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Solarrechner 2025: Photovoltaik-Ertrag & Wirtschaftlichkeit berechnen
Nutzen Sie unseren kostenlosen Solarrechner für eine erste Einschätzung und sichern Sie sich anschließend eine professionelle Vor-Ort-Beratung für Ihre PV-Anlage – bis zu 2.000 € günstiger als andere Anbieter.
Wie viel Strom würde eine PV-Anlage auf Ihrem Dach tatsächlich produzieren und ab wann hätten Sie Ihre Investition wieder drin? Unser kostenloser Solarrechner hilft Ihnen dabei, diese entscheidenden Fragen zu beantworten, bevor Sie mehrere tausend Euro in eine Photovoltaik-Anlage investieren. Während der Online-Rechner einen ersten Eindruck vermittelt, zeigt eine professionelle Vor-Ort-Beratung durch Enter-Experten das wahre Potenzial Ihres Daches – inklusive der besten Handwerker-Angebote und maximaler Förderung.
Das Thema kurz und kompakt
Solarrechner: So funktioniert die Berechnung Ihrer PV-Anlage
Unser Solarrechner führt Sie in 7 einfachen Schritten durch die Berechnung Ihrer individuellen PV-Anlage. Zunächst ermittelt er anhand Ihrer Postleitzahl die regionale Sonneneinstrahlung – diese variiert in Deutschland zwischen 950 kWh/kWp/Jahr in Norddeutschland und 1.100 kWh/kWp/Jahr in Süddeutschland.
Basierend auf Ihrem Jahresstromverbrauch und der verfügbaren Dachfläche berechnet der Rechner die optimale Anlagengröße. Dabei gilt: Pro installiertes kWp benötigen Sie etwa 6 m² Dachfläche. Die Dachausrichtung und -neigung beeinflussen den Ertrag erheblich – während eine Südausrichtung 100 % Ertrag ermöglicht, erreichen Ost- oder Westdächer noch etwa 80 % der maximalen Leistung.

Der Rechner berücksichtigt auch zusätzliche Verbraucher wie Wärmepumpen oder E-Autos, die Ihren Strombedarf erhöhen. Bei der Eigenverbrauchsquote unterscheidet er zwischen Anlagen ohne Speicher (etwa 30 % Eigenverbrauch) und mit Batteriespeicher (bis zu 60 % Eigenverbrauch).
Das Ergebnis zeigt Ihnen die empfohlene Anlagengröße, den jährlichen Solarertrag, Ihren Autarkiegrad, die jährliche Ersparnis und die Amortisationszeit. Mit geschätzten Kosten von 1.800 € pro kWp erhalten Sie eine realistische Einschätzung der Investition und der CO₂-Einsparung.
Diese Angaben benötigen Sie für den Solarrechner
Für eine Berechnung benötigen Sie nur wenige grundlegende Daten. Halten Sie Ihre letzte Stromrechnung bereit, um Ihren Jahresverbrauch in Kilowattstunden anzugeben – dieser ist entscheidend für die Berechnung der optimalen Anlagengröße und Ihres Eigenverbrauchs.

Zur Dachbeschaffenheit benötigen Sie Angaben zu Ausrichtung (Süd, Ost, West), Neigung und verfügbarer Fläche in Quadratmetern. Falls Sie zusätzliche Großverbraucher wie eine Wärmepumpe oder ein E-Auto planen, geben Sie dies ebenfalls an. Bei Interesse an einem Batteriespeicher hilft die Angabe Ihres typischen Tagesverbrauchs für eine präzise Auslegung.
Je genauer Ihre Angaben, desto aussagekräftiger die Berechnung Ihres individuellen Photovoltaik-Potenzials.
Ihre Ergebnisse im Detail: Das zeigt Ihnen der Photovoltaik-Rechner
Nach der Eingabe Ihrer Daten erhalten Sie eine Auswertung Ihrer geplanten PV-Anlage. Der Rechner zeigt Ihnen zunächst die empfohlene Anlagengröße in Kilowatt-Peak (kWp), die optimal auf Ihren Stromverbrauch und Ihre Dachfläche abgestimmt ist. Basierend auf der regionalen Sonneneinstrahlung an Ihrem Standort berechnet er den prognostizierten Jahresertrag Ihrer Anlage.
Der Autarkiegrad gibt an, wie viel Ihres Strombedarfs Sie durch die eigene PV-Anlage decken können. Ohne Batteriespeicher liegt dieser Wert typischerweise bei 30–40 %, mit Speicher können Sie 60–70 % erreichen. Die jährliche Ersparnis setzt sich aus eingesparten Stromkosten und der Einspeisevergütung für überschüssigen Strom zusammen.

Besonders wichtig ist die Amortisationszeit, die angibt, wann sich Ihre Investition durch die Ersparnisse refinanziert hat. Bei optimalen Bedingungen liegt diese zwischen 8 und 12 Jahren und sorgt für eine attraktive Rendite. Die geschätzten Gesamtkosten basieren auf 1.800 € pro kWp installierter Leistung plus 800 € pro kWh Speicherkapazität.
Zusätzlich erfahren Sie, wie viel CO₂ Sie jährlich durch Ihre PV-Anlage einsparen – ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz, der bei einer durchschnittlichen Anlage etwa 2 Tonnen pro Jahr beträgt.
Fazit: Der erste Schritt zu Ihrer eigenen PV-Anlage mit Enter
Ein Solarrechner bietet Ihnen eine erste Orientierung für Ihre PV-Anlage – doch die Realität ist oft komplexer. Während Online-Rechner mit standardisierten Werten arbeiten, berücksichtigen sie nicht die individuellen Besonderheiten Ihres Hauses. Verschattungen durch Nachbargebäude, die Tragfähigkeit Ihres Daches oder lokale Anschlussbedingungen können die Wirtschaftlichkeit erheblich beeinflussen.
Enter bietet Ihnen als neutraler Marktplatz genau diese professionelle Unterstützung. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und führt eine präzise Vor-Ort-Analyse durch. Dabei werden alle individuellen Faktoren berücksichtigt – von der Dachstatik bis zur optimalen Modulausrichtung. Durch unseren direkten Zugang zu über 100 geprüften Handwerkern erhalten Sie transparente Preise und können verschiedene Solarmodule vergleichen.
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FAQ
Wie genau sind die Berechnungen von unserem Solarrechner?
Solarrechner liefern eine gute erste Orientierung für Ihre Photovoltaikanlage, basieren jedoch auf standardisierten Annahmen und Durchschnittswerten. Die Genauigkeit liegt typischerweise bei etwa 80–90 % des tatsächlichen Ertrags. Faktoren wie lokale Wetterbedingungen, Mikroverschattungen durch Schornsteine oder Antennen, die genaue Dachneigung und individuelle Verbrauchsgewohnheiten können bei der Berechnung für Ihre Solaranlage nur begrenzt berücksichtigt werden.
Welche Dächer sind für Photovoltaik geeignet?
Die meisten Dächer eignen sich grundsätzlich für Solarstromanlagen, auch wenn sie nicht die ideale Südausrichtung haben. Wichtige Voraussetzungen sind eine ausreichende Statik, eine Dachneigung zwischen 10 und 60 Grad und eine Restlebensdauer von mindestens 25 Jahren. Selbst Ost-West-Dächer oder leicht verschattete Bereiche können noch wirtschaftlich betrieben werden. Bei Asbestdächern ist eine Sanierung erforderlich, die jedoch in Kombination mit der Installation moderner Solarmodule für Gebäude oft sinnvoll ist.
Lohnt sich eine PV-Anlage auch bei steigenden Strompreisen?
Ja, gerade bei steigenden Strompreisen wird eine eigene Photovoltaikanlage immer attraktiver. Während die Stromkosten kontinuierlich steigen, produzieren Sie mit Ihrer Solaranlage kostenlosen Solarstrom für die nächsten 25–30 Jahre. Dies führt zu einer größeren Unabhängigkeit von den schwankenden Energiekosten und bietet langfristige Planungssicherheit. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert Ihnen außerdem eine feste Einspeisevergütung für überschüssigen Strom, den Sie ins Stromnetz einspeisen. Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleicht Enter verschiedene Anlagenlösungen für Sie und zeigt transparent, wie sich eine PV-Anlage bei Ihren individuellen Gegebenheiten rechnet.
Ist ein Batteriespeicher für eine PV-Anlage immer sinnvoll?
Ein Batteriespeicher ist nicht automatisch für jede Photovoltaikanlage sinnvoll, kann aber in vielen Fällen die Wirtschaftlichkeit und Unabhängigkeit vom Stromnetz verbessern. Entscheidend sind Ihr Stromverbrauchsprofil, die Anlagengröße und die aktuellen Strompreise. Bei hohem Eigenverbrauch während der Sonnenstunden ist ein Speicher weniger wichtig. Findet die Nutzung des Stroms hauptsächlich abends und nachts statt, kann ein Speicher Ihren Solarstrom-Eigenverbrauch von 30 bis 40 % auf bis zu 80 % steigern. Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleicht Enter verschiedene Speicherlösungen und Solarmodule für Sie und zeigt transparent, ob sich ein Batteriespeicher in Ihrem Fall lohnt oder ob Sie zunächst ohne Speicher starten sollten.


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