
Heizungen im Vergleich: Welche Heizung ist die beste?
Jede Immobilie ist einzigartig, daher passt auch nicht jede Heizung zu jedem Haus. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre neue Heizung und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung von bis zu 70 %.
Die Wahl der richtigen Heizungslösung ist für Hauseigentümer von großer Bedeutung. Eine energieeffiziente Heizung spart Kosten, schützt die Umwelt und erhöht den Wohnkomfort. Aber welche neue Heizung ist die beste für Ihr Zuhause? Mit welchen Heizsystemen Sie richtig heizen, CO₂-Emissionen und Geld sparen können, erklärt Ihnen Enter. Verbinden Sie Umweltfreundlichkeit und ein energieeffizientes Heizsystem und machen Sie Ihr Zuhause zukunftsfähig.
Das Wichtigste zusammengefasst
Warum ist die Wahl einer energieeffizienten Heizung wichtig?
Eine energieeffiziente Heizung bietet zahlreiche Vorteile, sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Sie reduziert Umweltauswirkungen und senkt Energiekosten. Im Vergleich zu älteren Modellen können moderne Heizungen erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten erzielen und werden zusätzlich vom Staat gefördert.
Heizungen werden nach verschiedenen Kriterien bewertet, darunter ihre Energieeffizienz, die Anschaffungskosten und die Art des genutzten Energieträgers. Eine energieeffiziente Heizung kann dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren und somit die CO₂-Emissionen zu verringern.
In Verbindung mit erneuerbaren Energien leistet die richtige Heizung also einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Daher ist es wichtig, sich gründlich mit den alternativen Heizungssystemen auseinanderzusetzen und ihre Energieeffizienz zu vergleichen. Im Heizungsvergleich sollten Sie nicht nur auf den Preis achten:
- Kosteneinsparungen durch geringeren Energieverbrauch: Eine effiziente Heizung reduziert die Ausgaben für Heizkosten und senkt langfristig deine Energiekosten.
- Beitrag zum Klimaschutz und Reduzierung des CO₂-Ausstoßes: Durch den Einsatz energieeffizienter Heizungsanlagen wie Wärmepumpen, Solarthermie sowie Fern- oder Nahwärmeanschlüsse leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes.
- Erhöhung des Wohnkomforts: Eine moderne Heizungsanlage sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, angenehme Raumtemperaturen und ein behagliches Wohngefühl.

Die wichtigsten Faktoren zur Auswahl der besten Heizungslösung
Wenn es darum geht, die energieeffizienteste Heizungslösung für Ihr Zuhause zu finden, ist ein Heizungsvergleich unerlässlich – nur so wissen Sie, welcher Energieträger zu Ihnen passt. Bei der Auswahl der optimalen Heizungslösung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:
- Gebäudeeigenschaften: Eine gute Dämmung des Hauses beeinflusst den Energiebedarf und die Effizienz der Heizungsanlage. Die Raumgröße und -aufteilung bestimmen den Wärmebedarf und die Möglichkeit der Wärmeübertragung.
- Regionale Gegebenheiten: Unterschiedliche Regionen haben unterschiedliche Verfügbarkeiten von Energieträgern, die die Wahl der Heizungsart beeinflussen können. Das lokale Klima beeinflusst den Heizenergiebedarf und damit die Effizienz der Heizungsanlage.
- Lebensdauer und Kosten: Die Anschaffungskosten einer Heizungsanlage sollten in Relation zu den langfristigen Einsparungen durch Energieeffizienz stehen. Die Lebensdauer und die Wartungsanforderungen sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
- Energieeffizienz: Ein weiteres Kriterium ist die Energieeffizienz der Heizung. Achten Sie auf den Wirkungsgrad und den CO₂-Ausstoß der verschiedenen Heizungsarten im Vergleich. Eine energieeffiziente Heizung kann nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch deine Heizkosten reduzieren.
Verschiedene Heizungssysteme im Vergleich
Wenn Sie nach der energieeffizientesten Lösung für Ihre Heizung suchen, schafft ein Vergleich der verschiedenen Heizsysteme schnell Abhilfe.
Gasheizung
Die Gasheizung ist eine der beliebtesten Optionen auf dem Markt. Sie funktioniert durch die Verbrennung von Gas, wodurch effizient Wärme erzeugt wird. Sie ist in der Lage, einen Raum schnell und effektiv zu erwärmen. Nichtsdestotrotz stößt eine Gasheizung eine große Menge CO₂ aus, was dem Klima schadet. Darüber hinaus ist Gas ein fossiler und damit endlicher Brennstoff. Das bedeutet, dass die Beschaffung von Gas als Heizträger in Zukunft teurer wird, da das Vorkommen sinkt.
Ölheizung
Die Ölheizung ist eine weitere Option, die auf dem Markt erhältlich ist. Im Gegensatz zur Gasheizung wird hier Öl verbannt. Während Öl- und Gasheizungen zwar schnell und zuverlässig heizen, sind sie nicht umweltfreundlich, da durch die Verbrennung fossiler Energieträger CO₂ freigesetzt wird, das dem Klima schadet. Darüber hinaus sind insbesondere Ölheizungen wartungsaufwendiger als andere fossile Heizsysteme.

Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist eine umweltfreundlichere Option als die Gas- oder Ölheizung. Sie funktioniert durch die Entnahme von Wärme aus der Umgebung und deren Umwandlung in nutzbare Energie und hat dabei einen besonders hohen Wirkungsgrad. Hausbesitzer können sich hierbei zwischen verschiedenen Arten entscheiden: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Wasser-Wasser-Wärmepumpe oder Erdwärmepumpe. Jede dieser Anlagen ist hocheffizient und heizt effektiv.

Da sie zur Wärmeerzeugung die Umweltwärme nutzt, ist sie eine umweltfreundliche Option. Die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten werden staatlich subventioniert und im Rahmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Zuschuss Nr. 458) mit bis zu 70 % Zuschuss gefördert.

Pellet- oder Holzheizung
Eine Pellet-, bzw. Holzheizung verbrennt Holzpellets zur Wärmeerzeugung. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, wodurch Pelletheizungen umweltfreundlicher sind als Öl- oder Gasheizungen. Dennoch sind Pelletheizungen in der Anschaffung teuer und setzen CO₂ und Feinstaub frei. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie im Vergleich zu anderen Optionen mehr Wartung erfordern. Einer der größten Vorteile einer Biomasseheizung ist ihre Effizienz. Sie kann den Raum schnell und effektiv erwärmen, was zu niedrigeren Energiekosten führt. Darüber hinaus sind Pellets und Holz relativ kostengünstige Energiequellen, was dazu beiträgt, die Betriebskosten niedrig zu halten.

Solarthermie
Solarthermie-Anlagen nutzen die Sonnenenergie, um ausreichend Wärme für die Heizungsunterstützung und zur Warmwasserbereitstellung herzustellen. Solarthermie nutzt die Sonne als Energiequelle und ist deswegen äußerst klimafreundlich und effizient, da sie keine Emissionen produziert. Ein Nachteil der Solarthermie ist jedoch, dass sie im Vergleich zu anderen Optionen teurer in der Anschaffung sein kann.
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Elektroheizung
Elektroheizungen sind Heizsysteme, die elektrische Energie in Wärme umwandeln. Sie können als Wand- oder Standheizungen sowie als Fußbodenheizungen installiert werden. Elektroheizungen funktionieren durch das Erhitzen eines Widerstandsdrahts oder einer Heizpatrone, die dann die Umgebungsluft erwärmen. Zu den Vorteilen von Elektroheizungen zählen ihre einfache Installation und Bedienung, ihre geringen Wartungsanforderungen und ihre Flexibilität bei der Platzierung. Nachteile sind jedoch höhere Stromkosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen wie Gas-, Öl- oder Biomasseheizungen sowie eine begrenzte Kapazität, um große Räume effektiv zu heizen.
Kostenvergleich verschiedener moderner Heizungen
Neben der Energieeffizienz spielt natürlich auch der finanzielle Aspekt eine wichtige Rolle bei der Auswahl einer Heizungsanlage. Bei einem Heizungsvergleich sollten die Kosten verschiedener Systeme sorgfältig geprüft werden. Moderne Heizungen im Vergleich zeigen oft deutliche Unterschiede in den Anschaffungs- und Betriebskosten.
Hinweis: Betriebskosten basieren auf einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (140–150 m²) mit einem Wärmebedarf von ca. 20.000 kWh/Jahr.
Hinweis: Inkl. Anschaffung, Betrieb und Wartung; ohne Förderung; bei aktuellen Energiepreisen.

Erfahren Sie mehr über die Wahl des günstigsten Heizsystems in unserem Beitrag „Heizkostenvergleich: So heizen Sie am günstigsten".
Bewertung der Energieeffizienz und CO₂-Vergleich
Mit Blick auf die Klimaziele der Bundesregierung sind Energieeffizienz und CO₂-Emissionen wichtige Entscheidungskriterien bei der Wahl einer neuen Heizung. Die Energieeffizienz wird in Klassen von A+++ (höchste Effizienz) bis D (geringste Effizienz) bewertet und hängt vom Heizsystem, dem Brennstoff und der Gebäudedämmung ab.
Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen und Brennwertkessel erreichen die höchste Energieeffizienz, da sie erneuerbare Energien oder Abwärme nutzen. Öl- und Gasheizungen haben dagegen eine niedrigere Effizienz und höhere CO₂-Emissionen.
Vorteile und Nachteile aller Heizungssysteme im Überblick
Heizungstausch Förderung: Bis zu 70 % Zuschuss sichern
Eine energieeffiziente Heizung einzusetzen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Neben den Kosten und der Bewertung der Energieeffizienz spielen auch Fördermöglichkeiten eine wichtige Rolle. Insbesondere beim Austausch alter, ineffektiver Systeme durch moderne Heizungsanlagen können attraktive Förderungen in Anspruch genommen werden. Es gibt zahlreiche staatliche Förderprogramme, aber auch regionale oder kommunale Unterstützungsmöglichkeiten, die den Austausch alter Heizungsanlagen fördern. Diese Förderungen können in Form von Zuschüssen oder Darlehen gewährt werden und den finanziellen Spielraum erweitern. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen, je nach Art der Anlage und dem Bundesland:
KfW-Heizungsförderung
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Zuschüsse und Kredite zur Förderung von energieeffizienten Heizungsanlagen an, wie z. B. das Programm „Energieeffizient Sanieren" , „Erneuerbare Energien – Standard" oder den Ergänzungskredit. Im Rahmen der BEG fördert die KfW die Sanierung eines Bestandsgebäudes zum Effizienzhaus und den Bau eines neuen Effizienzhauses.
Die beliebte Zuschuss-Förderung (Programm Nr. 458) setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
- Die Bundesregierung hat eine Grundförderung von 30 % für den Einbau einer nachhaltigen Heizungsanlage eingeführt. Diese Heizanlage muss zu mindestens 65 % auf erneuerbaren Energien basieren (z.B. Anschluss an ein Wärmenetz, Wärmepumpen, Stromdirektheizung, Hybridheizungen oder Solarthermie).
- Diese Grundförderung kann um einen Geschwindigkeitsbonus von bis zu 20 % aufgestockt werden – Dieser gilt zwischen 2024 und 2028 und wird in den folgenden Jahren schrittweise reduziert.
- Außerdem gibt es für Haushalte, die weniger als 40.000 € jährliches Einkommen haben einen zusätzlichen Bonus von 30 %.
- Der höchstmögliche Förderzuschuss wird auf 70 % begrenzt, bei maximal 30.000 €.
Welche Heizung ist die beste für mich?
Die beste Heizung gibt es nicht – nur die passende Lösung für Ihre individuelle Situation. Ihre Wahl hängt von mehreren Faktoren ab:
Entscheidende Faktoren für Ihre Heizungswahl:
- Wohnfläche und Wärmebedarf – Wie groß ist Ihr Haus und wie viel Heizenergie benötigen Sie?
- Dämmzustand – Ist Ihre Immobilie gut gedämmt oder steht eine Sanierung an?
- Budget – Welche Investition ist kurz- und langfristig möglich?
- Platzverhältnisse – Haben Sie Raum für einen Pelletlager oder Außengerät?
- Fördermöglichkeiten – Welche staatlichen Zuschüsse können Sie nutzen?
Empfehlungen nach Gebäudetyp:
- Gut gedämmte Immobilie + langfristige Planung → Wärmepumpe (niedrige Betriebskosten, bis zu 70 % Förderung)
- Flexibilität + einfache Bedienung → Moderne Gasheizung (wasserstofffähig für zukünftige Umrüstung)
- Maximale Nachhaltigkeit → Solarthermie-Anlage in Kombination mit zweitem Heizsystem
- Unabhängigkeit von Gas/Öl → Pelletheizung (nachwachsende Rohstoffe, planbare Kosten)

Mit Enter die beste Heizungslösung für Ihr Zuhause finden – bis zu 5.000 € günstiger
Die Wahl der passenden Heizung ist eine Investition in Komfort, Klimaschutz und langfristige Kosteneinsparungen. Während fossile Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen zunehmend an Bedeutung verlieren, überzeugen moderne Wärmepumpen, Pelletheizungen und Solarthermie-Anlagen durch niedrige Betriebskosten und hohe staatliche Förderungen von bis zu 70 %.
Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
- Wärmepumpen sind langfristig am wirtschaftlichsten – trotz höherer Anschaffungskosten sparen Sie über 20 Jahre mehrere tausend Euro.
- Staatliche Förderung macht den Umstieg attraktiv – mit bis zu 70 % Zuschuss wird die Investition deutlich erschwinglicher.
- Energieeffizienz zahlt sich aus – moderne Heizsysteme senken nicht nur Ihre Kosten, sondern auch Ihren CO₂-Fußabdruck erheblich.
- Individuelle Beratung ist entscheidend – die beste Heizung hängt von Ihrem Gebäude, Budget und persönlichen Anforderungen ab.
Mit Enter finden Sie die optimale Heizungslösung für Ihr Zuhause. Unsere Experten beraten Sie kostenlos, vergleichen die besten Angebote und sichern Ihnen die maximale Fördersumme. Starten Sie jetzt in eine energieeffiziente und klimafreundliche Zukunft – wir begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung.
Ehepaar Graß aus Brandenburg
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Ölheizung von 1990
Liese & Arend aus Berlin
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81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
Ölheizung von 2003
FAQ
Was ist zurzeit die billigste Heizung?
Bei der Frage nach der billigsten Heizung muss zwischen Anschaffungs- und Gesamtkosten unterschieden werden. In der Anschaffung sind Elektroheizungen (2.000 - 5.000 €) und Gasheizungen (8.000 - 12.000 €) am günstigsten. Langfristig betrachtet sind jedoch Wärmepumpen am wirtschaftlichsten: Mit Betriebskosten von nur 800 - 1.200 € pro Jahr und staatlicher Förderung von bis zu 70 % amortisiert sich die höhere Anfangsinvestition bereits nach wenigen Jahren. Pelletheizungen sind ebenfalls günstig im Betrieb (1.000 - 1.500 € pro Jahr), benötigen aber viel Platz für die Lagerung. Wichtig: Die tatsächlichen Kosten hängen stark von Ihrem Gebäudezustand, der Dämmung und dem individuellen Heizbedarf ab.
Was ist die wirtschaftlichste Heizung?
Die wirtschaftlichste Heizung über die gesamte Lebensdauer ist die Wärmepumpe. Trotz höherer Anschaffungskosten (20.000 - 30.000 € für Luft-Wasser-Wärmepumpen) punktet sie mit den niedrigsten Betriebskosten und einer Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren. Mit der staatlichen Förderung von bis zu 70 % reduzieren sich die Anschaffungskosten auf 6.000 - 9.000 €, wodurch die Wärmepumpe bereits ab dem ersten Jahr wirtschaftlicher ist als fossile Heizungen. Über 20 Jahre gerechnet sparen Sie mit einer Wärmepumpe bis zu 25.000 € im Vergleich zu einer Gasheizung. Besonders effizient sind Wärmepumpen in gut gedämmten Gebäuden mit Flächenheizungen (Fußboden- oder Wandheizung).
Was kostet eine moderne Heizung?
Die Kosten für eine moderne Heizung variieren je nach System:
- Wärmepumpe (Luft-Wasser): 20.000 - 30.000 € (nach 70 % Förderung: 6.000 - 9.000 €)
- Wärmepumpe (Sole-Wasser): 25.000 - 40.000 € (nach 70 % Förderung: 7.500 - 12.000 €)
- Pelletheizung: 17.000 - 25.000 € (nach 70 % Förderung: 5.100 - 7.500 €)
- Gasheizung: 8.000 - 12.000 € (nur eingeschränkt förderfähig)
- Solarthermie (Hybridlösung): 8.000 - 12.000 €
Wichtig: Die staatliche Förderung kann bis zu 70 % der förderfähigen Kosten (max. 30.000 €) betragen, was die Investition erheblich reduziert. Unser Energieeffizienz-Experte berät Sie kostenlos, erstellt einen individuellen Kostenvoranschlag und sichert Ihnen die maximale Fördersumme.


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27 Seiten kompaktes Wissen





