Energetische Sanierung: Förderung bis zu 70 % sichern

Kombinieren Sie verschiedene Fördertöpfe clever – mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhalten Sie nicht nur 5 % zusätzliche BAFA-Förderung, sondern verdoppeln auch die förderfähige Investitionssumme von 30.000 € auf 60.000 € pro Jahr. So können Sie beispielsweise im ersten Jahr die Heizung mit KfW-Förderung tauschen und im Folgejahr Dämmung und Fenster über BAFA fördern lassen.

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    Stehen Sie vor der Entscheidung, Ihr Eigenheim energetisch zu sanieren, aber die hohen Kosten schrecken Sie ab? Die Bundesregierung unterstützt Sie mit großzügigen Förderprogrammen: Bis zu 70 % der Sanierungskosten können Sie sich durch KfW- und BAFA-Förderungen zurückholen. Dabei steigern Sie den Immobilienwert und sparen langfristig Energiekosten. Enter garantiert Ihnen die maximale Fördersumme – unsere Experten übernehmen die komplette Antragsstellung und sichern Ihnen bis zu 33.000 € Förderung.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Maximale Förderung bis 70 %: Die KfW-Heizungsförderung kombiniert Grundförderung (30 %), Geschwindigkeitsbonus (20 %) und Einkommensbonus (30 %) für klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen.

    Checkmark

    BAFA-Einzelmaßnahmen erhalten 15–20 % Zuschuss: Dämmung, Fenster und Türen werden mit 15 % Grundförderung plus 5 % iSFP-Bonus gefördert.

    Checkmark

    Steuerliche Abschreibung als Alternative: 20 % der Sanierungskosten können über 10 Jahre von der Steuer abgesetzt werden – maximal 40.000 € Steuervorteil.

    Checkmark

    Kombination verschiedener Förderwege möglich: KfW-Kredite mit Tilgungszuschuss und BAFA-Zuschüsse lassen sich strategisch kombinieren.

    Checkmark

    Enter Fördergarantie sichert maximale Fördersumme: Unser Förderservice übernimmt die komplette Antragstellung und garantiert Ihnen die höchstmögliche Förderung für Ihr Sanierungsprojekt.

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    Was ist eine energetische Sanierung?

    Eine energetische Sanierung umfasst alle baulichen Maßnahmen, die darauf abzielen, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren und seine Energieeffizienz zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Wärmedämmung der Gebäudehülle, der Austausch von Fenstern und Türen, die Modernisierung der Heizungsanlage sowie die Verbesserung der Lüftungssysteme. Ziel ist es, durch gezieltes Energiesparen den Energiebedarf zu senken und den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.

    Durchschnittlicher Energieverbrauch im Haushalt

    Welche Vorteile bringt eine energetische Sanierung fĂĽr EigentĂĽmer?

    Der Gebäudesektor trägt mehr als ein Drittel zum Endenergieverbrauch Deutschlands bei. Energetische Sanierungen sind damit essenziell für die angestrebte Energiewende bis 2045. 

    Doch neben dem positiven Beitrag zum Klimaschutz gibt es noch andere Vorteile – durch eine energetische Sanierung wird langfristig Geld gespart, da die Heizkosten gesenkt werden. Durch die Tatsache, dass fossile Brennstoffe wie Öl und Gas endlich sind und damit nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, wird der Preis in Zukunft weiter ansteigen. Damit Sie nicht auf Ihren Wohnkomfort verzichten müssen, ist es sinnvoll, auf erneuerbare Energien umzusteigen und insgesamt den Heiz- bzw. Energiebedarf Ihres Hauses zu senken.

    Eine dena-Sanierungsstudie hat die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen bei sanierungsbedürftigen Häusern untersucht. Das Ergebnis: Die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern rechnet sich – sowohl für Eigentümer als auch für Mieter. Demnach kann der Energiebedarf bei Gebäuden um 76 % gesenkt werden.

    76 % Energieeinsparungen in der Praxis durch energetische Sanierung laut dena-Studie

    Durch Modernisierungsmaßnahmen an Ihrem Eigenheim steigt nicht nur der Immobilienwert für den Weiterverkauf. Mit einer besseren Dämmung müssen Sie nicht mehr so viel heizen und verzichten darauf, das Haus im Sommer zu kühlen, wodurch sich das Wohnklima verbessert. Zusätzlich sinkt das Schimmelrisiko durch die Vermeidung von Wärmebrücken.

    Welche Vorteile bringt eine energetische Sanierung fĂĽr EigentĂĽmer?

    Energetische Sanierung: Förderung mit der KfW

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) drei zentrale Förderprogramme für die energetische Sanierung von Wohngebäuden. Als staatliche Förderbank unterstützt sie Hausbesitzer bei der Gebäudesanierung, um ihre Immobilien energieeffizient zu modernisieren und dabei erhebliche Kosten zu sparen.

    Die Programme richten sich sowohl an Selbstnutzer als auch an Vermieter und decken verschiedene Sanierungsvorhaben ab – von einzelnen Heizungsmaßnahmen bis hin zur Komplettsanierung zum Effizienzhaus-Standard.

    Fassadendämmung mit Dämmplatten zur Förderung der energetischen Sanierung

    Heizungsförderung Zuschuss Nr. 458

    Die KfW-Heizungsförderung ist das attraktivste Programm für den Austausch alter Heizsysteme. Mit einer Grundförderung von 30 % für klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasseheizungen erhalten Hausbesitzer bereits eine solide Basis-Unterstützung. Der Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20 % belohnt schnelles Handeln bis 2028, während der Einkommensbonus von 30 % Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen unter 40.000 € zusätzlich entlastet.

    Wärmepumpen mit besonderen Effizienzmerkmalen erhalten weitere 5 % Effizienzbonus. So sind maximal 70 % Förderung möglich – bei förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 € je Wohneinheit bedeutet das bis zu 21.000 € Zuschuss für Ihre neue Heizung.

    KfW-Heizungsförderung

    Sanierungskredit 261

    Der Wohngebäude-Kredit richtet sich an Hausbesitzer, die eine umfassende energetische Modernisierung planen. Mit bis zu 150.000 € pro Wohneinheit finanziert die KfW alle Maßnahmen, die zu einem KfW-Effizienzhaus-Standard 85 oder besser führen. Je nach erreichter Effizienzhaus-Stufe erhalten Sie einen Tilgungszuschuss zwischen 5 % und 45 % – das entspricht einer Ersparnis von bis zu 67.500 € pro Wohneinheit. Voraussetzung ist, dass der Bauantrag oder die Bauanzeige des Gebäudes mindestens fünf Jahre zurückliegt. Auch Baunebenkosten und Wiederherstellungskosten können mitfinanziert werden.

    Energetische Fassadensanierung an einem Mehrfamilienhaus mit Förderung der energetischen Sanierung.

    Ergänzungskredit Nr. 358, 359

    Diese Ergänzungskredite bieten zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten zu bereits bewilligten Zuschüssen von KfW oder BAFA. Mit bis zu 120.000 € pro Wohneinheit können Sie Ihre Sanierungsmaßnahmen vollständig finanzieren, auch wenn die Kosten die förderfähigen Höchstgrenzen der Zuschuss-Programme übersteigen. Besonders praktisch: Die Kombination mit BAFA-Einzelmaßnahmen ist problemlos möglich. So können Sie beispielsweise für eine Dämmmaßnahme den BAFA-Zuschuss nutzen und gleichzeitig den Ergänzungskredit für die vollständige Projektfinanzierung beantragen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Auch Photovoltaik-Anlagen können über regionale Programme gefördert werden und tragen zur Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes bei.

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    Fassadensanierung mit Gerüst im Zuge der Förderung der energetischen Sanierung.

    BAFA-Förderung: Sanierungsmaßnahmen fördern lassen

    Die BAFA-Förderung unterstützt Sie bei Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung mit attraktiven Zuschüssen. Grundsätzlich erhalten Sie 15 % Grundförderung für alle förderfähigen Maßnahmen. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) steigt die Förderung auf 20 % – das sind 5 % zusätzlich. Ein entscheidender Vorteil: Während ohne iSFP maximal 30.000 € pro Wohneinheit und Jahr förderfähig sind, verdoppelt sich diese Summe mit iSFP auf 60.000 €. Das bedeutet konkret: Statt maximal 6.000 € Zuschuss können Sie bis zu 12.000 € Förderung erhalten.

    Handwerker installiert Dämmmaterial im Dachgeschoss zur Förderung der energetischen Sanierung.

    Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle

    Die Dämmung von Fassade, Dach, Geschossdecken oder Kellerdecke sowie der Austausch von Fenstern und Außentüren werden mit 15 % Grundförderung unterstützt. Mit iSFP erhalten Sie 20 % Zuschuss. Ein Beispiel: 

    • Beim Fenstertausch fĂĽr 30.000 € zahlt die BAFA ohne iSFP 4.500 € Zuschuss.
    • Mit iSFP steigt der Zuschuss auf 6.000 €.
    • Bei höheren Investitionskosten von 50.000 € erhalten Sie mit iSFP sogar 10.000 € – ohne iSFP bleiben Sie bei den 4.500 €, da nur 30.000 € förderfähig sind.

    Besonders lohnend ist die Förderung bei umfassenden Dämmmaßnahmen. Eine komplette Fassadendämmung kostet schnell 40.000 € oder mehr. Hier zahlt sich der iSFP besonders aus, da Sie die volle Investitionssumme bis 60.000 € fördern lassen können.

    Einbau neuer Fenster als Maßnahme zur Förderung der energetischen Sanierung.

    Anlagentechnik

    Moderne Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und weitere anlagentechnische Maßnahmen erhalten dieselben Fördersätze wie Maßnahmen an der Gebäudehülle. 15 % Grundförderung steigen mit iSFP auf 20 %. Besonders effizient sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, die bis zu 90 % der Wärme aus der Abluft zurückgewinnen. Diese Systeme senken nicht nur die Heizkosten, sondern verbessern auch das Raumklima im gesamten Wohnraum und beugen Schimmelbildung vor. Die Investition amortisiert sich durch die Energieeinsparungen oft schon nach wenigen Jahren.

    Heizungstechnik

    Für den Heizungstausch ist die KfW-Heizungsförderung das primäre Förderprogramm. Hier erhalten Sie bis zu 70 % Zuschuss für klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen. Die BAFA-Einzelmaßnahmenförderung kommt nur bei speziellen heizungstechnischen Komponenten zum Tragen, die nicht über die KfW gefördert werden.

    Heizungsoptimierung

    Die Optimierung bestehender Heizungsanlagen wird mit 15 % bis 20 % gefördert. Dazu gehören hydraulischer Abgleich, Austausch von Heizungspumpen, Rohrdämmung und der Einbau von Flächenheizungen oder Niedertemperaturheizkörpern. Eine Besonderheit: Maßnahmen zur Emissionsminderung bei Biomasseheizungen werden mit 50 % bezuschusst. Das betrifft beispielsweise den Einbau von elektrostatischen Staubabscheidern oder katalytischen Nachverbrennungsanlagen. Diese Investitionen zur Verbrauchsoptimierung sind oft geringer als ein kompletter Heizungstausch, bringen aber erhebliche Effizienzsteigerungen.

    Techniker prüft Heizungsanlage mit Tablet im Rahmen der Förderung der energetischen Sanierung.

    Fachplanung und Baubegleitung

    Die professionelle Energieberatung für Wohngebäude wird mit 50 % bezuschusst. Für Ein- und Zweifamilienhäuser bedeutet das: Statt 1.300 € zahlen Sie nur 650 €. Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist dabei besonders wertvoll, da er Ihnen neben den 5 % zusätzlicher Förderung auch die optimale Sanierungsstrategie aufzeigt. Enter unterstützt Sie dabei, den maximalen Förderbetrag auszuschöpfen und die passenden Handwerker zu finden.

    Fördersätze Effizienz-Einzelmaßnahmen

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    Steuerliche Förderung: Energetische Sanierung langfristig absetzen

    Neben den direkten Zuschüssen von KfW und BAFA gibt es eine weitere attraktive Möglichkeit, Ihre energetische Sanierung zu fördern: die steuerliche Abschreibung. Diese Alternative ermöglicht es Ihnen, 20 % der Sanierungskosten über einen Zeitraum von zehn Jahren von der Steuer abzusetzen – mit einem maximalen Betrag von 40.000 €.

    Die steuerliche Förderung funktioniert als Steuerermäßigung nach § 35c EStG. Sie können die Aufwendungen für energetische Maßnahmen an einem zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäude geltend machen. Dabei wird der Förderbetrag über zehn Jahre verteilt: 

    • In den ersten beiden Jahren jeweils 7 % der Aufwendungen
    • In den folgenden acht Jahren jeweils 9 %
    • Jedoch höchstens 4.000 € jährlich

    Die steuerliche Förderung ist besonders interessant, wenn Sie keine direkten Zuschüsse erhalten können oder wollen. Ein wichtiger Vorteil: Sie müssen keinen Antrag vor Beginn der Maßnahme stellen. Allerdings können Sie nicht beide Förderarten gleichzeitig nutzen. Enter berät Sie gerne, welche Förderung oder der Steuerbonus für Ihre Situation optimal ist und hilft Ihnen dabei, die maximale finanzielle Unterstützung für Ihre Sanierung zu sichern.

    Ausbau eines Dachbodens mit Wärmedämmung zur Förderung der energetischen Sanierung.

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    Unsere Energieeffizienz-Expertinnen und -Experten kommen kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote und sichern Ihnen durch unsere Enter Fördergarantie die maximale Fördersumme. Konkrete Ersparnisse durch unseren Marktplatz-Ansatz:

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    Ehepaar GraĂź aus Brandenburg

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    Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr

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    83 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

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    Ă–lheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

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    Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr

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    81 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

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    Ă–lheizung von 2003

    FAQ

    Was kostet eine energetische Sanierung?

    Die Kosten variieren je nach Art und Umfang der Maßnahmen. Dämmungen und der Austausch der Heizungsanlage können zwischen 10.000 und 30.000 € kosten. Photovoltaikanlagen liegen zwischen 5.000 bis 18.000 €. Staatliche Förderungen können diese Kosten jedoch erheblich senken. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

    Was ist eine energetische Sanierung?

    Eine energetische Sanierung umfasst Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs und zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes, wie Dämmungen, Fensteraustausch und Heizungsmodernisierungen.

    Welche energetische Sanierung bringt am meisten?

    Maßnahmen wie die Dämmung der Gebäudehülle und der Austausch der Heizungsanlage bieten oft die größten Einsparpotenziale.

    Gibt es eine Pflicht zur Sanierung?

    Ja, bei Eigentümerwechsel oder größeren Renovierungen müssen verschiedene GEG-Standards eingehalten werden. Ab 2030 müssen viele Bestandsgebäude in Deutschland mindestens die Effizienzhaus-Stufe E erreichen und Neubauten als Nullemissionsgebäude gebaut werden.

    Welche Förderungen gibt es für die energetische Sanierung?

    Fördermittel gibt es von der KfW und dem BAFA, die Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für verschiedene Maßnahmen anbieten. Enter hilft Ihnen dabei, die maximale Förderung zu sichern und bis zu 28.000 € zu sparen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung!

    Können denkmalgeschützte Häuser energetisch saniert werden?

    Ja, auch denkmalgeschützte Häuser können energetisch saniert werden. Hierbei müssen jedoch spezielle Anforderungen und Auflagen beachtet werden, um den Denkmalschutz zu gewährleisten​​​​​​. Enter berät Sie gern!

    Energetische Sanierung Wohnung: Kann sie auf Mieter umgelegt werden?

    Laut Bundesgesetzbuch dürfen 8 % der Kosten einer energetischen Sanierung auf die Jahresmiete umgelegt werden. Mieterinnen und Mieter müssen außerdem laut BGB (Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen) darauf verzichten, bei langen Bauarbeiten (unter 3 Monate) eine Mietminderung einzufordern. Bei Sanierungsmaßnahmen an Warmwasser, Heizung und Dämmung ist eine Mieterhöhung oft die Folge.

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