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Warum sich eine energetische Sanierung lohnt
Eine professionelle Energieberatung mit Enter sichert Ihnen zusätzliche Fördermittel, deckt Ihre Energiesparpotentiale auf und hilft Ihnen, die richtigen Sanierungsmaßnahmen zu finden. Jetzt kostenlos anfragen!
Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel Energie Ihr Zuhause tatsächlich verbraucht und welche Einsparpotenziale eine Sanierung bieten könnte? Eine energetische Sanierung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die weit über die Reduzierung Ihrer Energiekosten und Umweltaspekte hinausgehen. In diesem Artikel erfahren Sie, was eine energetische Sanierung ist, welche Vorteile sie bietet und wie Enter Ihnen dabei helfen kann, diesen Prozess einfach und effektiv zu gestalten.
Das Thema kurz und kompakt
Was ist eine energetische Sanierung?
Eine energetische Sanierung umfasst alle baulichen Maßnahmen, die darauf abzielen, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren und seine Energieeffizienz zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Dämmung der Gebäudehülle, der Austausch von Fenstern und Türen, die Modernisierung der Heizungsanlage sowie die Verbesserung der Lüftungssysteme. Ziel ist es, den Energiebedarf zu senken und den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
Welche Vorteile bringt eine energetische Sanierung für Eigentümer?
Der Gebäudesektor trägt mehr als ein Drittel zum Endenergieverbrauch Deutschlands bei. Energetische Sanierungen sind damit essenziell für die angestrebte Energiewende bis 2045.
Doch neben dem positiven Beitrag zum Klimaschutz gibt es noch andere Vorteile – durch eine energetische Sanierung wird langfristig Geld gespart, da die Heizkosten gesenkt werden. Durch die Tatsache, dass fossile Brennstoffe wie Öl und Gas endlich sind und damit nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, wird der Preis in Zukunft weiter ansteigen. Damit Sie nicht auf Ihren Wohnkomfort verzichten müssen, ist es sinnvoll, auf erneuerbare Energien umzusteigen und insgesamt den Heiz- bzw. Energiebedarf Ihres Hauses zu senken.
Durch Modernisierungsmaßnahmen an Ihrem Eigenheim steigt nicht nur der Immobilienwert für den Weiterverkauf. Mit einer besseren Dämmung müssen Sie nicht mehr so viel heizen und verzichten darauf, das Haus im Sommer zu kühlen, wodurch sich das Wohnklima verbessert. Zusätzlich sinkft das Schimmelrisiko durch die Vermeidung von Wärmebrücken.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Senkung der Energiekosten.
- Schonung der Umwelt.
- Steigerung des Immobilienwerts.
- Verbesserung des Wohnklimas.
- Verringerung des Schimmelrisikos.
Einsparpotenziale durch die Gebäudesanierung
Die möglichen Energieersparnisse unterscheiden sich je nach durchgeführter Sanierungsmaßnahme. Am wirksamsten bei Altbauten und unrenovierten Bestandsgebäuden ist eine Kombination aus verschiedenen Modernisierungsmaßnahmen.
Durch die Dämmung des Dachs oder der obersten Geschossdecke können Sie zwischen 15 und 20 % Ihrer Heizkosten einsparen. Die Erneuerung der Heizungsanlage, beispielsweise durch die Installation einer Wärmepumpe, bringt eine Ersparnis von bis zu 35 % je nach gewählter Heizungsart. Durch den Tausch der Fenster zugunsten einer Wärmeschutzverglasung und modernen Fensterrahmen verringern Sie Ihren Energieverlust um bis zu 20 %.
Tipp: Sie können auch eine Fußbodenheizung nachrüsten. In Kombination mit einer Wärmepumpe ist diese Heizvariante besonders effizient.
Eine dena-Sanierungsstudie hat die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen bei sanierungsbedürftigen Häusern untersucht. Das Ergebnis: Die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern rechnet sich – sowohl für Eigentümer als auch für Mieter. Demnach kann der Energiebedarf bei Gebäuden um 76 % gesenkt werden.
Tipp: Mit unserem Energie-Check können Sie in 2 Minuten herausfinden, wie hoch Ihr Einsparpotenzial ist. Hier können Sie angeben, wann Ihr Gebäude gebaut und zuletzt saniert wurde. Wichtig für die Berechnung der Energiekosten sind die Wohnfläche, die Geschosse, die Dachform und die sanierten Bestandteile des Gebäudes.
Einfach sanieren mit Enter: Das ist der Ablauf
Mit Enter wird die energetische Sanierung Ihres Hauses zum Kinderspiel. Der Prozess ist in sechs einfache Schritte unterteilt, die Ihnen helfen, Ihre Sanierungsziele effizient und effektiv zu erreichen:
- Willkommensgespräch & Qualifikation: Im ersten Gespräch teilen Sie uns Ihre Wünsche und erste Daten zu Ihrer Immobilie mit.
- Vor-Ort-Termin: Ein Energieeffizienz-Experte kommt zu Ihnen, um die mitgeteilten Angaben zu prüfen und relevante Einzelheiten zu erfassen.
- iSFP Erstellung und Energieberatung: Sie erhalten Ihren individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) der mit Ihnen in einem Video-Telefonat detailliert besprochen wird.
- Handwerker-Service & Angebotsberatung: Wir zeigen Ihnen maßgeschneiderte Angebote aus unserem Netzwerk qualifizierter Handwerker.
- Umsetzungsbegleitung mit Finanzierungs- & Förderservice: Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess, stellen alle Förderanträge und sichern Ihnen die maximale Fördersumme.
Gibt es eine Pflicht zur Sanierung?
Ja, es gibt gesetzliche Vorgaben, die Eigentümer zur Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen seit 2024 verpflichten können. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet beispielsweise Neu-Eigentümer von alten Häusern dazu, die oberste Geschossdecke oder das Dach zu dämmen und die Heizung gegen eine Anlage zu tauschen, die mit mindestens 65 % aus erneuerbaren Energien betrieben wird.
Zusätzlich müssen ab 2030 viele Gebäude in Deutschland bestimmten energetischen Standards entsprechen. Eigentümer von Häusern, deren Energieeffizienz-Stufe schlechter als E ist, werden dadurch zukünftig in der Pflicht sein, energetische Sanierungen an ihrer Immobilie durchzuführen zu lassen.
Wer frühzeitig handelt, profitiert nicht nur von aktuellen Förderprogrammen, sondern vermeidet auch zukünftige Sanktionen.
Alle Details zur Sanierungspflicht finden Sie in unserem Blog-Beitrag „Sanierungspflicht meistern mit Enter: Expertentipps für Hausbesitzer“.
Welche Sanierungsmaßnahmen gibt es?
Energetische Sanierungen umfassen eine Vielzahl von Maßnahmen, die individuell auf das Gebäude und die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt werden sollten. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen:
Dämmmaßnahmen
Die Dämmung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Sie umfasst die Dämmung von Dach, Fassade, Keller und oberster Geschossdecke, um den Wärmeverlust zu minimieren und die Heizkosten zu senken.
Fenster und Türentausch
Moderne, energieeffiziente Fenster und Türen verhindern, dass Wärme entweicht, und tragen so maßgeblich zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes bei. Sie bieten zudem besseren Schallschutz und erhöhen den Wohnkomfort.
Energieeffiziente Heizungen
Der Austausch alter Heizsysteme durch moderne, umweltfreundliche Alternativen wie Wärmepumpen, Biomasseheizungen oder Solarthermie kann den Energieverbrauch drastisch reduzieren. Eine energieeffiziente Heizung spart Kosten, schützt die Umwelt und erhöht den Wohnkomfort.
Fragen Sie sich, welche Heizung die beste für Ihr zu Hause ist? Dann lesen Sie hier weiter.
Wohnqualität verbessern durch das richtige Lüftungssystem
Moderne Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung sorgen für frische Luft und verhindern Schimmelbildung, ohne dass wertvolle Heizenergie verloren geht. Diese Systeme tragen wesentlich zur Energieeinsparung und zum Wohnkomfort bei.
Energieautark werden durch Photovoltaik
Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Ihres Hauses ermöglicht es, Sonnenenergie in Strom umzuwandeln. Diese Maßnahme reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern macht Sie unabhängig von Stromanbietern und bietet die Option überschüssige Energie gegen eine Vergütung ins Netz einzuspeisen.
Bis zu 33.000 € Zuschuss sichern: Warum Sie einen Energieberater beauftragen sollten
Ein Energieberater spielt eine entscheidende Rolle bei der energetischen Sanierung. Er analysiert den aktuellen energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie, identifiziert Einsparpotenziale und erstellt einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser Plan dient als Grundlage für die Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen und stellt sicher, dass Sie die maximalen Förderungen erhalten und die Sanierung effizient durchgeführt wird.
Die Reihenfolge ist entscheidend: Abhilfe durch den iSFP
Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) legt fest, in welcher Reihenfolge die Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Dies hilft, unnötige Kosten zu vermeiden und die Sanierung systematisch und effizient umzusetzen. Mit einem gut strukturierten Plan können Sie sicherstellen, dass alle Maßnahmen aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenwirken.
Eine fachgerechte Planung und Ausführung: Geförderte Baubegleitung
Die fachgerechte Planung und Ausführung der Sanierungsmaßnahmen ist entscheidend für deren Erfolg. Eine professionelle Baubegleitung stellt sicher, dass alle Arbeiten den gesetzlichen Anforderungen und höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Sie können hierfür zusätzliche Förderungen in Anspruch nehmen, die bis zu 50 % der Kosten für die Fachplanung und Baubegleitung abdecken.
Förderung für energetische Haussanierung nur mit Energieeffizienz-Experten
Förderungen für energetische Sanierungen setzen voraus, dass die Maßnahmen von zertifizierten Energieeffizienz-Experten geplant und begleitet werden. Unsere Experten stellen sicher, dass die Sanierung den Anforderungen der Förderprogramme entspricht und Sie die maximale Förderung erhalten. Wir bieten eine unabhängige Beratung und unterstützen Sie bei der Antragstellung und Umsetzung der Maßnahmen. Mit Enter sichern Sie sich garantiert die volle Förderhöhe!
Ehepaar Graß aus Brandenburg
Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr
83 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²
Ölheizung von 1990
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81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
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Was kostet eine energetische Sanierung?
Die Kosten einer Sanierung für Ihr Haus variieren je nach Art und Umfang der Maßnahmen. Eine grobe Schätzung kann Ihnen jedoch helfen, die finanziellen Aspekte besser zu verstehen. Die Dämmung von Dach und Fassade kann beispielsweise zwischen 10.000 und 30.000 € kosten, während der Austausch der Heizungsanlage je nach System zwischen 5.000 und 20.000 € liegen kann. Der Einbau einer Photovoltaikanlage kann zusätzliche 5.000 bis 18.000 Euro €.
Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Kosten durch staatliche Förderungen erheblich reduziert werden können. Ein Energieberater von Enter kann dabei helfen, die richtigen Maßnahmen zu finden und Ihnen die maximale Fördersumme zu sichern.
Energetische Sanierung Förderung: Welche Zuschüsse und Kredite gibt es?
Für die energetische Sanierung von Gebäuden gibt es verschiedene Förderprogramme bundesweit. Von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden zwei Förderanstalten bereitgestellt: das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Heizungsförderung der KfW
Die KfW-Bank bietet seit 2024 eine Zuschuss-Förderung für den Austausch alter Heizsysteme durch moderne, energieeffiziente Alternativen (Zuschuss Nr. 458). Verschiedene Boni sind kombinierbar, die bis zu 70 % der Kosten abdecken können, bei maximal 30.000 €. Voraussetzung ist, dass das neue Heizsystem zu mindestens 65 % auf erneuerbaren Energien basiert.
BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen
Das BAFA fördert Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle wie die Dämmung, den Austausch von Fenstern und Türen sowie die Optimierung der Heizungsanlage. Hier können Zuschüsse bis zu 20 % der Kosten beantragt werden, bei maximal 60.000 € mit iSFP und 30.000 € ohne.
Umfassender Sanierungskredit der KfW
Wenn Sie eine umfassende Sanierung planen, bei der Ihr Haus ein neues Effizienzhausniveau erreichen würde, sollten Sie sich das KfW-Kreditprogramm 261 einmal genauer anschauen. Die KfW bietet Ihnen einen zinsgünstigen Sanierungskredit mit einer Kreditsumme von bis zu 150.000 €. Außerdem können Sie Tilgungszuschüsse erhalten, sodass Sie weniger zurückzahlen müssen. Je höher dabei die Effizienzstufe Ihres Hauses nach der Sanierung ist, desto höher ist der Tilgungszuschuss. Im Idealfall kann er bis zu 45 % betragen.
Ergänzungskredit KfW
Können Sie die Kosten für eine energetische Sanierungsmaßnahme nicht direkt selbst auslegen, besteht seit Januar 2024 die Möglichkeit, einen Kredit von bis zu 120.000 € aufzunehmen. Wenn Sie etwas an Ihrem Haus sanieren oder die Heizung tauschen möchten und dafür eine Förderzusage vom BAFA oder der KfW haben, können Sie den Ergänzungskredit (Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude) bei Ihrer Hausbank beantragen.
Tipp: Liegt Ihr zu versteuerndes Haushaltseinkommen unter 90.000 € pro Jahr, erhalten Sie den Kredit zudem zu vergünstigten Zinsen.
Steuerliche Abschreibung der energetischen Sanierung
Seit 2020 können Sie für ein Haus die Kosten für Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Ihrer Steuerschuld abziehen. Allerdings müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein:
- Sie bewohnen es selbst.
- Es liegt im europäischen Wirtschaftsraum.
- Es ist mindestens zehn Jahre alt.
Die Maßnahmen müssen bis spätestens 31. Dezember 2030 durchgeführt und von einem Fachunternehmen ausgeführt worden sein. Welche Maßnahmen Sie dabei absetzen können, ist in § 35c EstG geregelt. Dazu gehören unter anderem:
- Wärmedämmung von Fassade, Dach und Geschossdecken
- Erneuerung von Fenstern und Türen
- Lüftungsanlagen
- Heizungsanlagen
Für Sanierungskosten bis zu 200.000 € erstattet Ihnen das Finanzamt maximal 40.000 €. Die Abrechnung erfolgt über drei Jahre. Sie müssen sich aber entscheiden: Steuervorteil oder Förderprogramm von der KfW oder dem BAFA nutzen.
Hauskauf: Was muss ich bezüglich der Sanierung beachten?
Wenn Sie ein altes Haus kaufen, das bereits vor 2002 gebaut wurde, stehen Sie als neuer Eigentümer in der Sanierungspflicht. Diese besagt, dass Sie innerhalb von zwei Jahren zu einigen energetischen Maßnahmen verpflichtet sind. Zu diesen gehört die Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn der Dachstuhl unbewohnt ist, oder die Dachdämmung, wenn Sie den Dachstuhl zum Wohnraum ausbauen. Außerdem muss die alte Heizung durch eine neue ausgetauscht und die Heizungsrohre gedämmt werden, um Wärmeverluste zu verhindern.
Die Sanierungspflicht gilt übrigens nicht nur bei einem Hauskauf, sondern auch, wenn Ihnen das Haus geschenkt oder vererbt wird.
Energetisch sanieren lohnt sich und ist mit Enter ganz einfach!
Eine energetische Sanierung bietet zahlreiche Vorteile: Sie senkt Ihre Energiekosten, erhöht den Wert Ihrer Immobilie und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Rundum-Service von Enter wird die Sanierung einfach und stressfrei. Nutzen Sie die aktuellen Förderprogramme und beginnen Sie noch heute mit der Planung Ihrer energetischen Sanierung. Wir sind deutschlandweit vertreten, z. B. in Berlin, Hamburg, NRW und Baden-Württemberg. Jetzt kostenlos anfragen!
FAQs
Was kostet eine energetische Sanierung?
Die Kosten variieren je nach Art und Umfang der Maßnahmen. Dämmungen und der Austausch der Heizungsanlage können zwischen 10.000 und 30.000 € kosten. Photovoltaikanlagen liegen zwischen 5.000 bis 18.000 €. Staatliche Förderungen können diese Kosten jedoch erheblich senken. Mit dem Enter Rundum-Service sichern Sie sich die maximale Fördersumme und einen reibungslosen Ablauf.
Was ist eine energetische Sanierung?
Eine energetische Sanierung umfasst Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs und zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes, wie Dämmungen, Fensteraustausch und Heizungsmodernisierungen.
Welche energetische Sanierung bringt am meisten?
Maßnahmen wie die Dämmung der Gebäudehülle und der Austausch der Heizungsanlage bieten oft die größten Einsparpotenziale.
Gibt es eine Pflicht zur Sanierung?
Ja, bei Eigentümerwechsel oder größeren Renovierungen müssen verschiedene GEG-Standards eingehalten werden. Ab 2030 müssen viele Bestandsgebäude in Deutschland mindestens die Effizienzhaus-Stufe E erreichen und Neubauten als Nullemissionsgebäude gebaut werden.
Welche Förderungen gibt es für die energetische Sanierung?
Fördermittel gibt es von der KfW und dem BAFA, die Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für verschiedene Maßnahmen anbieten. Der Enter Förderservice sichert Ihnen die maximale Fördersumme.
Können denkmalgeschützte Häuser energetisch saniert werden?
Ja, auch denkmalgeschützte Häuser können energetisch saniert werden. Hierbei müssen jedoch spezielle Anforderungen und Auflagen beachtet werden, um den Denkmalschutz zu gewährleisten. Enter berät Sie gern!
Energetische Sanierung Wohnung: Kann sie auf Mieter umgelegt werden?
Laut Bundesgesetzbuch dürfen 8 % der Kosten einer energetischen Sanierung auf die Jahresmiete umgelegt werden. Mieterinnen und Mieter müssen außerdem laut BGB (Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen) darauf verzichten, bei langen Bauarbeiten (unter 3 Monate) eine Mietminderung einzufordern. Bei Sanierungsmaßnahmen an Warmwasser, Heizung und Dämmung ist eine Mieterhöhung oft die Folge.