Wärmepumpe Kostenfalle: So vermeiden Sie unnötige Kosten

Vermeiden Sie die typische Wärmepumpen-Kostenfalle durch eine präzise Dimensionierung auf Basis eines digitalen Gebäudezwillings, den Enter für Sie erstellt. Mit unserem individuellen Sanierungsfahrplan sichern Sie sich nicht nur die richtige Technik für Ihre Immobilie, sondern auch bis zu 70 % Förderung plus 5 % Bonus – so wird die Wärmepumpe garantiert zur Sparmaßnahme statt zur Kostenfalle.

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Wärmepumpe Kostenfalle: So vermeiden Sie unnötige Kosten

Vermeiden Sie die typische Wärmepumpen-Kostenfalle durch eine präzise Dimensionierung auf Basis eines digitalen Gebäudezwillings, den Enter für Sie erstellt. Mit unserem individuellen Sanierungsfahrplan sichern Sie sich nicht nur die richtige Technik für Ihre Immobilie, sondern auch bis zu 70 % Förderung plus 5 % Bonus – so wird die Wärmepumpe garantiert zur Sparmaßnahme statt zur Kostenfalle.

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    Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Hausbesitzer ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe bereuen? Obwohl Wärmepumpen eine umweltfreundliche und zukunftssichere Alternative zu Gas- und Ölheizungen sind, können sie unter bestimmten Umständen zu einer unerwarteten finanziellen Belastung werden. Eine falsche Dimensionierung oder ein ungeeignetes Gebäude sorgen schnell dafür, dass die Wärmepumpe zur Kostenfalle wird. In diesem Artikel erfahren Sie, welche versteckten Kosten bei einer Wärmepumpe lauern können und wie Sie diese mit der richtigen Planung vermeiden.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wärmepumpe als Kostenfalle: Eine Wärmepumpe kann zu einer Kostenfalle werden, wenn sie nicht richtig dimensioniert ist oder in einem schlecht gedämmten Haus installiert wird, da sie dann ineffizient arbeitet und höhere Stromkosten verursacht.

    Checkmark

    Wärmepumpenart: Die Installationskosten einer Wärmepumpe können je nach Typ erheblich variieren, wobei Luft-Wärmepumpen in der Regel die kostengünstigste Option darstellen, während Erd- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen deutlich teurer in der Installation sind.

    Checkmark

    Wartung: Wartungskosten können eine versteckte Kostenfalle sein – bei manchen Herstellern können diese mehr als 600 € pro Jahr betragen, was die Ersparnis durch die höhere Effizienz zunichtemachen kann.

    Checkmark

    Enter spart Kosten: Mit Enter bekommen Sie eine umfassende Energieberatung mit Vor-Ort-Bestandsaufnahme, die sicherstellt, dass Ihre Wärmepumpe optimal dimensioniert ist. Zudem erstellen wir einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), der Ihnen zusätzliche 5 % Förderung sichert und vermitteln qualifizierte Handwerker zu fairen Preisen.

    Wärmepumpe als Kostenfalle: Hier verstecken sich zusätzliche Aufwendungen

    Die Anschaffung einer Wärmepumpe ist eine zukunftssichere Investition, doch ohne genaue Planung und Berücksichtigung aller Faktoren entstehen unerwartete Kosten, die sich schnell summieren. Die folgenden Kostenfaktoren sind für Verbraucher besonders relevant.

    Vorarbeiten

    Bevor eine Wärmepumpe installiert werden kann, sind häufig umfangreiche Vorarbeiten notwendig, die viele Hausbesitzer in ihrer Kalkulation nicht berücksichtigen. In vielen Fällen muss vor der Installation einer Wärmepumpe zunächst die energetische Sanierung des Hauses erfolgen oder das bestehende Heizsystem angepasst werden. Diese Vorarbeiten verursachen erhebliche zusätzliche Ausgaben, die meist nicht im ursprünglichen Wärmepumpen-Angebot enthalten sind und die Gesamtkosten für den Austausch der alten Heizung deutlich erhöhen. Bei einer Energieberatung von Enter kann Ihnen das nicht passieren: Wir berücksichtigen sämtliche anfallende Kosten und geben Ihnen hilfreiche Empfehlungen. Lassen Sie sich gleich beraten!

    Besonders in Altbauten ist dies ein kritischer Punkt. Fast 70 % der Bestandsgebäude in Deutschland wurden vor 1977 gebaut und sind oft unzureichend gedämmt. Für eine effiziente Nutzung einer Wärmepumpe sollte das Haus mindestens einen gewissen Dämmstandard aufweisen. Meistens eignen sich Häuser, die ab Ende der 70er Jahre gebaut wurden, nach geringfügigen Sanierungsmaßnahmen für den Einbau einer Wärmepumpe.

    Verlegung von Erdleitungen für Wärmepumpe – teure Erschließungskosten als häufige Kostenfalle

    Installation

    Die Installationskosten variieren je nach Wärmepumpentyp und verwendeter Technik erheblich:

    • Luftwärmepumpen haben vergleichsweise geringe bis mittlere Installationskosten und benötigen wenig Platz, da sie die Umgebungsluft als Wärmequelle nutzen.
    • Wasserwärmepumpen verursachen mittlere bis hohe Installationskosten, da sie Zugang zum Grundwasser benötigen und aufwendige Erschließungsarbeiten erfordern.
    • Erdwärmepumpen haben die höchsten Installationskosten aufgrund der notwendigen Bohrungen für Erdwärmesonden oder des Flächenbedarfs für Erdkollektoren.
    Arten von Wärmepumpen

    Die Kosten für eine Wärmepumpenanlage liegen heute häufig zwischen 13.000 und 30.000 € – ohne die möglicherweise notwendigen Anpassungen an Heizkörpern oder der Verrohrung des Hauses. Die aktuelle hohe Nachfrage nach Wärmepumpen treibt die Preise zusätzlich nach oben. Ein weiteres Problem ist der zunehmende Fachkräftemangel, der zu längeren Wartezeiten und potenziell höheren Arbeitskosten führt.

    Bei der Installation ist zudem die richtige Dimensionierung entscheidend, um Ineffizienz zu vermeiden. Eine fachgerechte Heizlastberechnung ist hierbei unerlässlich, um den tatsächlichen Wärmebedarf Ihres Hauses zu ermitteln und die optimale Größe der Wärmepumpe zu bestimmen.

    Wärmepumpe im Garten integriert in Landschaftsgestaltung

    Wartung

    Ein oft übersehener Aspekt bei der Anschaffung einer Wärmepumpe sind die regelmäßigen Wartungskosten. Obwohl Wärmepumpen weniger wartungsintensiv sind als herkömmliche Heizungsanlagen, müssen sie dennoch regelmäßig gewartet werden, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten.

    Die jährlichen Wartungskosten können je nach Hersteller und Modell stark variieren. Bei manchen Herstellern können diese mehr als 600 € pro Jahr betragen. Daher empfiehlt es sich, bereits bei der Preisanfrage für eine neue Wärmepumpenheizung die zu erwartenden Wartungskosten direkt mit anzufragen, um Ihr Budget realistisch zu planen.

    In der Regel sollte eine Wärmepumpe alle zwei Jahre von einem Fachbetrieb gewartet werden. Dies verlängert die Lebensdauer der Anlage und erhält ihre Effizienz aufrecht. Bei Vernachlässigung der Wartung können die Betriebskosten steigen und die Lebensdauer der Anlage verkürzt werden.

    Handwerker misst elektrische Werte an einer Wärmepumpe – unerwartete Wartungskosten als Kostenfalle bei Wärmepumpen

    Betrieb

    Der Betrieb einer Wärmepumpe wird unter ungünstigen Bedingungen zur größten Kostenfalle. Die Energieeffizienz, die Wärmepumpen so attraktiv macht, wird durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt:

    • Unzureichende Dämmung: In schlecht gedämmten Häusern benötigt die Wärmepumpe deutlich mehr Strom, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen, was die Brennstoffkosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen in die Höhe treibt.
    • Falsche Dimensionierung: Ist die Wärmepumpe überdimensioniert, kommt sie schon bei niedrigen Außentemperaturen ins sogenannte „Takten“, wobei sie permanent zwischen Betrieb und Stillstand wechselt. Dies reduziert sowohl die Effizienz als auch die Lebensdauer der Anlage.
    • Notwendigkeit von elektrischen Heizstäben: Bei sehr niedrigen Außentemperaturen muss häufig ein elektrischer Heizstab zugeschaltet werden, was den Stromverbrauch drastisch erhöhen kann. Diese zusätzliche Stromheizung sorgt für unerwartete Kosten im Winter.

    Eine richtig ausgelegte Wärmepumpe sollte in der Heizperiode nahezu kontinuierlich laufen und kann Jahresarbeitszahlen (JAZ) von über 3 erreichen. Das bedeutet, dass sie aus einer Kilowattstunde Strom mehr als drei Kilowattstunden Wärme erzeugt. Diese Effizienz macht sie selbst bei den aktuellen Energiepreisen konkurrenzfähig.

    So funktioniert eine Wärmepumpe in Bezug auf den Stromverbrauch

    Miete

    Eine zunehmend verbreitete Option ist die Miete einer Wärmepumpe statt des Kaufs. Auf den ersten Blick erscheint dies attraktiv: geringe Anfangsinvestitionen und überschaubare monatliche Raten. Doch langfristig kann das Mieten einer Wärmepumpe deutlich teurer sein als der Kaufpreis bei einer Direktanschaffung.

    Mietmodelle erscheinen auf den ersten Blick finanziell attraktiv, da sie die hohen Anschaffungskosten vermeiden. Allerdings können die Gesamtkosten über die Laufzeit des Mietvertrags bis zu doppelt so hoch sein wie beim herkömmlichen Kauf, was bei der Entwicklung der Ausgaben über mehrere Jahre berücksichtigt werden sollte.

    Zudem binden Mietverträge oft für lange Zeiträume an einen Anbieter, was im Widerspruch zur angestrebten Energieunabhängigkeit steht. Vor der Entscheidung für ein Mietmodell sollten die langfristigen Kosten genau kalkuliert und mit der Kaufoption verglichen werden. Enter unterstützt Sie bei dieser wichtigen Entscheidung mit einer transparenten Wirtschaftlichkeitsberechnung und findet die für Ihre Immobilie optimale Lösung – vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der energetischen Sanierung.

    Verkäufer präsentiert Wärmepumpe im Showroom – Risiken einer Wärmepumpe als Kostenfalle durch Fehlinformationen

    Faktencheck: Wärmepumpenkosten und Gasheizungskosten im Vergleich

    Um die wirtschaftliche Bewertung einer Wärmepumpe objektiv vornehmen zu können, ist ein Vergleich mit herkömmlichen Heizungssystemen wie Gasheizungen sinnvoll. Dabei müssen sowohl die Anschaffungskosten als auch die laufenden Betriebskosten betrachtet werden.

    Die Anschaffung einer Wärmepumpe ist in der Regel teurer als die einer Gasheizung. Während eine moderne Gasheizung etwa 10.000 bis 15.000 € kostet, liegen die Kosten für eine Wärmepumpe inklusive Installation bei 13.000 bis 30.000 €, je nach Art und Größe der Anlage. Dieser höhere Einstiegspreis schreckt viele Verbraucher ab, obwohl die Bundesregierung im Rahmen der Energiewende umfangreiche Förderprogramme bereitstellt.

    Der entscheidende Vorteil einer Wärmepumpe liegt jedoch in den Betriebskosten und der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die Effizienz einer Wärmepumpe wird mit der Jahresarbeitszahl (JAZ) angegeben. Eine JAZ von 3,5 führt zu einer deutlichen Verbrauchskostenersparnis gegenüber einer Gasheizung, besonders bei steigenden Gaspreisen.

    Vergleich des Wirkungsgrades einer Wärmepumpe mit der Gasheizung

    Um zu beurteilen, ob eine Wärmepumpe für Ihr Haus wirtschaftlich sinnvoll ist, wenden Sie eine einfache Daumenregel an: Teilen Sie Ihren aktuellen Strompreis durch Ihren Gaspreis. Das Ergebnis sollte niedriger sein als die zu erwartende Jahresarbeitszahl Ihrer Wärmepumpe.

    Beispielrechnung:

    • Strompreis: 30 Cent/kWh
    • Gaspreis: 10 Cent/kWh
    • 30 ÷ 10 = 3

    In diesem Beispiel müsste die Wärmepumpe mindestens eine JAZ von 3 erreichen, damit sie wirtschaftlicher als eine Gasheizung ist. Moderne Wärmepumpen erreichen in gut gedämmten Häusern problemlos eine JAZ von 3,5 bis 4,5, wodurch sich langfristig Kosteneinsparungen ergeben und der Umwelt durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe geholfen wird.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Zusätzlich sind Fördermittel zu berücksichtigen, die die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe deutlich reduzieren können. Aktuell werden Wärmepumpen mit bis zu 70 % der Investitionskosten gefördert, wodurch sie finanziell noch attraktiver werden.

    Ob die Wärmepumpe zur Kostenfalle wird oder nicht, können Sie auch mit dem Enter Wärmepumpenrechner herausfinden:

    Ihre Gebäudedaten

    So vermeiden Sie die Kostenfalle einer Wärmepumpe

    Eine Wärmepumpe wird zu einer echten Kostenfalle, wenn wichtige Faktoren bei der Planung nicht berücksichtigt werden. Mit den folgenden Tipps stellen Sie jedoch sicher, dass Ihre Wärmepumpe eine lohnende Investition wird:

    1. Professionelle Energieberatung in Anspruch nehmen: Eine umfassende Energieberatung ist der wichtigste Schritt, um eine Kostenfalle zu vermeiden. Ein Energieberater analysiert den energetischen Zustand Ihres Hauses und erstellt einen individuellen Sanierungsfahrplan, der aufzeigt, welche Maßnahmen sinnvoll und notwendig sind, bevor eine Wärmepumpe installiert wird.
    2. Heizlastberechnung durchführen lassen: Eine exakte Heizlastberechnung ist entscheidend für die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe. Sie zeigt, wie viel Heizleistung jeder einzelne Raum benötigt, um auch am kältesten Tag des Jahres angenehm warmzuwerden. Eine zu groß oder zu klein dimensionierte Wärmepumpe führt zu höheren Kosten und ineffizientem Betrieb.
    3. Qualifizierte Fachbetriebe beauftragen: Die Installation einer Wärmepumpe sollte ausschließlich von qualifizierten Fachbetrieben durchgeführt werden. Achten Sie auf entsprechende Zertifizierungen und Referenzen. Ein unsachgemäßer Einbau führt oft zu erheblichen Folgekosten und macht die erwartete Geldersparnis zunichte.
    4. Förderungen optimal nutzen: Informieren Sie sich frühzeitig über verfügbare Förderprogramme und deren Voraussetzungen. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) kann Ihnen zusätzliche 5 % Förderung sichern. Die Bundesregierung unterstützt den Austausch alter Heizsysteme durch großzügige Förderprogramme.
    5. Wartungskosten vorab klären: Fragen Sie bereits bei der Angebotseinholung nach den zu erwartenden Wartungskosten. Diese können je nach Hersteller erheblich variieren und sollten in Ihre Gesamtkalkulation einfließen, um spätere finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
    6. Kombinationslösungen prüfen: Die Kombination einer Wärmepumpe mit anderen erneuerbaren Energien, wie einer Photovoltaikanlage, kann die Betriebskosten weiter senken. Durch selbst erzeugten Strom kann die Wärmepumpe besonders wirtschaftlich betrieben werden und trägt zusätzlich zum Umweltschutz bei.
    7. Mietmodelle kritisch prüfen: Vergleichen Sie die Gesamtkosten eines Mietmodells über die gesamte Laufzeit mit den Kosten eines Kaufs. Berücksichtigen Sie dabei auch die langfristige Bindung an einen Anbieter und mögliche Preiserhöhungen, die Ihr Budget belasten könnten.

    Mit diesen Maßnahmen stellen Sie sicher, dass Ihre Wärmepumpe effizient arbeitet und keine unerwarteten Kostenfallen entstehen.

    Wärmepumpe und Photovoltaik

    Jetzt mit Enter zur richtig dimensionierten Wärmepumpe wechseln

    Die Entscheidung für eine Wärmepumpe sollte wohlüberlegt sein und auf einer soliden fachlichen Grundlage basieren. Enter bietet Ihnen dabei einen umfassenden Service, der Sie von der ersten Beratung bis zur Installation und Förderung begleitet.

    Umfassende Energieberatung inklusive Vor-Ort-Bestandsaufnahme

    Der erste Schritt zu einer effizienten Wärmepumpe ist eine detaillierte Energieberatung. Bei Enter beginnt diese mit einer ausführlichen Vor-Ort-Bestandsaufnahme durch einen unserer qualifizierten Energieeffizienz-Experten. Innerhalb von maximal 14 Tagen nach Ihrer Anfrage kommt ein regionaler Experte zu Ihnen nach Hause und erfasst alle relevanten Daten zu Ihrer Immobilie.

    Auf Basis dieser Daten erstellen wir einen digitalen Zwilling Ihres Hauses, der den energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie präzise abbildet. Dieser ermöglicht es uns, verschiedene Sanierungsszenarien zu simulieren und die optimale Lösung für Ihre spezifische Situation zu ermitteln, die perfekt zu Ihrem Wärmebedarf passt.

    Energieberater-Team von Enter

    Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) mit zusätzlicher Förderung

    Ein zentrales Element unserer Beratung ist die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Dieser Plan zeigt Ihnen auf, welche energetischen Maßnahmen in welcher Reihenfolge sinnvoll sind und wie Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Heizungsanlage optimieren können.

    Der iSFP hat einen doppelten Vorteil: Zum einen dient er als Roadmap für Ihre energetische Sanierung, zum anderen sichert er Ihnen einen zusätzlichen Förderbonus von 5 % für alle im Plan aufgeführten Maßnahmen. Dies kann bei den hohen Investitionskosten einer Wärmepumpe eine spürbare finanzielle Entlastung bedeuten und Ihnen als Kunde mehr Geld im Geldbeutel belassen.

    Individueller Sanierungsfahrplan von Enter

    Handwerker-Service: Qualifizierte Fachbetriebe zu fairen Preisen

    Nach der Beratung und Planung unterstützt Sie Enter bei der Suche nach qualifizierten Handwerksbetrieben. Unser Netzwerk umfasst ausschließlich geprüfte Fachfirmen, die über das notwendige Know-how für die Installation von Wärmepumpen verfügen und die richtige Technik für Ihre individuellen Anforderungen auswählen.

    Ein besonderer Vorteil: Da wir bereits alle relevanten Daten zu Ihrem Haus erhoben haben, können diese direkt an die Handwerksbetriebe weitergegeben werden. Dies erspart Ihnen zusätzliche Termine zur Datenerfassung und ermöglicht es den Handwerkern, präzise Angebote zu erstellen. Die dadurch entstehende Zeitersparnis wird als Kostenvorteil an Sie weitergegeben. Zusätzlich bieten wir eine umfassende Angebotsberatung an, bei der wir Ihnen die verschiedenen Angebote erläutern und Sie bei der Auswahl unterstützen.

    Techniker prüft Außeneinheit einer Wärmepumpe – potenzielle Kostenfalle bei Installation und Wartung

    Förderservice: Maximale Fördersumme sichern

    Die komplexe Welt der Förderprogramme kann überwältigend sein. Unser Förderservice nimmt Ihnen diese Arbeit ab und stellt sicher, dass Sie die maximale Förderung für Ihre Wärmepumpe erhalten. Nach dem Energieberatungsgespräch können Sie unseren Förderservice nutzen, bei dem wir die komplette Beantragung der Förderungen übernehmen. Mit der Enter Fördergarantie sichern wir Ihnen zu, dass Sie die höchstmögliche Fördersumme erhalten.

    Aktuell werden Wärmepumpen mit bis zu 70 % gefördert, was die Wirtschaftlichkeit erheblich verbessert. Wir kennen alle relevanten Förderprogramme und deren Voraussetzungen und stellen sicher, dass Ihre Anträge korrekt und fristgerecht eingereicht werden, damit Sie als Bürger maximal von den staatlichen Unterstützungsmaßnahmen profitieren.

    Mit Enter vermeiden Sie die typischen Kostenfallen bei der Anschaffung einer Wärmepumpe und profitieren von einer effizienten, zukunftssicheren Heizlösung, die optimal auf Ihre Bedürfnisse und die Gegebenheiten Ihres Hauses abgestimmt ist.

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Werden die Preise für Wärmepumpen fallen?

    Mittelfristig ist mit sinkenden Preisen für Wärmepumpen zu rechnen, da die Produktionskapazitäten ausgebaut werden und mehr Anbieter auf den Markt drängen. Allerdings bleiben die Installationskosten aufgrund des Fachkräftemangels vermutlich hoch. Aktuell ist die Nachfrage nach Wärmepumpen sehr groß, was die Preise auf einem hohen Niveau hält. Wer die aktuellen Förderprogramme optimal nutzt, kann jedoch bereits jetzt von attraktiven Konditionen profitieren und spürbar Geld sparen.

    Warum wird das Heizen mit Wärmepumpen sehr teuer?

    Das Heizen mit Wärmepumpen wird besonders dann teuer, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Hauptgründe für hohe Heizkosten sind:

    1. Schlechte Dämmung des Gebäudes, wodurch die Wärmepumpe ineffizient arbeitet
    2. Falsche Dimensionierung der Wärmepumpe, die zu häufigem Takten oder übermäßigem Stromverbrauch führt
    3. Notwendigkeit der Zuschaltung elektrischer Heizstäbe bei sehr niedrigen Außentemperaturen
    4. Fehlerhafte Installation durch unqualifizierte Handwerker

    Eine professionelle Energieberatung und sorgfältige Planung können diese Kostenfaktoren minimieren und dafür sorgen, dass die Brennstoffkosten im Rahmen bleiben.

    Ist die Wärmepumpe ein Stromfresser?

    Eine korrekt dimensionierte und installierte Wärmepumpe in einem ausreichend gedämmten Haus ist kein Stromfresser. Im Gegenteil: Moderne Wärmepumpen erreichen Jahresarbeitszahlen von 3,5 bis 4,5, was bedeutet, dass sie aus einer Kilowattstunde Strom 3,5 bis 4,5 Kilowattstunden Wärme erzeugen. Problematisch wird es nur unter ungünstigen Bedingungen, wie bei schlechter Dämmung oder wenn die elektrische Zusatzheizung häufig zugeschaltet werden muss. Die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann den externen Strombedarf zudem deutlich reduzieren und die Entwicklung hin zu mehr Unabhängigkeit von externen Energieversorgern unterstützen.

    Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe nicht?

    Eine Wärmepumpe lohnt sich tendenziell nicht für:

    1. Sehr alte, schlecht gedämmte Gebäude ohne Möglichkeit zur energetischen Sanierung
    2. Häuser mit Hochtemperatur-Heizsystemen (z.B. alte Heizkörper, die eine Vorlauftemperatur von über 55 °C benötigen)
    3. Gebäude unter Denkmalschutz, bei denen keine ausreichende Dämmung möglich ist
    4. Situationen, in denen weder ausreichend Platz für eine Außeneinheit noch die Möglichkeit für Erdbohrungen vorhanden ist
    5. Personen mit sehr kurzfristigem Investitionshorizont (unter 10 Jahren), da sich die hohen Anschaffungskosten erst langfristig amortisieren

    In solchen Fällen können andere Heizsysteme wie Pelletheizungen, Fernwärme oder Hybridlösungen wirtschaftlich sinnvoller sein. Eine individuelle Beratung durch einen Energieeffizienz-Experten kann Klarheit schaffen, welches Heizsystem für Ihre spezifische Situation am besten geeignet ist und welche Technik die Umwelt am wenigsten belastet.

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