Beste WĂ€rmedĂ€mmung Außenwand: So sparen Sie Energie und Kosten

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Beste WĂ€rmedĂ€mmung Außenwand: So sparen Sie Energie und Kosten

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    Wussten Sie, dass rund 20 bis 35 % der WĂ€rmeverluste in einem Haus durch unzureichend gedĂ€mmte AußenwĂ€nde entstehen? Diese Energieverluste belasten nicht nur Ihr Budget, sondern auch die Umwelt. Die WĂ€rmedĂ€mmung der Außenwand ist daher eine der effektivsten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz eines GebĂ€udes. Doch welche DĂ€mmstoffe und Systeme eignen sich am besten? Und welche Fördermöglichkeiten können Sie nutzen?

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Energieeffizienz steigern: Eine effektive DĂ€mmung der Außenwand reduziert Ihre Energiekosten um bis zu 30 %.

    Checkmark

    Große Materialvielfalt: Von EPS ĂŒber Steinwolle bis hin zu nachhaltigen DĂ€mmstoffen – es gibt zahlreiche Optionen, mit denen Sie Ihr GebĂ€ude dĂ€mmen können.

    Checkmark

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    Warum ist die AußenwanddĂ€mmung entscheidend?

    Die AußenwanddĂ€mmung ist besonders effektiv, da sie eine der grĂ¶ĂŸten FlĂ€chen von HĂ€usern darstellt, ĂŒber die WĂ€rme entweichen kann. Ohne ausreichende DĂ€mmung gehen bis zu 35 % der Heizenergie verloren, was nicht nur hohe Energiekosten verursacht, sondern auch den CO₂-Ausstoß erheblich steigert​​.

    Eine gedĂ€mmte Außenwand bringt viele Vorteile mit sich.

    Eine gedĂ€mmte Außenfassade reduziert diese WĂ€rmeverluste erheblich und sorgt fĂŒr eine gleichmĂ€ĂŸige Raumtemperatur. Dadurch wird der Wohnkomfort der HĂ€user verbessert, Zugluft minimiert und das Risiko von Schimmelbildung reduziert. Zudem trĂ€gt eine gute DĂ€mmung zur Wertsteigerung der Immobilie bei und erfĂŒllt die Anforderungen des GebĂ€udeenergiegesetzes (GEG), das strenge U-Wert-Vorgaben setzt​. In Kombination mit Fördermöglichkeiten wie der BEG wird die DĂ€mmung auch finanziell attraktiv.

    ‍Übrigens: Mit dem FassadendĂ€mmung-Kostenrechner erfahren Sie, welche Kosten Sie bei der WĂ€rmedĂ€mmung Ihrer Außenwand auf Sie zukommen können:

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    đŸ—ïž
    Neubau
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    Gesetzliche Anforderungen an DĂ€mmungen der Fassade

    Das GebĂ€udeenergiegesetz (GEG) schreibt fĂŒr Neubauten einen maximalen U-Wert von 0,24 W/mÂČK vor. Der U-Wert ist der WĂ€rmedurchgangskoeffizient und beschreibt, wie viel WĂ€rme durch ein Bauteil geht. Je kleiner dieser Wert, desto grĂ¶ĂŸer die DĂ€mmwirkung. FĂŒr geförderte Maßnahmen wie die DĂ€mmung der Außenwand sind jedoch teilweise strengere Werte erforderlich.

    WĂ€rmedĂ€mmung Außenwand: Welches Material ist geeignet?

    Die Wahl der richtigen DĂ€mmmaterialien hĂ€ngt von mehreren Faktoren ab: den baulichen Gegebenheiten, den gewĂŒnschten DĂ€mmwerten und Ihrem Budget. Hier sind die wichtigsten DĂ€mmstoffe im Überblick:

    Synthetische DĂ€mmstoffe

    Synthetische DĂ€mmstoffe wie EPS (expandiertes Polystyrol) – auch bekannt als Styropor, XPS (extrudiertes Polystyrol) und Polyurethan (PUR) gehören zu den am hĂ€ufigsten verwendeten Materialien fĂŒr die WĂ€rmedĂ€mmung. Die Polystyrol DĂ€mmstoffe zeichnen sich durch ihre hervorragendeDĂ€mmwirkung und lange Haltbarkeit aus. Besonders in WĂ€rmedĂ€mmverbundsystemen (WDVS) und bei FlachdĂ€chern kommen sie aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Kosteneffizienz hĂ€ufig zum Einsatz.

    Synthetische DĂ€mmstoffe wie EPS werden am hĂ€ufigsten zur WĂ€rmedĂ€mmung der Außenwand verwendet.

    Vorteile:

    • KostengĂŒnstig
    • Langlebig
    • Hohe DĂ€mmwirkung

    Nachteile:

    • Weniger nachhaltige Umweltbilanz 
    • Schwer recycelbar

    Mineralische DĂ€mmstoffe

    Mineralische DĂ€mmstoffe wie Steinwolle, Glaswolle und Schaumglas bieten eine robuste Alternative zu synthetischen Materialien. Diese DĂ€mmstoffe werden aus natĂŒrlichen Rohstoffen wie Sand, Kalk oder Stein hergestellt und ĂŒberzeugen durch ihre Vielseitigkeit und hohe LeistungsfĂ€higkeit. Sie werden vor allem in Fassaden, DĂ€chern und Kellern eingesetzt, wo Feuchtigkeitsschutz und Brandsicherheit eine große Rolle spielen.

    Mineralische DĂ€mmmaterialien wie Steinwolle sind eine gute Alternative zu synthetischen Materialien.

    Vorteile:

    • Schwer entflammbar
    • Feuchtigkeitsresistent (geringere Gefahr der Schimmelbildung)
    • Schallschutz
    • Ideal fĂŒr Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen

    Nachteile:

    • Höheres Gewicht
    • Schwierigere Verarbeitung des DĂ€mmstoffs
    • Höhere Montageaufwand
    • Höherer Materialpreis

    NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe

    NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe wie Holzfaser, Hanf, Zellulose und Schafwolle sind die nachhaltige Alternative zu synthetischen und mineralischen Materialien. Diese DĂ€mmstoffe bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und haben eine ausgezeichnete CO₂-Bilanz. Sie eignen sich besonders fĂŒr ökologisch ausgerichtete Bau- und Sanierungsprojekte und werden hĂ€ufig bei Fassaden- und InnendĂ€mmungen verwendet.

    NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe wie Zellulose sind nachhaltige Optionen zur DĂ€mmung von GebĂ€uden.

    Vorteile:

    • Nachhaltig und vollstĂ€ndig biologisch abbaubar
    • Feuchtigkeitsregulierend 
    • UnterstĂŒtzen ein gesundes Raumklima
    • Guter WĂ€rmeschutz und gute SchalldĂ€mmung

    Nachteile:

    • Höhere Kosten des DĂ€mmstoffs
    • Teilweise begrenzte VerfĂŒgbarkeit oder lĂ€ngere Lieferzeiten

    Vergleich der Materialien

    NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe punkten durch Nachhaltigkeit und UmweltvertrĂ€glichkeit, wĂ€hrend synthetische Varianten kostengĂŒnstiger und vielseitiger einsetzbar sind. Mineralische DĂ€mmstoffe bieten eine gute Balance zwischen Umweltfreundlichkeit und technischer Performance.

    Methoden der AußendĂ€mmung

    Je nach GebĂ€udetyp, Budget und baulichen Anforderungen stehen verschiedene Optionen zur DĂ€mmung der Außenwand zur VerfĂŒgung. Jede Methode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die sorgfĂ€ltig abgewogen werden sollten, um die passende Lösung fĂŒr Ihr Projekt zu finden.

    AußendĂ€mmung eines Neubaus.

    WÀrmedÀmmverbundsystem (WDVS)

    Das WĂ€rmedĂ€mmverbundsystem ist eine der am hĂ€ufigsten genutzten Methoden zur AußendĂ€mmung. Es besteht aus DĂ€mmplatten, die aus Materialien wie EPS, Mineralwolle oder Holzfaser gefertigt sind. Diese Platten werden direkt auf die Fassade geklebt oder mechanisch befestigt (gedĂŒbelt) und anschließend mit einem mehrlagigen Putzsystem versehen. Der abschließende Putz schĂŒtzt nicht nur die DĂ€mmung, sondern bietet auch gestalterische Möglichkeiten fĂŒr die Fassade.

    WĂ€rmedĂ€mmung ĂŒber ein WĂ€rmedĂ€mmverbundsystem (WDVS)

    Vorteile:

    • Das WDVS bietet eine hervorragende DĂ€mmwirkung, da die DĂ€mmplatten lĂŒckenlos aufgebracht werden können.
    • Die Kosten sind im Vergleich zu anderen DĂ€mmmethoden moderat, und das System ist flexibel an verschiedene GebĂ€udeformen anpassbar.
    • Es ist relativ schnell zu installieren und daher besonders fĂŒr Sanierungen geeignet.

    Nachteile:

    • WDVS ist anfĂ€llig fĂŒr Algen- und Pilzbefall, insbesondere auf feuchten oder schattigen Fassaden.
    • Es erfordert eine regelmĂ€ĂŸige Wartung, um die Lebensdauer zu verlĂ€ngern und das optische Erscheinungsbild zu bewahren.

    Kosten:
    Die Preise fĂŒr ein WDVS liegen bei etwa 100–150 €/mÂČ, abhĂ€ngig von den verwendeten Materialien und der KomplexitĂ€t der Installation.

    HinterlĂŒftete Vorhangfassade

    Die hinterlĂŒftete Vorhangfassade (oder auch vorgehĂ€ngte Fassade) ist eine technisch anspruchsvolle, aber Ă€ußerst langlebige Methode. Hier wird die DĂ€mmung an der tragenden Wand befestigt, gefolgt von einer Luftschicht, die als Feuchtigkeitsbarriere dient. Diese Schicht transportiert Feuchtigkeit ab, die aus dem GebĂ€udeinneren oder von außen eindringt. Eine Verkleidung – beispielsweise aus Holz, Metall, Keramik oder Schiefer – bildet die Ă€ußerste Schicht und schĂŒtzt die DĂ€mmung vor WitterungseinflĂŒssen.

    Die vorgehĂ€ngte Fassade ist Ă€ußerst witterungsbestĂ€ndig.

    Vorteile:

    • Die Luftschicht verhindert Feuchtigkeitsprobleme und sorgt fĂŒr eine besonders langlebige und witterungsbestĂ€ndige Konstruktion.
    • Diese Methode bietet vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Verkleidungsmaterialien.
    • Sie eignet sich hervorragend fĂŒr GebĂ€ude in Regionen mit hohen Witterungsbelastungen.

    Nachteile:

    • Das benötigte Geld liegt deutlich höher als bei anderen DĂ€mmmethoden, was sie vor allem fĂŒr preisbewusste Bauherren weniger attraktiv macht.
    • Die Montage ist aufwendig und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen.

    Kosten:
    Die Kosten fĂŒr eine hinterlĂŒftete Vorhangfassade belaufen sich auf 200–300 €/mÂČ, abhĂ€ngig von den Materialien und der Konstruktion.

    KerndÀmmung

    Die KerndĂ€mmung wird vor allem bei GebĂ€uden mit zweischaligem Mauerwerk eingesetzt, bei denen zwischen den beiden Mauerschalen ein Hohlraum besteht. Dieser Hohlraum wird mit einem DĂ€mmstoff wie Perlite, Mineralwolle oder EPS-Granulat verfĂŒllt, oft im Einblasverfahren. Die Fassade bleibt dabei unberĂŒhrt, was diese Methode besonders unauffĂ€llig macht.

    Die KerndÀmmung eignet sich vor allem bei zweischaligem Mauerwerk.

    Vorteile:

    • Die KerndĂ€mmung ist eine der kostengĂŒnstigsten Methoden und hat keine Auswirkungen auf die Ă€ußere Optik des GebĂ€udes.
    • Sie kann schnell und einfach umgesetzt werden, auch bei Bestandsbauten.

    Nachteile:

    • Die DĂ€mmwirkung ist begrenzt, insbesondere bei sehr schmalen oder unregelmĂ€ĂŸigen HohlrĂ€umen.
    • Sie eignet sich nur fĂŒr GebĂ€ude mit einem ausreichend großen Hohlraum im Mauerwerk.

    Kosten:
    Die Preise beginnen ab 20 €/mÂČ und variieren je nach Art des DĂ€mmstoffs und den baulichen Gegebenheiten.

    InnendÀmmung

    Die InnendĂ€mmung ist eine Alternative, wenn eine AußendĂ€mmung nicht möglich oder erlaubt ist, beispielsweise bei denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€uden oder in einem Altbau. Hier werden DĂ€mmmaterialien wie Mineralschaumplatten, Kalziumsilikat oder Holzfaserplatten direkt auf die Innenwand aufgebracht und anschließend verputzt oder verkleidet.

    Die InnendĂ€mmung ist eine gute Möglichkeit bei denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€uden oder in Altbauten.

    Vorteile:

    • Die Ă€ußere Optik des GebĂ€udes bleibt erhalten, was besonders bei denkmalgeschĂŒtzten oder Ă€sthetisch anspruchsvollen Fassaden wichtig ist.
    • Sie kann in bestimmten Bereichen gezielt eingesetzt werden, beispielsweise in einzelnen RĂ€umen.

    Nachteile:

    • Es besteht ein höheres Risiko fĂŒr Schimmelbildung, wenn die AusfĂŒhrung nicht absolut fachgerecht erfolgt.
    • Die InnendĂ€mmung reduziert die nutzbare WohnflĂ€che geringfĂŒgig und erfordert eine durchdachte Planung, um WĂ€rmebrĂŒcken zu vermeiden.

    Kosten:
    Die Kosten variieren stark, liegen aber in der Regel zwischen 110 und 140 €/mÂČ.

    HĂ€ufige Fehler bei der DĂ€mmung von AußenwĂ€nden

    Die DĂ€mmung von AußenwĂ€nden ist eine komplexe Aufgabe, bei der sorgfĂ€ltige Planung und fachgerechte AusfĂŒhrung entscheidend sind. Fehler können die EffektivitĂ€t der DĂ€mmung erheblich beeintrĂ€chtigen, zu höheren Kosten fĂŒhren und in manchen FĂ€llen sogar BauschĂ€den verursachen. Hier sind die hĂ€ufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können:

    Es gibt verschiedene Fehler bei der DĂ€mmung von AußenwĂ€nden, die hĂ€ufig gemacht werden.

    1. Falsche Materialwahl

    Die Wahl des falschen DĂ€mmstoffes ist einer der hĂ€ufigsten Fehler. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften, die zu den baulichen Gegebenheiten und den Anforderungen des GebĂ€udes passen mĂŒssen. Beispielsweise ist EPS ungeeignet fĂŒr feuchte UntergrĂŒnde, wĂ€hrend mineralische DĂ€mmstoffe wie Steinwolle besser Feuchtigkeit widerstehen. Eine unpassende Materialwahl kann zu Feuchtigkeitsproblemen, unzureichender DĂ€mmwirkung oder erhöhten Kosten fĂŒhren.

    2. UngenĂŒgende Vorbereitung des Untergrunds

    Ein unsauberer oder nicht tragfĂ€higer Untergrund kann die Haftung der DĂ€mmplatten beeintrĂ€chtigen. Staub, Schmutz, Risse oder lockere Teile an der Fassade mĂŒssen vor der Montage vollstĂ€ndig entfernt bzw. ausgebessert werden. Ein hĂ€ufiger Fehler ist das Übersehen von stark saugenden UntergrĂŒnden, die ohne Grundierung Feuchtigkeit aus dem Klebemörtel ziehen und die Haftung schwĂ€chen.

    3. Fehlerhafte Anbringung der DĂ€mmplatten

    Die richtige Verlegung der DĂ€mmplatten ist essenziell fĂŒr eine durchgĂ€ngige DĂ€mmung. HĂ€ufige Fehler sind offene Fugen, schlecht angepasste Platten oder unzureichender Kleberauftrag. Diese Fehler fĂŒhren zu WĂ€rmebrĂŒcken, die die Energieeffizienz erheblich reduzieren und langfristig BauschĂ€den verursachen können. Die Platten sollten immer versetzt angeordnet und fest an der Wand verklebt oder gedĂŒbelt werden.

    4. Unzureichender Witterungsschutz

    Eine hĂ€ufige Ursache fĂŒr Probleme ist das Ignorieren von witterungsbedingten EinflĂŒssen wĂ€hrend der Bauphase. Regen, Frost oder extreme Hitze können den Kleber und die Putzschichten beeintrĂ€chtigen. Eine DĂ€mmung sollte daher nur bei geeigneten Wetterbedingungen angebracht werden, um optimale Haftung und Trocknung sicherzustellen.

    5. Fehlende Dampfsperren oder -bremsen

    Bei der InnendĂ€mmung oder in bestimmten Konstruktionen der AußendĂ€mmung sind Dampfsperren oder -bremsen notwendig, um Feuchtigkeitsansammlungen in der DĂ€mmung zu verhindern. Fehlt diese Schicht oder wird sie unsachgemĂ€ĂŸ installiert, kann es zu Schimmelbildung und SchĂ€den an der Bausubstanz kommen.

    6. Unzureichende Dicke der DĂ€mmung

    Ein weit verbreiteter Fehler ist das Verwenden von DĂ€mmplatten, die zu dĂŒnn sind, um die gesetzlich vorgeschriebenen U-Werte zu erreichen. Eine nachtrĂ€gliche Verbesserung ist meist nur mit hohem Kostenaufwand möglich, daher sollte von Anfang an auf eine ausreichende Dicke der DĂ€mmung geachtet werden.

    Förderungen fĂŒr die WĂ€rmedĂ€mmung der Außenwand

    Die energetische Sanierung wird nicht nur aus Umweltgesichtspunkten gefördert, sondern auch durch attraktive staatliche UnterstĂŒtzungsprogramme finanziell erleichtert. Diese Förderungen sollen Hausbesitzer motivieren, Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen und so die CO₂-Emissionen im GebĂ€udesektor zu reduzieren. Im Detail stehen Ihnen folgende Optionen zur VerfĂŒgung:

    Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude (BEG)

    Die BEG ist die zentrale Fördermaßnahme der Bundesregierung fĂŒr energetische Sanierungen. Sie bietet attraktive ZuschĂŒsse fĂŒr Einzelmaßnahmen wie die DĂ€mmung der Außenwand, die DĂ€mmung des Dachs oder den Austausch von Heizungsanlagen. Im Rahmen der BEG können Sie bis zu 15 % der förderfĂ€higen Kosten als Zuschuss erhalten.

    ZusĂ€tzlich gibt es den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)-Bonus. Wenn Sie die Sanierung auf Basis eines zuvor erstellten Sanierungsfahrplans durchfĂŒhren, erhalten Sie einen Bonus von 5 %, was den Gesamtzuschuss auf bis zu 20 % der Kosten erhöhen kann. Der iSFP bietet Ihnen außerdem eine strukturierte Übersicht, wie Sie Ihre Immobilie Schritt fĂŒr Schritt energieeffizient modernisieren können.

    BEG-Förderstruktur 2024

    FĂŒr EigentĂŒmergemeinschaften oder Unternehmen können die ZuschĂŒsse je nach GebĂ€udetyp und Maßnahme sogar noch höher ausfallen. 

    Wichtig: Die Beantragung der Förderung muss vor Beginn der Sanierungsarbeiten erfolgen, und die Maßnahmen mĂŒssen von einem Fachbetrieb durchgefĂŒhrt werden.

    KfW-Kredite

    Die Kreditanstalt fĂŒr Wiederaufbau (KfW) bietet ĂŒber ihre Programme zinsgĂŒnstige Darlehen zur Finanzierung von energetischen Sanierungen. Die Höhe und die Konditionen der Kredite hĂ€ngen davon ab, welche Energieeffizienzklasse Ihr GebĂ€ude nach der Sanierung erreicht. So werden Kredite in Höhe von bis zu 150.000 € vergeben mit Tilgungszuschuss von 5–45 %.

    • Kredit fĂŒr Einzelmaßnahmen: Der WohngebĂ€udekredit "Kredit Nr. 261" eignet sich fĂŒr spezifische Projekte wie die DĂ€mmung von AußenwĂ€nden oder den Einbau neuer Fenster.
    • Effizienzhaus-Kredit: Hier profitieren Sie von besonders niedrigen ZinssĂ€tzen und TilgungszuschĂŒssen, wenn Ihr GebĂ€ude nach der Sanierung bestimmte Effizienzhaus-Standards (z. B. Effizienzhaus-Stufe 85) erreicht. Je besser die Energiebilanz nach der Sanierung, desto höher ist der Tilgungszuschuss.

    Ein großer Vorteil der KfW-Kredite ist die Möglichkeit, auch grĂ¶ĂŸere Sanierungsmaßnahmen langfristig zu finanzieren, ohne die Haushaltskasse zu stark zu belasten.

    Steuerliche Förderung

    Die steuerliche Förderung bietet eine weitere Möglichkeit, die Sanierungskosten zu reduzieren. Eigenheimbesitzer können bis zu 40.000 € der Sanierungskosten pro Objekt steuerlich absetzen. Dieser Betrag wird auf drei Jahre verteilt, sodass in jedem Jahr ein Drittel der förderfĂ€higen Kosten geltend gemacht werden kann.

    Beste WĂ€rmedĂ€mmung Außenwand – Setzen Sie Ihre Sanierung mit Enter um

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    Fazit: WĂ€rmedĂ€mmung der Außenwand – Ein Gewinn fĂŒr Umwelt und Geldbeutel

    Eine effiziente AußenwanddĂ€mmung ist eine der wirksamsten Maßnahmen, um Energie zu sparen, den Wohnkomfort zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schĂŒtzen. Mit der richtigen Wahl von DĂ€mmmaterial und Methode können Sie Heizkosten deutlich senken und den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig erhöhen. Dank staatlicher Förderungen wie der BEG lassen sich die Investitionskosten zudem spĂŒrbar reduzieren. Enter bringt Sie direkt mit geprĂŒften Fachbetrieben zusammen, die Ihre FassadendĂ€mmung professionell und bis zu 28.000 € gĂŒnstiger umsetzen. ZusĂ€tzlich sichern wir Ihnen durch unseren Förderservice die maximale staatliche Förderung. Profitieren Sie von unserer kostenlosen Vor-Ort-Beratung und lassen Sie sich von unseren Energieeffizienz-Experten den Weg zu einem energieeffizienten und zukunftssicheren Zuhause zeigen – transparent, gĂŒnstig und stressfrei.

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    FAQ

    Was ist die beste AußenwanddĂ€mmung?

    Die beste AußenwanddĂ€mmung hĂ€ngt von den individuellen Anforderungen ab. WĂ€rmedĂ€mmverbundsysteme (WDVS) sind eine beliebte, kosteneffiziente Option, wĂ€hrend hinterlĂŒftete Vorhangfassaden besonders langlebig und feuchtigkeitsbestĂ€ndig sind. NatĂŒrliche DĂ€mmstoffe bieten eine nachhaltige Alternative fĂŒr umweltbewusste Hausbesitzer.

    Welche DÀmmung hat den höchsten DÀmmwert?

    Polyurethan-Hartschaum (PUR) hat den höchsten DÀmmwert und ermöglicht eine sehr gute WÀrmedÀmmung bei geringer Materialdicke. Alternativen wie Mineralwolle oder EPS bieten ebenfalls hohe DÀmmleistungen, sind jedoch weniger effizient als PUR.

    Was bringt 10 cm FassadendÀmmung?

    Eine FassadendĂ€mmung von 10 cm Dicke kann den Heizenergieverbrauch um bis zu 25 % senken. FĂŒr ein durchschnittliches Einfamilienhaus bedeutet dies Einsparungen von mehreren hundert Euro jĂ€hrlich und eine spĂŒrbare Verbesserung des Wohnkomforts.

    Was kostet 100 qm FassadendÀmmung?

    Die Kosten fĂŒr 100 mÂČ FassadendĂ€mmung variieren je nach Methode und Material zwischen 10.000 und 30.000 Euro. WĂ€rmedĂ€mmverbundsysteme liegen dabei im mittleren Preissegment, wĂ€hrend hinterlĂŒftete Vorhangfassaden teurer sind, aber auch mehr Schutz und Langlebigkeit bieten.

    Welche DĂ€mmung fĂŒr Fassade?

    Die Wahl der DĂ€mmung fĂŒr die Fassade hĂ€ngt von den baulichen Anforderungen, dem Budget und den Nachhaltigkeitszielen ab. Synthetische DĂ€mmstoffe sind kostengĂŒnstig und effizient, wĂ€hrend mineralische Varianten zusĂ€tzlichen Brandschutz bieten. FĂŒr nachhaltige Bauprojekte eignen sich natĂŒrliche DĂ€mmstoffe, die umweltfreundlich und feuchtigkeitsregulierend sind.

    Wie unterstĂŒtzt Enter mich bei der FassadendĂ€mmung?

    Enter bringt Sie als neutrale Marktplatz-Plattform direkt mit geprĂŒften Fachbetrieben fĂŒr FassadendĂ€mmung in Ihrer Region zusammen. Unsere Energieeffizienz-Experten kommen kostenlos zu Ihnen nach Hause, analysieren Ihre Situation und helfen, die beste DĂ€mmungslösung fĂŒr Ihre Außenwand zu finden. Durch unseren Marktplatz-Ansatz sparen Sie bis zu 28.000 € bei DĂ€mmmaßnahmen im Vergleich zur direkten Beauftragung. ZusĂ€tzlich hilft unser Förderservice, die maximale staatliche Förderung von bis zu 20% zu sichern. Wir begleiten Sie von der ersten Beratung bis zur fertigen Installation – transparent, gĂŒnstig und stressfrei.

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