage jedoch kostenlosen Strom für die verbleibenden 15–20 Jahre der Anlagenlebensdauer. Die laufenden Betriebskosten sind minimal und umfassen hauptsächlich Wartung und Versicherung.

    Sind Solaranlagen von der Mehrwertsteuer befreit?

    Ja, seit Januar 2023 sind private PV-Anlagen bis 30 kWp dauerhaft von der 19-prozentigen Mehrwertsteuer befreit. Diese Befreiung gilt sowohl für den Kauf als auch für die Installation der Anlage sowie für Batteriespeicher. Das bedeutet bei einer 20.000 € teuren Solaranlage eine direkte Ersparnis von 3.800 € gegenüber den Preisen vor der Steuerbefreiung.

    Kann ich eine Solaranlage kostenlos erhalten?

    Eine komplett kostenlose Solaranlage gibt es nicht. Die Bezeichnung „kostenlos“ bezieht sich nur auf fehlende Anschaffungskosten bei Mietmodellen für Solaranlagen. Dabei zahlen Sie über 20 Jahre monatliche Raten von mehreren hundert Euro. Über die gesamte Laufzeit ist das Mieten deutlich teurer als der Direktkauf – oft um das Doppelte.

    Kann ich mit einer Mietanlage auch einen Batteriespeicher und eine Wallbox betreiben?

    Ja, die meisten Mietmodell-Anbieter bieten Komplettpakete mit Batteriespeicher und Wallbox für Elektroautos an. Diese Zusatzkomponenten erhöhen entsprechend die monatliche Miete. Ein Batteriespeicher steigert den Eigenverbrauch von 30 auf bis zu 80 % und eine Wallbox ermöglicht das günstige Laden des E-Autos mit eigenem Solarstrom.

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    Was lohnt sich wirklich?

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    Wofür gibt es Fördermittel?

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