Wärmepumpe Altbau ohne Dämmung – Lohnt sich das?

Prüfen Sie vor der Installation einer Wärmepumpe im Altbau unbedingt die tatsächliche Heizlast – eine professionelle Beratung und Berechnung durch einen Energieexperten verhindert Über- oder Unterdimensionierung.

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Wärmepumpe Altbau ohne Dämmung – Lohnt sich das?

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    Kann eine Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung überhaupt sinnvoll funktionieren? Die Antwort lautet Ja – mit der richtigen Strategie und den passenden Systemen. Während eine gute Dämmung die Effizienz steigert, gibt es unter bestimmten Gegebenheiten auch Lösungen für ungedämmte Gebäude.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen Vorlauftemperaturen bis 70 °C und funktionieren auch ohne Dämmung zuverlässig in Altbauten.

    Checkmark

    Hybridlösungen kombinieren Wärmepumpe mit Gas- oder Ölheizung für maximale Effizienz an besonders kalten Tagen.

    Checkmark

    Förderung macht den Unterschied: Bis zu 21.000 € Zuschuss reduzieren die Anschaffungskosten erheblich – zudem erhalten Sie mit Enter Ihre Wärmepumpe bis zu 5.000 € günstiger.

    Checkmark

    Enter begleitet Sie von der Planung bis zur Umsetzungmit kostenloser Vor-Ort-Beratung, Angebotsvergleich und maximaler Förderung.

    Kann eine Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung effizient funktionieren?

    Die Antwort ist eindeutig: Ja, eine Wärmepumpe kann auch in ungedämmten Altbauten funktionieren. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme hat in einer wegweisenden Studie über 56 Bestandsgebäude untersucht und bestätigt: Wärmepumpen arbeiten auch in älteren Häusern zuverlässig. Entscheidend ist nicht das Baujahr, sondern die individuelle Gebäudesituation und die passende Systemwahl.

    Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen Vorlauftemperaturen bis 70 °C und können deshalb auch die hohen Temperaturen liefern, die ungedämmte Altbauten benötigen. Mit dem natürlichen Kältemittel R290 schaffen sie diese Leistung besonders effizient. Die Funktionsweise bleibt dabei dieselbe: Ein strombetriebener Kältemittelkreislauf nutzt die Umweltenergie als Wärmequelle für Heizung und Warmwasser.

    Funktionsweise einer Wärmepumpe

    Realistische Effizienzwerte für ungedämmte Altbauten

    Während optimal gedämmte Gebäude Jahresarbeitszahlen (JAZ) von 4,0 oder höher erreichen, liegen die Werte bei ungedämmten Altbauten realistischerweise zwischen 2,5 und 3,5. Das bedeutet: Aus 1 kWh Strom werden 2,5 bis 3,5 kWh Heizenergie erzeugt. Diese Effizienz ist zwar niedriger als im Neubau, aber zum Heizen immer noch deutlich besser als bei fossilen Heizsystemen.

    Ein entscheidender Faktor ist der Wärmebedarf des Gebäudes. Bis 150 kWh/m² pro Jahr ist der Betrieb einer Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung wirtschaftlich. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Hybridlösung oder eine schrittweise Sanierung.

    Wann Wärmepumpe, wann Hybridlösung im Altbau ohne Dämmung.

    Entscheidende Faktoren für den wirtschaftlichen Betrieb

    Die Wirtschaftlichkeit hängt von mehreren Faktoren ab: der korrekten Dimensionierung, dem Heizsystem und den Betriebskosten. Eine professionelle Heizlastberechnung ist essenziell – sie sollte unter 15 kW für Luft-Wasser-Wärmepumpen und unter 20 kW für Sole-Wasser-Wärmepumpen liegen. Größere Heizkörper oder Flächenheizungen verbessern die Effizienz erheblich.

    Trotz niedrigerer JAZ-Werte können Wärmepumpen im Altbau durch die hohe KfW-Förderung von bis zu 70 % wirtschaftlich betrieben werden. Die Anschaffungskosten sinken dadurch drastisch, und die Betriebskosten bleiben planbar – unabhängig von schwankenden Gas- oder Ölpreisen.

    Enter begleitet Sie mit einer kostenlosen Vor-Ort-Beratung durch einen Energieeffizienz-Experten. Wir analysieren Ihre individuelle Situation und finden den besten Wärmepumpen-Fachbetrieb für Ihr ungedämmtes Altbau-Projekt – transparent, günstig und mit maximaler Förderung.

    Wärmepumpe vor einem Altbau

    Diese Wärmepumpenarten eignen sich für ungedämmte Altbauten

    Nicht alle Wärmepumpen sind für ungedämmte Altbauten geeignet. Während Standard-Wärmepumpen und vor allem Luft-Luft-Wärmepumpen bei hohen Vorlauftemperaturen ineffizient werden, gibt es speziell entwickelte Systeme, die auch ohne Dämmung wirtschaftlich arbeiten. Die Wahl der richtigen Wärmepumpenart entscheidet maßgeblich über den Erfolg Ihres Heizungstausches.

    Hochtemperatur-Wärmepumpen als erste Wahl

    Hochtemperatur-Wärmepumpen sind die ideale Lösung für ungedämmte Altbauten. Diese Systeme erreichen Vorlauftemperaturen bis 70 °C und können problemlos mit bestehenden Heizkörpern betrieben werden. Selbst bei hohen Vorlauftemperaturen erzielen Hochtemperatur-Wärmepumpen noch eine Jahresarbeitszahl von 2,5 bis 3,5.

    Der große Vorteil: Sie müssen weder Ihr Heizsystem umrüsten noch die Heizflächen vergrößern. Die Wärmepumpe kann direkt an das bestehende System angeschlossen werden. Bei Enter finden Sie geprüfte Handwerker, die Ihnen bis zu 5.000 € günstigere Angebote für Hochtemperatur-Wärmepumpen erstellen und dabei die maximale KfW-Förderung von bis zu 70 % sichern.

    Hybridlösungen für maximale Flexibilität

    Hybridlösungen kombinieren eine Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung und bieten maximale Effizienz für ungedämmte Altbauten. Die Wärmepumpe übernimmt die Grundlast bei milden Temperaturen, während die Gas- oder Ölheizung Heizung an besonders kalten Tagen zugeschaltet wird. Diese intelligente Kombination optimiert sowohl die Effizienz als auch die Betriebskosten.

    Hybridlösungen können schrittweise umgesetzt werden. Sie beginnen mit der Wärmepumpe und behalten Ihre bestehende Heizung als Backup. Später können Sie bei einer Sanierung vollständig auf die Wärmepumpe umsteigen. Enter begleitet Sie bei dieser Strategie und hilft Ihnen, die optimale Lösung für Ihr Zuhause zu finden:

    Wärmepumpenart Eignung für ungedämmte Altbauten Vorlauftemperatur JAZ-Bereich
    Hochtemperatur-Wärmepumpe Sehr gut bis 75 °C 2,5–3,5
    Hybrid-Wärmepumpe Sehr gut bis 60 °C 3,0–4,0
    Standard Luft-Wasser-Wärmepumpe Bedingt bis 55 °C 2,0–3,0
    Sole-Wasser-Wärmepumpe Gut bis 65 °C 2,8–3,8

    Checkmark

    Experten-Tipp: Lassen Sie sich von Enter kostenlos vor Ort beraten und finden Sie die passende Wärmepumpe für Ihren Altbau. Unsere Energieeffizienz-Experten analysieren Ihr Gebäude und empfehlen das optimale System – transparent, günstig und mit maximaler Förderung.

    Bis zu 70 % Förderung für Wärmepumpen im Altbau 2025

    Auch für Wärmepumpen in ungedämmten Gebäuden stehen attraktive Fördermittel zur Verfügung. Mit der KfW-Heizungsförderung können Sie bis zu 70 % der Investitionskosten als Zuschuss erhalten – das entspricht bei einer 25.000 € teuren Wärmepumpe einer Förderung von bis zu 17.500 €. Die Förderung gilt auch für Hochtemperatur-Wärmepumpen und Hybrid-Systeme, die speziell für ungedämmte Altbauten konzipiert sind.

    Wärmepumpen vor einem Altbau

    KfW-Heizungsförderung maximal ausschöpfen

    Die neue KfW-Heizungsförderung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: 

    • 30 % Grundförderung: Basiszuschuss für alle klimafreundlichen Heizungen
    • 20 % Geschwindigkeitsbonus: Für den Austausch alter Öl-, Gas- oder Nachtspeicherheizungen bis 2028
    • 20 % Einkommensbonus: Für Haushalte mit Einkommen unter 40.000 €
    • 5 % Effizienzbonus: Bei Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln oder Erdwärme

    Die maximale Fördersumme liegt bei 21.000 € für Eigenheimbesitzer – das macht Wärmepumpen-Installationen auch im Altbau wirtschaftlich attraktiv. 

    Module der Wärmepumpen-Förderung 2025

    Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Effizienz ohne komplette Dämmung

    Auch ohne aufwendige Vollsanierung lässt sich die Effizienz einer Wärmepumpe im ungedämmten Altbau deutlich steigern. Die richtigen Optimierungsmaßnahmen können die Jahresarbeitszahl um 15 bis 30 % verbessern und die Betriebskosten erheblich senken.

    • Hydraulischer Abgleich: Reduziert die Vorlauftemperatur um 5–10 °C und sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung (500–1.500 €).
    • Heizflächenoptimierung: Moderne Niedertemperaturheizkörper ermöglichen niedrigere Vorlauftemperaturen (200–500 € pro Heizkörper).
    • Rohrleitungsdämmung: Kostengünstige Maßnahme, die Wärmeverluste um bis zu 20 % reduziert (10–20 € pro Meter).
    • Smarte Steuerungstechnik: Intelligente Regler und Thermostate analysieren Wetterdaten und Heizverhalten für optimale Effizienz (1.000–3.000 €).
    • Pufferspeicheroptimierung: Verbessert die Laufzeiten und reduziert Taktverluste der Wärmepumpe (2.000–4.000 €).

    Enter begleitet Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und sorgt für maximale Förderung. Unser Energieeffizienz-Experte entwickelt kostenlos vor Ort einen maßgeschneiderten Optimierungsplan für Ihr Zuhause. Jetzt Wärmepumpe-Angebote vergleichen – bis zu 5.000 € günstiger.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaikanlage bietet besonders in Altbauten erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Eine PV-Anlage kann den Stromverbrauch Ihrer Wärmepumpe zu einem großen Teil decken und die Betriebskosten so deutlich senken.

    Alternative Sanierungsstrategien: Schrittweise Dämmung plus Wärmepumpe

    Für viele Hausbesitzer ist eine Komplettsanierung finanziell nicht machbar oder schlicht zu aufwendig. Die gute Nachricht: Eine schrittweise Sanierung mit strategisch geplanten Dämmmaßnahmen kann die Effizienz Ihrer Wärmepumpe erheblich steigern und gleichzeitig die Kosten über mehrere Jahre verteilen.

    Nicht alle Dämmmaßnahmen sind gleich effektiv. Daher sollten Sie in der richtigen Reihenfolge sanieren:

    • Dachdämmung: Reduziert bis zu 30 % der Wärmeverluste, mit bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis (50–250 € pro m²).
    • Außenwanddämmung: Verhindert etwa 25 % der Energieverluste, aber aufwendiger in der Umsetzung.
    • Kellerdeckendämmung: Stoppt bis zu 15 % der Wärmeverluste bei vergleichsweise geringen Kosten (30–250 € pro m²).
    • Fenstererneuerung: Besonders wichtig bei Einfachverglasung oder Fenstern aus den 1970er Jahren.
    • Geschossdeckendämmung: Relativ einfach umzusetzen und mit guter Wirkung bei unbeheizten Dachböden.

    Jede dieser Maßnahmen verbessert die Jahresarbeitszahl Ihrer Wärmepumpe um 0,2 bis 0,5. Mit der BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen (bis zu 20 %) können Sie Ihre schrittweise Sanierung optimal finanzieren.

    Fassadendämmung wird am Altbau angebracht

    Fazit: Wärmepumpe im ungedämmten Altbau – sinnvolle Umsetzung mit Enter

    Eine Wärmepumpe funktioniert auch in ungedämmten Altbauten erfolgreich – entscheidend ist die richtige Planung und Systemwahl. Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen Vorlauftemperaturen bis 70 °C und schaffen auch ohne Dämmung wirtschaftliche Jahresarbeitszahlen zwischen 2,5 und 3,5. Hybridlösungen bieten zusätzliche Sicherheit für besonders kalte Tage und maximieren die Effizienz. Mit guter Wärmedämmung steigt natürlich die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Wärmepumpe

    Enter begleitet Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Sanierung – transparent, günstig und stressfrei. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert die Machbarkeit einer Wärmepumpe-Heizung für Ihr Gebäude. Als neutrale Plattform vergleichen wir die besten Angebote und sichern Ihnen mit der Enter Fördergarantie die maximale Fördersumme – und Ihre Wärmepumpe bis zu 5.000 € günstiger als im Marktdurchschnitt. Jetzt kostenlose Vor-Ort-Beratung für Ihre Wärmepumpe anfragen.

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Können Wärmepumpen in alten Häusern überhaupt funktionieren?

    Ja, Wärmepumpen funktionieren auch in alten Häusern zuverlässig. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme bestätigt dies in einer Langzeitstudie mit 56 Bestandsgebäuden. Entscheidend ist nicht das Baujahr, sondern die richtige Systemwahl und Dimensionierung. Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen Vorlauftemperaturen bis 70 °C und können auch mit bestehenden Heizkörpern betrieben werden. Die Jahresarbeitszahl liegt bei 2,5 bis 3,5 – niedriger als in optimal gedämmten Gebäuden, aber immer noch deutlich höher als bei konventionellen Heizsystemen.

    Welche Nachteile hat eine Wärmepumpe in einem Altbau?

    Die Hauptnachteile sind höhere Betriebskosten durch geringere Effizienz und eventuell notwendige Anpassungen am Heizsystem. Ungedämmte Altbauten benötigen höhere Vorlauftemperaturen, was den Stromverbrauch erhöht. Die Investitionskosten sind durch größere Geräteleistung oft höher als in Neubauten. Unter Umständen müssen Heizkörper vergrößert oder die Heizungsanlage hydraulisch abgeglichen werden. Diese Mehrkosten werden jedoch oft durch die hohe Förderung und wegfallende Kosten für Schornsteinfeger und Brennstofflagerung kompensiert. 

    Welche Wärmepumpe für ungedämmten Altbau?

    Für ungedämmte Altbauten eignen sich besonders Hochtemperatur-Wärmepumpen mit Vorlauftemperaturen bis 75 °C. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind oft die erste Wahl, da sie einfach installierbar sind und keine Erdarbeiten benötigen. Bei sehr hohem Wärmebedarf bieten sich Hybridlösungen an, die eine Wärmepumpe mit einem Gas- oder Ölkessel kombinieren. Diese übernehmen an besonders kalten Tagen die Spitzenlast und optimieren so die Gesamteffizienz. Die genaue Systemwahl für den Wärmepumpenbetrieb hängt von der Heizlast und den örtlichen Gegebenheiten ab.

    Ab welchem Baujahr oder energetischem Zustand lohnt sich eine Wärmepumpe?

    Es gibt kein festes Baujahr, ab dem sich Wärmepumpen lohnen. Entscheidend ist der spezifische Heizwärmebedarf: Liegt er unter 150 kWh/m² pro Jahr, funktionieren Wärmepumpen effizient. Bei höherem Bedarf können Hybridlösungen oder gezielte Sanierungsmaßnahmen die Wirtschaftlichkeit verbessern. Durch die aktuelle Förderung sind Wärmepumpen auch in energetisch schlechteren Gebäuden wirtschaftlich darstellbar. Ein Energieberater analysiert bei der kostenlosen Vor-Ort-Beratung von Enter Ihren individuellen Fall und prüft, welche Geräte für Ihr Gebäude optimal sind – von der reinen Wärmepumpe bis zur kombinierten Sanierungsstrategie.

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