
Haus dämmen 2025: Möglichkeiten, Kosten & Tipps
Wenn Sie Ihr Haus dämmen möchten, haben Sie zahllose Möglichkeiten: vom Wärmedämmverbundsystem über die Dachdämmung bis zur Dämmung der Kellerdecke. Enter unterstützt Sie dabei, die passende Dämmmaßnahme für Ihr Haus zu finden und sichert Ihnen obendrein bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximale Förderung.
Haus dämmen 2025: Möglichkeiten, Kosten & Tipps
Wenn Sie Ihr Haus dämmen möchten, haben Sie zahllose Möglichkeiten: vom Wärmedämmverbundsystem über die Dachdämmung bis zur Dämmung der Kellerdecke. Enter unterstützt Sie dabei, die passende Dämmmaßnahme für Ihr Haus zu finden und sichert Ihnen obendrein bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximale Förderung.
Wie können Sie Ihr Zuhause in eine energieeffiziente Wohlfühloase verwandeln und dabei noch Geld sparen? Eine professionelle Hausdämmung senkt nicht nur Ihre Energiekosten nachhaltig, sondern steigert auch den Wohnkomfort und den Wert Ihrer Immobilie. Als neutrale Plattform vergleich Enter die besten Angebote und sichert Ihnen so nicht nur die maximale Förderung, sondern auch eine Ersparnis von bis zu 28.000 € bei der Dämmung Ihres Hauses.
Das Thema kurz und kompakt
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Warum sollte ich mein Haus dämmen?
Eine durchdachte Hausdämmung ist weit mehr als nur eine Maßnahme zur Energieeinsparung. Sie bietet konkrete Vorteile, die sich sowohl finanziell als auch im täglichen Wohnkomfort bemerkbar machen. Hier sind fünf überzeugende Gründe für die Dämmung Ihres Hauses:
- Deutliche Reduzierung der Energiekosten: Durch eine fachgerecht ausgeführte Dämmung können Sie Heizkosten nachhaltig senken. Besonders effektiv ist die Fassadendämmung, da über die Außenwände besonders viel Energie verloren geht.
- Verbesserter Wohnkomfort – 365 Tage im Jahr: Eine gut gedämmte Gebäudehülle schafft ein angenehmes Raumklima in allen Jahreszeiten. Im Winter wird der Wärmeverlust verringert, während die Hitze im Somemr draußen bleibt.
- Nachhaltige Wertsteigerung Ihrer Immobilie: Energieeffiziente Gebäude sind gefragter denn je. Potenzielle Käufer oder Mieter achten verstärkt auf niedrige Energiekosten und eine gute Energieeffizienzklasse.Â
- Aktiver Beitrag zum Klimaschutz: Durch eine effektive Dämmung reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch erheblich und leisten einen wichtigen Beitrag zur Senkung der COâ‚‚-Emissionen.Â
- Attraktive staatliche Förderung: Über die BEG-Förderung bezuschusst der Staat Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle pauschal mit 15 % der Kosten – mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) steigt die Förderhöhe sogar auf 20 %.

Wie kann ich mein Haus von außen dämmen?
Die Wärmedämmung der Außenwand ist eine der wirksamsten Maßnahmen zur Energieeinsparung, da die Fassade den größten Anteil der Gebäudehülle ausmacht. Je nach Bauweise Ihres Hauses und Ihren individuellen Anforderungen stehen verschiedene Methoden zur Außendämmung zur Verfügung.
Einblasdämmung / Kerndämmung
Die Einblasdämmung ist die kostengünstigste Methode zur Fassadendämmung und eignet sich ideal für Gebäude mit zweischaligem Mauerwerk. Dabei wird loser Dämmstoff wie Glaswolle, Steinwolle oder EPS durch kleine, gebohrte Löcher in den Hohlraum zwischen Innen- und Außenwand eingeblasen. Die Löcher werden anschließend nahtlos verschlossen, sodass keine sichtbaren Veränderungen an der Fassade entstehen.
Diese Methode bietet mit Kosten zwischen 20 und 50 € pro Quadratmeter das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und kann meist binnen eines Tages abgeschlossen werden. Die Kerndämmung eignet sich besonders fĂĽr verklinkerte Häuser oder wenn das ursprĂĽngliche Erscheinungsbild der Fassade erhalten bleiben soll.Â

Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist die gängigste Form der Fassadendämmung für massive Gebäude ohne Hohlraum zwischen Innen- und Außenwand. Hierbei werden Dämmplatten aus Materialien wie Steinwolle, EPS oder Holzfaser direkt auf die Außenwand geklebt oder gedübelt und anschließend mit Putz überzogen.
Ein WDVS ermöglicht eine frei wählbare Dämmstärke und bietet hervorragende Dämmwerte. Gleichzeitig können Sie die Optik Ihrer Fassade komplett neu gestalten. Mit Kosten zwischen 100 und 200 € pro Quadratmeter ist diese Methode zwar teurer als die Kerndämmung, dafür aber auch bei einschaligen Gebäuden einsetzbar und besonders effektiv.

Vorgehängte Fassade
Bei der Vorhangfassade wird eine Kombination aus Wärmedämmung und äußerer Verkleidung angebracht. Die Dämmschicht wird auf die tragende Außenwand montiert, darüber kommt eine hinterlüftete Verkleidung aus Materialien wie Holz, Metall oder Naturstein. Der Luftspalt zwischen Dämmung und Verkleidung sorgt für optimale Belüftung und beugt Feuchtigkeitsproblemen vor.
Diese Methode eignet sich besonders für Gebäude mit komplexer Architektur oder wenn eine hochwertige, individuelle Gestaltung der Fassade gewünscht ist. Durch die zirkulierende Luft heizt sich das Gebäude im Sommer zudem weniger stark auf. Mit Kosten zwischen 200 und 300 € pro Quadratmeter ist die vorgehängte Fassade die aufwendigste, aber auch langlebigste Lösung.

Wie kann ich mein Haus von innen dämmen?
Die Innendämmung ist eine gute Alternative zur Außendämmung, wenn bauliche oder rechtliche Gegebenheiten eine Dämmung der Außenfassade nicht zulassen. Dies ist häufig bei denkmalgeschützten Gebäuden, Fachwerkhäusern oder bei Reihenhäusern der Fall, wo nur einzelne Wände gedämmt werden können.
Bei der Innendämmung werden spezielle Dämmplatten aus Materialien wie Mineralschaum oder natürlichen Dämmstoffen direkt auf die Innenseite der Hauswand aufgebracht. Die Platten werden entweder verklebt oder auf eine Holzständerkonstruktion geschraubt. Anschließend erfolgt die Verkleidung mit Gipskartonplatten oder Putz, die dann tapeziert oder gestrichen werden kann. Die Kosten für diese Art der Wärmedämmung liegen zwischen 40 und 100 € pro Quadratmeter, abhängig vom gewählten Dämmmaterial und Aufbau.

Haus dämmen: Welche weiteren Möglichkeiten habe ich?
Neben der Fassade gibt es weitere wichtige Bereiche der Gebäudehülle, über die erhebliche Mengen an Heizenergie verloren gehen. Eine ganzheitliche Betrachtung aller Dämmmaßnahmen hilft Ihnen, bei der Sanierung das maximale Einsparpotenzial zu erschließen.
Dachdämmung
Da warme Luft nach oben steigt, entweicht über ein ungedämmtes Dach besonders viel Heizenergie. Je nach Nutzung des Dachgeschosses und baulichen Gegebenheiten stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Die Aufsparrendämmung wird von außen auf den Dachstuhl aufgebracht und bietet die beste Dämmwirkung, ist aber mit Kosten zwischen 150 und 250 € pro Quadratmeter auch die teuerste Variante. Da bei dieser Methode das Dach umfassend erneuert wird, eignet sie sich vor allem bei Neueindeckungen.
Die Zwischensparrendämmung erfolgt von innen zwischen den Dachsparren und kostet zwischen 60 und 120 € pro Quadratmeter. Diese Methode ist deutlich günstiger, aber etwas weniger effektiv. Falls die Dämmstärke nicht ausreicht, kann zusätzlich eine Untersparrendämmung (ca. 30 bis 80 € pro m²) angebracht werden, um den Dämmwert weiter zu verbessern.

Dämmung der obersten Geschossdecke
Wenn der Dachboden nicht bewohnt wird, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke eine kostengünstige Alternative zur Dachdämmung. Diese Maßnahme bietet (wahrscheinlich) das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Dämmmaßnahmen und lässt sich oft schon für 30–60 € pro Quadratmeter umsetzen.
Bei einer begehbaren Ausführung werden dabei stabile Dämmplatten verlegt, die eine Nutzung als Abstellraum ermöglichen. Die nicht-begehbare Variante mit losen Dämmstoffen oder Einblasdämmung ist noch günstiger und besonders effektiv. Die Arbeiten können meist an einem Tag abgeschlossen werden und erfordern kein Gerüst.
Dämmung der Kellerdecke
Die Kellerdeckendämmung verhindert, dass Wärme aus den Räumen im Erdgeschoss in den unbeheizten Keller entweicht. Mit Kosten zwischen 30 und 100 € pro Quadratmeter ist diese MaĂźnahme besonders wirtschaftlich. Die Dämmplatten werden dabei von unten an die Kellerdecke geklebt oder gedĂĽbelt; bei niedrigen Kellern kann auch eine Einblasdämmung verwendet werden.Â
Perimeterdämmung
Bei der Perimeterdämmung wird die Kellerwand von außen gedämmt, um Wärmeverluste über das Erdreich zu minimieren. Diese Methode ist aufwendiger, da umfangreiche Erdarbeiten erforderlich sind, bietet aber den besten Schutz vor Wärmebrücken und Feuchtigkeit. Die Kosten liegen zwischen 80 und 150 € pro Quadratmeter.
Die Perimeterdämmung eignet sich besonders bei einer ohnehin geplanten Kellersanierung oder wenn Probleme mit Feuchtigkeit bestehen. Moderne Dämmstoffe wie Schaumglas oder XPS sind druckfest und wasserunempfindlich; gleichzeitig kann eine Drainage-Lösung integriert werden.

Haus dämmen: Kosten aller Möglichkeiten im Überblick
Die Kosten für eine Hausdämmung variieren je nach Dämmverfahren, verwendetem Material und Aufwand der Installation. Um Ihnen eine realistische Einschätzung zu ermöglichen, haben wir die wichtigsten Möglichkeiten zur Wärmedämmung mit ihren Kosten pro Quadratmeter zusammengestellt:
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Welche Materialien eignen sich zur Hausdämmung?
Die Auswahl des richtigen Dämmstoffs hängt vom Einsatzbereich, den baulichen Gegebenheiten und Ihren persönlichen Prioritäten ab. Dabei unterscheiden sich die Materialien vor allem in puncto Dämmwirkung, Preis, Brandschutz und Nachhaltigkeit. Hier sind die fünf wichtigsten Dämmstoffe im Vergleich:
- Steinwolle: Mineralischer und nicht brennbarer Dämmstoff mit sehr guter Dämmwirkung. Eignet sich ideal für die Dach- und Fassadendämmung.
- Glaswolle: Leichter, mineralischer Dämmstoff mit guter Dämmwirkung, der günstiger ist als Steinwolle. Eignet sich ideal für die Dämmung von Dach und oberster Geschossdecke.
- Polystyrol (EPS): Kostengünstiger, synthetischer Dämmstoff mit sehr guter Dämmwirkung. Eignet sich ideal für Wärmedämmverbundsysteme und die Perimeterdämmung.
- Polyurethan (PUR): Platzsparender, synthetischer Dämmstoff mit der besten Dämmwirkung. Eignet sich ideal für Flachdächer und die Kellerdeckendämmung.
- Zellulose: Günstiger, ökologischer Dämmstoff mit guter Dämmwirkung. Eignet sich aufgrund seiner Beschaffenheit ideal für die Einblasdämmung.

Welche Fördermöglichkeiten habe ich bei der Dämmung meines Hauses?
Die staatliche BEG-Förderung macht Dämmmaßnahmen deutlich attraktiver und reduziert Ihre Investitionskosten erheblich. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten Sie für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle eine Grundförderung von 15 % der förderfähigen Kosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) steigt die Förderung sogar auf 20 %. Zusätzlich erhöht sich mit einem iSFP die maximal förderfähige Investitionssumme von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit.
Neben der BEG-Förderung können Sie Kosten für die Dämmung Ihres Hauses seit 2020 auch steuerlich geltend machen. Über drei Jahre verteilt lassen sich bis zu 20 % der Kosten von der Einkommensteuer absetzen. Zusätzlich bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über das Programm 261 einen zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschüssen, wenn Sie Ihr Gebäude zum Effizienzhaus sanieren möchten.
Der U-Wert als Voraussetzung für staatliche Fördermittel
Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) gibt an, wie viel Wärme durch ein Bauteil entweicht – je niedriger der U-Wert, desto besser die Dämmwirkung. Für den Erhalt staatlicher Fördermittel müssen Dämmmaßnahmen die technischen Mindestanforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude erfüllen, die nochmal über den gesetzlichen Standards des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) liegen.
So darf beispielsweise die AuĂźenwand nach einer geförderten Fassadendämmung einen maximalen U-Wert von 0,20 W/(m²K) haben, während das GEG nur 0,24 W/(m²K) vorschreibt. Diese höheren Anforderungen stellen sicher, dass geförderte MaĂźnahmen eine besonders gute Dämmwirkung erzielen und langfristig Energie einsparen.Â
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Gibt es eine Pflicht zur Dämmung meines Hauses?
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt die energetischen Anforderungen an Gebäude und schreibt in bestimmten Situationen eine Dämmung vor. Eine Dämmpflicht besteht dabei grundsätzlich in folgenden Fällen:Â
- Wenn Sie mehr als 10 % eines Bauteils wie dem Dach oder der Fassade erneuern oder sanieren.Â
- Wenn eine Immobilie durch Kauf, Erbschaft oder Schenkung den EigentĂĽmer wechselt.
- Wenn das Dach und/oder die oberste Geschossdecke bisher nicht den Mindestwärmeschutz erfüllen.
Von der Dämmpflicht ausgenommen sind Ein- und Zweifamilienhäuser, die bereits vor dem 1. Februar 2002 von den jetzigen EigentĂĽmern selbst bewohnt wurden. Auch denkmalgeschĂĽtzte Gebäude sowie Immobilien, bei denen die Kosten einer Dämmung in keinem angemessenen Verhältnis zur Energieeinsparung stehen, können eine Ausnahme beantragen.Â
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Die Dämmung der eigenen vier Wände bringt für Hausbesitzer diverse Vorteile mit sich: Sie senkt dauerhaft die Energiekosten, steigert den Wohnkomfort und erhöht den Wert der Immobilie. Durch die verschiedenen Möglichkeiten – von der kostengünstigen Kerndämmung bis zum hochwertigen Wärmedämmverbundsystem – finden Sie für jedes Budget und jeden Gebäudetyp die passende Lösung. Staatliche Förderprogramme wie die BEG-Förderung oder der Steuerbonus machen die Investition besonders attraktiv.
Enter bringt Sie als neutrale Marktplatz-Plattform direkt mit geprüften Handwerkern zusammen – ohne Umwege und versteckte Kosten. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause, analysiert Ihr Einsparpotenzial und vermittelt Ihnen die besten Angebote aus Ihrer Region. So sparen Sie bis zu 28.000 € und sichern sich gleichzeitig die maximale Fördersumme von 20 %. Enter begleitet Sie transparent und stressfrei von der ersten Beratung bis zur fertigen Sanierung – für ein energieeffizientes und zukunftssicheres Zuhause.
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FAQ
Wie viel kostet es, ein Haus zu dämmen?
Die Kosten variieren je nach Dämmverfahren erheblich: Eine kostengünstige Einblasdämmung beginnt bei 20 € pro m², während ein Wärmedämmverbundsystem 100–200 € pro m² kostet. Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist bereits ab 30 € pro m² möglich, eine Dachdämmung kostet je nach Maßnahme zwischen 60 und 250 € pro m².
Was ist die beste Dämmung für ein Haus?
Die beste Dämmung hängt vom Gebäude ab: Für zweischaliges Mauerwerk ist die Kerndämmung optimal (günstig und effektiv). Bei massiven Wänden eignet sich ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Steinwolle bietet den besten Allround-Schutz, EPS das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und PUR die höchste Dämmleistung bei geringster Dicke.
Kann ich mein Haus selber dämmen?
Dämmmaßnahmen sollten grundsätzlich nicht in Eigenregie durchgeführt werden. Eine fachgerechte Ausführung ist entscheidend, um Wärmebrücken, Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung zu vermeiden. Zudem ist für staatliche Förderungen die Durchführung durch einen qualifizierten Fachbetrieb vorgeschrieben. Enter vermittelt Ihnen geprüfte Handwerker aus Ihrer Region für eine professionelle und sichere Umsetzung.

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