Wie steigere ich den Wert meiner Immobilie?
Energetische Sanierungsmaßnahmen steigern den Wert Ihrer Immobilie. Die Energieeffizienz-Experten von Enter ermitteln im Rahmen einer Energieberatung das volle Sanierungspotenzial Ihres Hauses. Jetzt Termin buchen!
Es gibt viele gute Gründe für eine Wertsteigerung von Immobilien. Ein Haus ist eine langfristige Kapitalanlage und es liegt im eigenen Interesse des Immobilienbesitzers, den Wert zu erhalten oder langfristig zu steigern. Zudem bietet eine modern sanierte Immobilie steuerliche Vorteile, da die Sanierungskosten in Teilen von der Steuer abgesetzt werden können, und kann die Kreditwürdigkeit des Eigentümers steigern. Um eine optimale Wertsteigerung von Immobilien zu erzielen, können verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie bei einer Sanierung klug vorgehen können, um eine Wertsteigerung der Immobilie zu erreichen.
Das Thema kurz und kompakt
Maßnahmen zur Wertsteigerung einer Immobilie: 7 Faktoren, die Ihr Haus wertvoller machen
Um eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie zu erreichen, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die sowohl die Attraktivität als auch die Funktionalität Ihres Eigenheims verbessern – von der energetischen Sanierung über den Ausbau des Platzangebots bis hin zur Modernisierung der Fassade. Die nachfolgend vorgestellten Faktoren tragen entscheidend dazu bei, den Wert von Wohnimmobilien zu steigern und langfristige Vorteile zu sichern.
Immobilie energetisch sanieren und modernisieren
Energiekosten sind ein wichtiger Faktor, wenn es um die Ermittlung der Immobilienpreise eines Hauses oder einer Eigentumswohnung geht. Unzureichende Dämmungen, veraltete Heizungsanlagen, undichte Fenster oder diverse Schäden können den Wert der Immobilie negativ beeinflussen. An dieser Stelle wird eine energetische Sanierung durchgeführt, um den Wert zu steigern und laufende Energiekosten nachhaltig zu senken. Das geschieht beispielsweise durch die Dämmung der Fassade, die Erneuerung der Heizungsanlage oder den Austausch veralteter Fenster und Türen. Diese Sanierungsmaßnahmen haben nicht nur einen positiven Einfluss auf die Immobilienpreise von Häusern, sondern auch auf die Umwelt.
Sollte ich einen Sanierungsfahrplan erstellen?
Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) wird in Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Energieberater erstellt, der die Schwachstellen an einem Gebäude aufdeckt. Der daraus resultierende Plan zeigt notwendige Sanierungsmaßnahmen auf, wie diese Schritt für Schritt umgesetzt werden können und entwickelt eine preisliche Vorstellung der anstehenden Kosten. Außerdem enthält der iSFP förderungsfähige Maßnahmen und wie Immobilienbesitzer diese erhalten können. Dies ist auch der erste Schritt, um eine Finanzierung für die energetische Sanierung zu organisieren.
Ein individueller Sanierungsfahrplan ist also immer dann hilfreich, wenn Immobilienbesitzer nicht sicher sind, welche Arbeiten tatsächlich notwendig sind. Das ist der Fall, wenn das Haus erst kürzlich erstanden wurde oder weil es sich schon seit vielen Jahren in ihrem Besitz befindet und aufgrund der Alterung Renovierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Bei einer Kernsanierung sollte auf jeden Fall ein iSFP erstellt werden, um eine genaue Vorstellung zu bekommen, welche Arbeiten durchgeführt werden müssen. Die Energieeffizienz-Experten von Enter können diese aufkommenden Fragen in einem Sanierungsfahrplan beantworten und bei der Förderung unterstützen.
Hinweis:
Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erlangen Sie einen detaillierten Überblick über den energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie. Zusätzlich erhalten Sie einen Plan zur Umsetzung von zukünftigen Sanierungsmaßnahmen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Fragen: Welche Heizung ist die richtige für mein Haus? Welche Maßnahmen zur Wertsteigerung kann ich umsetzen, um das Optimum aus meiner Heizung herauszuholen? Viele Sanierungen, die im Rahmen eines iSFPs umgesetzt werden, erhalten 5 % mehr Fördergelder (iSFP-Bonus). Die Kosten für den Sanierungsfahrplan werden vom BAFA bezuschusst und belaufen sich bei Enter effektiv auf 990 €.
Mehr Platz schaffen
Eine weitere Möglichkeit, eine Wertsteigerung von Immobilien zu erreichen, liegt in der optimalen Nutzung des verfügbaren Platzes. Besonders in Städten und Großstädten ist der Wohnraum knapp, wodurch der Preis beim Kauf und Verkauf angehoben werden kann, doch auch ländlich gelegene Immobilien profitieren von einer ausreichend großen Wohnfläche. Hier gilt es, das ungenutzte Potenzial der Immobilie genauer unter die Lupe zu nehmen und gekonnt auszunutzen. Ungenutzte Flächen, wie beispielsweise unter dem Dach, können zum Gäste- oder Arbeitszimmer ausgebaut werden. Je nach Alter und Beschaffenheit können Nebengebäude, wie Scheunen oder Abstellflächen, in nutzbare Räume oder eine Garage verwandelt werden. Wenn es die Grundstücksgröße hergibt und die Optik der Immobilie nicht negativ beeinflussen wird, kommt in vielen Fällen auch ein Anbau in Frage, der den verfügbaren Wohnraum vergrößert und somit den Immobilienwert steigert.
Die Fassade erneuern
Die Fassade eines Hauses vermittelt einen ersten Eindruck, den potenzielle Käufer, Mieter und Besucher gewinnen. Diese sollte deshalb sauber und frisch sein und keine Beschädigungen aufweisen. Sonneneinstrahlung, Regen, Sturm, Abgase und andere Umwelteinflüsse können jedoch mit der Zeit dafür sorgen, dass die ursprüngliche Farbe verblasst, verschmutzt oder Schaden nimmt, sodass nach geraumer Zeit Reparaturen an der Fassade fällig werden. Durch einen neuen Putz oder eine frische Farbe kann einer Immobilie auf einfache Art neues Leben eingehaucht und der Immobilienwert gesteigert werden. Ebenso trägt eine neue Dämmung der Fassade zu einer besseren Energiebilanz bei.
Außenbereich und Garten verschönern
Der Garten ist zwar nur indirekt mit der Immobilie verknüpft, kann aber dennoch die Immobilienbewertung Ihres Wohneigentums beeinflussen. Natürlich sind die Geschmäcker sehr verschieden, wenn es darum geht, was einen schönen Garten ausmacht, trotzdem sollte dieser gepflegt und ordentlich wirken, wenn der Immobilienwert gesteigert werden soll. Freundliche Blumenbeete, eine einheitliche Rasenfläche, Schatten spendende Bäume und Sträucher oder eine gemütliche Sitzmöglichkeit sind nur Beispiele dafür, wie Immobilienbesitzer den Außenbereich verschönern und so auch den Kaufpreis steigern können.
Barrierearm umbauen
Bei der Neu-Gestaltung einer Immobilie sollte die Barrierefreiheit oder zumindest die Barrierearmut bedacht werden. Selbst junge Hausbesitzer können durch Unfälle, Knochenbrüche oder andere Verletzungen schnell an ihre Grenzen geraten, wenn es um die Überwindung von Stufen oder Treppen geht. Spätestens mit fortschreitendem Alter sollte darüber nachgedacht werden, die Bodenschwellen zu beseitigen, Türen zu verbreitern oder auch die Dusche einzuebnen. Für diese Sanierungsarbeiten können Immobilienbesitzer staatliche Fördergelder beziehen und gleichzeitig eine Wertsteigerung ihrer Immobilie erzielen.
Einbruch- und Lärmschutz
Weitere Maßnahmen, die durch staatliche Förderungen unterstützt werden können, sind Ausstattungen zum Einbruch- und Lärmschutz. Zum Thema Einbruchschutz können sich Hausbesitzer bei der Kriminalpolizei ausführlich beraten lassen, um mehr über einbruchsichere Fenster oder Türen und weitere Maßnahmen zu erfahren. Um den Schallschutz des Gebäudes zu verbessern, können bei Modernisierungsmaßnahmen schalldichte Fenster und Türen verbaut werden. Teppiche und gute Dämmung helfen ebenso, die Lärmbelastung zu verringern. Zudem können spezielle Schallschutzmauern installiert werden, um Straßenlärm zu verringern. All diese Maßnahmen erzielen eine Wertsteigerung von Immobilien und wirken sich beim Verkauf positiv auf die Preisgestaltung aus. Natürlich profitieren auch die Bewohner von den ergriffenen Maßnahmen.
Lage und Infrastruktur bedenken
Ist das Haus einmal gebaut, geerbt oder gekauft, können Eigentümer keinen großen Einfluss auf die Lage und Infrastruktur der Immobilie mehr nehmen. Umso wichtiger ist es, sich beim Kauf oder vor dem Bau gründlich über die Lage zu informieren. Das gilt nicht nur für die aktuelle Lage und die bestehende Infrastruktur. Meist werden der Straßenbau oder andere infrastrukturelle Einrichtungen bereits viele Jahre im Voraus geplant, sodass künftige Hausbesitzer beim Kauf oder Bau in Betracht ziehen können, welche künftigen Maßnahmen die Wertentwicklung ihrer Immobilie potenziell steigern oder verringern könnten.
Wie hoch können die Sanierungskosten ausfallen?
Die Kosten hierfür können stark variieren und hängen immer davon ab, welcher Teil des Gebäudes saniert werden muss, in welchem Zustand er sich befindet und wie groß die zu sanierende Fläche ist. Oft sind ältere Immobilien bereits zum Teil saniert, sodass keine grundlegende Kernsanierung stattfinden muss. Ebenfalls sollte bedacht werden, dass nicht alle Sanierungsarbeiten die gleiche Priorität besitzen und sofort ausgeführt werden müssen. Ein individueller Sanierungsplan, der von einem zertifizierten Energieberater erstellt wurde, kann dabei helfen, Prioritäten zu setzen, einen Ablaufplan zu entwickeln, der vom Hausbesitzer Stück für Stück abgearbeitet werden kann, und einen groben Überblick über alle anfallenden Modernisierungskosten zu liefern.
Den Immobilienwert ermitteln
Doch wie ermittle ich den Immobilienwert? Der Wert einer Immobilie hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und spiegelt stets nur den Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt wider – aus diesem Grund wird er auch Marktwert oder Zeitwert genannt. Zu den Faktoren der Immobilienbewertung zählen die Lage und umliegende Infrastruktur, welche sich im Laufe der Jahrzehnte ebenfalls stark verändern kann. Auch die Nachfrage in der Region hat einen Einfluss auf den Marktwert der Immobilie, sodass der Wert gemeinsam mit der Nachfrage ansteigen kann. Darauf kann ein Immobilienbesitzer lediglich beim Bau oder Immobilienkauf Einfluss nehmen. Andere Faktoren jedoch sind vom Eigentümer beeinflussbar und die beinhalten den Zustand der Immobilie.
Energieeffizienz, Barrierefreiheit, Einbruchschutz, Lärmschutz und ein modernes, ästhetisches Erscheinungsbild sind hierfür ausschlaggebende Kriterien, die den Immobilienwert beeinflussen und zur Wertsteigerung einer Immobilie beitragen können.
Zur Wertermittlung, gibt es zwei hauptsächliche Wertermittlungsverfahren:
Sachwertverfahren
Das Sachwertverfahren wird meist dann eingesetzt, wenn der Zeitwert von Immobilien in Eigennutzung ermittelt werden soll. Es eignet sich für Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser und auch Eigentumswohnungen. In diesem Verfahren werden alle individuellen Eigenschaften des Hauses betrachtet und zusammengerechnet. Dazu zählen Grundstücksgröße, Bodenrichtwert, Gebäudewert, Wert eventueller Anbauten oder Garagen, Baujahr, Alter des Gebäudes, Gesamtnutzungsdauer und Restnutzungsdauer.
Eine Beispielrechnung würde folgendermaßen aussehen:
Bodenwert:
= Grundstücksfläche x Bodenrichtwert
= 600 m² x 160
= 96.000 €
Gebäudesachwert:
= Bauwert (Gebäude und Anbauten oder Garagen) - Altersabschlag in %
= 270.000 € + 10.000 € - 40 % Altersabschlag
= 280.000 - 112.000 €
= 168.000 €
Sachwert insgesamt:
= (Bodenwert + Gebäudesachwert) x Sachwertfaktor
= (96.000 € + 168.000) x 1,3
= 343.200 €
Ertragswertverfahren
Vermietete Immobilien, wie Häuser, Wohnungen oder gewerblich genutzte Gebäude, werden oft nach dem Ertragswertverfahren beurteilt, da sie meist nicht vom Eigentümer bewohnt und stattdessen als Kapitalanlage genutzt werden. Hier findet eine Ermittlung des Zeitwerts anhand des künftig möglichen Ertrags statt. Daher fließen Grundstücksgröße, Bodenrichtwert, Restnutzungsdauer, Wohn- oder Nutzfläche, Monatsmiete (mit eventuell ebenso genutzten Anbauten oder Garagen), Bewirtschaftungskosten und Liegenschaftszins in die Rechnung ein.
Jahresreinertrag
= Jahresrohertrag - Bewirtschaftungskosten
= (1.100 + 100) x 12 Monate - 20 %
= 14.400 € - 20 %
= 11.520 €
Bodenwertverzinsung
= Bodenwert (Grundstücksfläche x Bodenrichtwert) x Liegenschaftszins
= 600 m² x 160 € x 2 %
= 1.920 €
Vervielfältiger
= 34,76 (basierend auf der Restnutzungsdauer und einem Zinssatz von 2 % laut ImmoWertV § 20 Anlage 1 des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz)
Gebäudeertragswert
= Gebäudereinertrag (Jahresreinertrag - Bodenwertverzinsung) x Vervielfältigen
= (11.520 € - 1.920 €) x 34,76
= 333.696 €
Ertragswert insgesamt:
= Gebäudeertragswert + Bodenwert
= 333.696 € + 96.000 €
= 429.696 €
Wertsteigerung Immobilie: Haus energetisch sanieren und Förderung erhalten mit Enter
Eine energetische Sanierung des Hauses hat nicht nur langfristige finanzielle Vorteile für Eigentümer, sondern trägt ebenso zum Wohlfühlfaktor und zum Wertzuwachs des Hauses bei. Auch in Bezug auf Umweltfreundlichkeit ist es sinnvoll, die Immobilie so effizient wie möglich zu gestalten. Planen Sie beispielsweise, eine Wärmepumpe im Altbau nachzurüsten, führt das zu einer enormen Wertsteigerung der Immobilie. Aus diesem Grund gibt es diverse Fördermöglichkeiten, die eine energetische Sanierung für Eigentümer möglichst attraktiv gestalten sollen. So können Sie die anfallenden Investitionen so gering wie möglich halten.
Grundsätzlich gibt es zwei Anlaufstellen, bei denen eine Förderung für Sanierungsprojekte beantragt werden kann: das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dabei können Eigentümer Unterstützung bei der Sanierung des Daches, der Fenster, der Heizanlage, der Dämmung und vieles mehr erhalten. Da einem Laien bei den unterschiedlichen Möglichkeiten und Bedingungen oft der Überblick verloren geht, lohnt es sich vor allem bei größeren Projekten die Expertise von Energieeffizienz-Experten einzuholen.
Enter berät Sie zu allen Fragen rund um die energetische Sanierung Ihrer Immobilie. Dabei wird aufgedeckt, welche Sanierungsarbeiten notwendig sind und welche Methoden sich für das individuelle Objekt besonders eignen. Vor allem hilft Enter dabei, die bestmögliche Förderung für die Sanierung zu erhalten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan erhalten Immobilienbesitzer den optimalen Überblick darüber, welche Renovierungsmaßnahmen notwendig sind und können mithilfe von Enter die passenden Fördermittel beantragen.
Wertsteigerung einer Immobilie durch energetische Sanierung
Auf die Lage und die umliegende Infrastruktur können Eigentümer nachträglich keinen Einfluss nehmen. Wird eine Immobilie geerbt oder werden diese Faktoren beim Kauf nicht bedacht, müssen Besitzer andere Wege finden, um eine Wertsteigerung der Immobilie zu erreichen, wenn sie den Wert ihrer Kapitalanlage erhöhen möchten oder einen Immobilienverkauf anstreben. Der einfachste und effektivste Weg führt über eine energetische Sanierung. Diese Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen steigern die Energieeffizienz und verringern die laufenden Energiekosten auf lange Sicht. Vor allem, wenn bei der Renovierung auch die ästhetischen Aspekte bedacht werden, steigert sich das Wohnklima im gleichen Zug. Daher ist eine energetische Sanierung der Schlüssel zur Wertsteigerung einer älteren Immobilie.
Ehepaar Graß aus Brandenburg
Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr
83 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²
Ölheizung von 1990
Liese & Arend aus Berlin
Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr
81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
Ölheizung von 2003
FAQs
Wie steigert man den Wert einer Immobilie?
Den Wert einer Immobilie kann man durch Renovierungen, Modernisierungen und Instandhaltung erhöhen. Anpassungen zur Energieeffizienz, Fassadendämmung und Anstrich, landschaftliche Verbesserungen und smarte Technologien sind wirksame Mittel. Auch die Verbesserung des Lärm- und Einbruchschutzes sind einfache Maßnahmen, die zur Wertsteigerung beitragen.
Welche Renovierungen sind wertsteigernd?
Renovierungen, die den Wert erhöhen, umfassen Küchen- und Badmodernisierungen, da diese starken Einfluss auf Käufer haben. Energieeffiziente Anpassungen, wie bessere Isolierung und neue Fenster, sind attraktiv. Zusätzlich erhöhen frische Farben, gepflegte Landschaftsgestaltung und die Schaffung von mehr Wohnraum, den Wert einer Immobilie. Der Schall- und Einbruchschutz sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden.
Was gilt als Wertsteigerung bei einer Immobilie?
Durch Sanierungsarbeiten, welche die Energieeffizienz des Hauses steigern, kann der Immobilienwert maßgeblich erhöht werden. Dazu zählen moderne Isolierung, neue Türen und Fenster sowie der Einbau einer effizienten Heizungsanlage. Auch die Barrierefreiheit, eine ästhetische Fassaden- und Gartengestaltung sowie der Einbruchschutz steigern den Wert der Immobilie.
Wie kann ich meinen Immobilienwert ermitteln?
Die gängigsten Methoden zur Bewertung einer Immobilie sind entweder das Sachwertverfahren oder das Ertragswertverfahren. Das Sachwertverfahren wird vorrangig für Immobilien genutzt, die vom Eigentümer selbst verwendet werden. Das Ertragswertverfahren dagegen richtet sich nach dem Ertrag, der durch die Vermietung der Immobilie entsteht.
Wie viel Prozent steigt eine Immobilie im Jahr?
Der jährliche Wertzuwachs von Immobilien in Deutschland liegt durchschnittlich bei etwa 3–5 %, variiert jedoch stark je nach Lage und Marktentwicklung.
Wie viel steigt der Wert einer Immobilie?
Der genaue Anstieg hängt von den spezifischen Aufwertungsmaßnahmen und der aktuellen Lage am Immobilienmarkt ab, wobei Modernisierungen und Lageverbesserungen oft zu einem deutlichen Wertzuwachs führen.
Wie berechne ich eine Wertsteigerung einer Immobilie?
Die Wertsteigerung Ihrer Immobilie wird berechnet, indem man den aktuellen Marktwert mit dem Kaufpreis vergleicht und die prozentuale Differenz über die Zeit hinweg ermittelt.
Wie berechne ich den Wert einer Immobilie?
Der Immobilienwert lässt sich durch eine Marktwertermittlung berechnen, wobei Faktoren wie Lage, Zustand, Ausstattung und aktuelle Marktentwicklungen als wichtigste Aspekte gelten.
Was lohnt sich wirklich?
Wofür gibt es Fördermittel?
27 Seiten kompaktes Wissen