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    WDVS für die Fassade: Rundum-Service für deine professionelle Wärmedämmung

    Die Fassade ist der flächenmäßig größte Teil der Gebäudehülle und damit besonders anfällig für Wärmeverluste. Das beeinträchtigt nicht nur den Wohnkomfort, sondern schlägt sich auch in den Energiekosten nieder. Mit einem Wärmedämmverbundsystem können auch Altbauten energetisch auf den richtigen Dämmstandard gebracht werden – so sparst du Energie, verringerst deinen CO₂-Ausstoß und steigerst deinen Immobilienwert nachhaltig. Enter ist dein zuverlässiger Sanierungspartner für deine neue Fassadendämmung und informiert dich über alles, was du wissen musst.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) können die Heizkosten um bis zu 30 % senken, bei Altbauten sogar um 50 %. Es sorgt für ein angenehmeres Wohnklima und verhindert die Gefahr von Feuchtigkeit, Schimmel und Wärmebrücken.

    Checkmark

    Ein Wärmedämmverbundsystem ist über die BEG EM förderbar. Das BAFA bezuschusst aktuell bis zu 20 % der förderfähigen Kosten. Durch die Neuerungen im GEG werden ab 2024 sogar bis zu 35 % bezuschusst.

    Checkmark

    Enter berät dich zu allen Einzelheiten und informiert dich über die besten Möglichkeiten, deine Außenwand nachhaltig zu dämmen.

    Warum ist ein Wärmedämmverbundsystem sinnvoll?

    Ein Hauptziel eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Durch die richtige Dämmung der Gebäudehülle wird der Wärmeverlust im Winter reduziert und im Sommer die Überhitzung des Innenraums verhindert. Ein Wärmedämmverbundsystem zu installieren, ist also im Rahmen einer energetischen Modernisierung sinnvoll und spart auf lange Sicht Heizkosten. 

    Darüber hinaus bedeutet der geringere Energieverbrauch weniger CO₂-Emissionen, was direkt zum Umwelt- und Klimaschutz beiträgt. Gleichzeitig steigerst du die Behaglichkeit in den Wohnräumen durch die gleichmäßigeren Temperaturen und die Vermeidung von Wärmebrücken.

    Mit einem WDVS schützt du die Gebäudehülle vor Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit, was Bauschäden wie Risse, Schimmel und Korrosion verhindert. Dadurch und durch die verringerten Energiekosten steigerst du außerdem den Wert deiner Immobilie.

    In Neubauten können entsprechende WDVS direkt in die Fassaden integriert werden. Die Konstruktionen sorgen dann direkt nach Aufbau und Installation für optimalen Schutz vor Wärme und Kälte.

    WDVS-Fassade

    Die Komponenten eines Wärmedämmverbundsystems

    Ein Wärmedämmverbundsystem ist eine spezielle Art, Außendämmung anzubringen. Dazu sind verschiedene Komponenten notwendig, um die größtmöglichen Einsparungen zu erzielen. Neben dem Dämmmaterial gibt es noch weitere Bestandteile, die ein gutes WDVS ausmachen. Das Ziel dieser Anbringung ist es, ein effizientes Wärmedämmverbundsystem zu bilden. Die Auswahl der richtigen Materialien und die korrekte Installation von Profi-Handwerkern sind entscheidend, um die gewünschten Energieeinsparungen und den Schutz der Gebäudehülle zu erreichen.

    Wie ist eine WDVS aufgebaut

    Klebemörtel

    Der Klebemörtel wird als Untergrund aufgetragen, um das Dämmmaterial auf der Fassade zu befestigen. Zur Befestigung muss die Verklebung eine starke Haftung zur Untergrundwand haben und gleichzeitig flexibel genug sein, um sich den Bewegungen der Gebäudestruktur anzupassen. Die individuelle Zusammensetzung des Mörtels ist abhängig von der Qualität der Wand, dem gewählten Dämmstoff und den klimatischen Umständen – generell besteht er aus einer Mischung aus Zement, Sand und Wasser.

    Dämmstoff

    Die Wärmedämmstoffe sind das Kernstück eines WDVS. Das Dämmmaterial wird typischerweise in Platten oder Dämmstoffstreifen auf die Außenwand geklebt und dann je nach Dämmstoff mit Dübeln gesichert. Diese werden in die Wand gedreht oder geklopft und stabilisieren die Dämmplatten. Steinwolle etwa ist schwerer und brandresistenter als Polystyrol und wird deswegen zusätzlich verdübelt. Typischerweise werden nicht-flammbare Materialien verwendet, die je nach Material zu zwischen 12 und 20 cm Dicke installiert werden. Die Dämmstoffdicke gewährleistet den Vollwärmeschutz. In der Regel werden Materialien wie Polystyrol-Hartschaum (EPS), Mineralwolle, Steinwolle und Polyurethan für das WDVS verwendet. Diese Materialien steigern den Brandschutz.

    Entscheidend für das Dämmmaterial und seine Effektivität ist die Wärmeleitfähigkeit (U-Wert). Die Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) gibt an, wie wärmedurchlässig ein Material ist. Alternativ wird auch die Wärmeleitgruppe (WLG) zur Angabe genutzt. Generell gilt: Je dicker das Material aufgebaut wird, desto besser ist die Dämmwirkung. Das Gebäudeenergiegesetz gibt spezifische Anforderungen an eine Außendämmung vor: Die Außenwand darf maximal einen U-Wert von 0,24 W/(m²K) erreichen. Um sich für Fördermittel der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) zu qualifizieren, darf der U-Wert nicht über 0,20 W/(m²K) liegen.

    Armierungsputz

    Der Putz, der direkt auf den Dämmstoff als Unterputz aufgetragen wird, nennt sich Armierungsputz. Er dient dazu, den Dämmstoff zu schützen und die Putzschicht zu stabilisieren. Der Putz wird anschließend mit Armierungsgewebe versehen, was den Putz widerstandsfähiger und rissfester macht.

    Armierungsgewebe

    Das Armierungsgewebe wird über das Dämmmaterial gelegt und in einen Mörtel oder Klebemörtel eingebettet. Es besteht oft aus Glasfasergewebe und verleiht der Oberfläche Stabilität, wodurch Risse in der Fassade verhindert werden. Das Armierungsgewebe verhindert, dass der Putz reißt, wenn er durch Temperaturschwankungen oder mechanische Belastungen beansprucht wird. Es sorgt auch dafür, dass die Putzschicht gleichmäßiger wird und eine glatte Oberfläche erhält.

    Oberputz

    Auf das Armierungsgewebe wird eine Schicht Oberputz aufgetragen. Diese Putzschicht dient nicht nur der ästhetischen Gestaltung, sondern schützt auch das WDVS vor Witterungseinflüssen, UV-Strahlung und mechanischer Beanspruchung. Vor dem Auftragen des Oberputzes wird eine Grundierung auf das Armierungsgewebe aufgebracht. Diese Grundierung verbessert die Haftung des Putzes auf dem Gewebe und fördert eine gleichmäßige Oberfläche.

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    Die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem

    Wie viel du für ein Wärmedämmverbundsystem investieren musst, hängt von vielen Faktoren ab. Einerseits ist die Größe der Fassade ausschlaggebend – andererseits sind auch die Art des Dämmstoffs und seine Dicke zentral für den Preis. Auch die Art des Putzes und die notwendigen Vor- und Nacharbeiten sind entscheidend.

    Da sowohl das Haus als auch die Vorstellungen und Wünsche für das WDVS je nach Hausbesitzer unterschiedlich sind, lassen sich keine pauschalen Kosten festlegen. Ein Energieberater von Enter hilft dir allerdings gern, individuell deine Sanierung zu planen. Vereinbare dafür einfach einen kostenlosen Beratungstermin online.

    Vorteile einer WDVS-Fassadendämmung

    Mit einem Wärmedämmverbundsystem kannst du viele Vorteile genießen. Für viele Hausbesitzer ist die Energieeinsparung ein wichtiger Punkt – mit einem WDVS kannst du deine Heizkosten um bis zu 30 % senken, bei einem Altbau kannst du sogar auf 50 % kommen. Das liegt im Kern daran, dass die Dämmung das Eindringen von kalter Luft verhindert, aber auch das Austreten von warmer Heizluft, die mit zusätzlichem Heizen ausgeglichen werden müsste.

    Dieser unterbrochene Luftzug sorgt außerdem dafür, dass dein Wohnkomfort steigt. Durch das WDVS werden die Wärmebrücken erheblich reduziert, sodass du weniger Energie verlierst. Gleichzeitig steigt so der Wert deiner Immobilie für den Weiterverkauf, da das WDVS das Gebäude nachhaltig und zukunftssicher macht.

    Durch die besondere Art der Installation schützt das WDVS die Außenwände vor Feuchtigkeit und Schimmel, was sich positiv auf die Bausubstanz auswirkt. Ein weiterer Vorteil: Die Dämmung schluckt den Lärm von außen, wodurch die Innenräume ruhiger werden.

    Ein Wärmedämmverbundsystem ist besonders langlebig und, wenn es mindestens nach den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verbaut wurde, auch in der Zukunft effektiv. Neben den anfänglichen Investitionskosten hat ein WDVS weniger Nachteile – insgesamt sind die Eigenschaften des WDVS vorteilhaft für Bauherren und ihre Haushalte.

    Fassade

    Die Lebensdauer einer WDVS-Fassadendämmung

    Die Lebensdauer einer Wärmedämmverbundsystem (WDVS)-Fassade hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann stark variieren. Im Allgemeinen kann jedoch ein gut gewartetes WDVS eine Lebensdauer von 40 bis 60 Jahren oder sogar länger erreichen. Zum einen spielen die Qualität der Materialien und die Befestigungsart eine Rolle. Hochwertige Dämmstoffe, Klebemörtel, Armierungsgewebe und Putze sind ausschlaggebend für die Langlebigkeit eines WDVS. Die regelmäßige Wartung und Pflege des Systems sind ebenfalls wichtige Punkte für die Lebensdauer: Du solltest regelmäßig deine WDVS-Fassade reinigen und bei extremen Wetterbedingungen prüfen lassen.

    Je nachdem, wie der Untergrund beschaffen ist, entwickelt sich die Haltbarkeit des WDVS. Bei fachgerechter Installation wird darauf geachtet, dass die Außenwand vor Anbringen der Fassadendämmung stabil, sauber und trocken ist.

    Ein weiterer Pluspunkt: Die Instandsetzung eines WDVS geht ganz einfach, indem du sie neu verputzt.

    Förderprogramme für WDVS im Überblick

    Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) stellt staatliche Fördermittel zur energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. Vergeben werden die Fördergelder über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben.

    Nach der Neuausrichtung der Bundesförderung fördert das BAFA die Einzelmaßnahmen zur energetischen Instandsetzung mit einer Zuschuss-Förderung. Die KfW vergibt Förderkredite für die Sanierung eines Wohngebäudes.

    Es werden bis zu 20 % bezuschusst. Mit uns als dein Sanierungspartner kannst du dir weitere 5 % Förderung mit dem iSFP-Bonus sichern. Wir kümmern uns um die Antragstellung beim BAFA und sorgen dafür, dass du garantiert die höchstmögliche Förderung für deine Wärmedämmung ausgezahlt bekommst.

    Förderprogramm für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) WDVS-Förderung
    BAFA BEG EM (Einzelmaßnahmen) 15 % der förderfähigen Kosten, max. 60.000 € pro Kalenderjahr pro Wohneinheit 5 % iSFP Bonus
    KfW Kredit 261 bis zu 150.000 € Tilgungszuschuss von bis zu 45 %

    Anforderung zum Erhalt der Förderung

    Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist der Einsatz eines Energieberaters. Unsere Energieexperten bieten dir eine umfassende Vor-Ort-Beratung bei dir zu Hause, bei der wir dein Gebäude umfassend analysieren. Dann erstellen wir ein 3D-Modell deines Hauses, um die besten Maßnahmen für die Sanierung zu finden. Im individuellen Sanierungsfahrplan listen wir dir die sinnvollsten Maßnahmen in der logischsten Reihenfolge auf – außerdem begleiten wir dich während der Bauphase und stellen sicher, dass alles ordnungsgemäß und nach deinen Wünschen verläuft. Die Abnahme der fertig installierten Armierung und Dämmung übernimmt in der Regel der Fachbetrieb.

    Unsere Enter Energie-Effizienz-Experten beraten dich auch bei den Anforderungen der BEG: Eine Außendämmung darf einen U-Wert von 0,20 W/(m²K) nicht überschreiten, um förderfähig zu sein.

    Geprüfte Handwerker in deiner Region für WDVS

    Noch unsicher, welches Unternehmen das Beste für den Job ist? Mit unserem Handwerker-Service findest du garantiert ein kompetentes Team in deiner Nähe. Wir bieten dir garantiert das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, damit dein Sanierungsprojekt schnell und zuverlässig abgeschlossen ist.

    Enter erstellt dir einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), mit dem du dir 5 % zusätzliche Förderung sichern kannst. So weißt du genau, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und in welcher Reihenfolge sie durchgeführt werden sollten. Unsere Handwerker erledigen den Rest.

    WDVS umsetzen mit Enter: Deine Lösung für eine moderne Fassade

    Mit einem Wärmedämmverbundsystem sparst du Energiekosten und kannst die Temperatur in deinen Wohnräumen auf einem gleichmäßig, angenehmen Level halten. Bis zu 30 % weniger Energie geht mit einer fachgerecht installierten Wärmedämmung der Außenwand verloren – Enter berät dich als erfahrener Sanierungspartner zu jedem Schritt. Beginne noch heute den zukunftsfähigen Umbau deiner Immobilie und reduziere deinen CO₂-Ausstoß. Dank unserer Expertise kannst du dir bis zu 35 % Förderung vom BAFA sichern und hast eine zuverlässige Baubegleitung gleich dazu! Vereinbare noch heute dein kostenloses Erstgespräch.

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    FAQs

    Was ist eine WDVS-Fassade?

    Eine WDVS-Fassadendämmung ist eine moderne Möglichkeit zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäudeaußenwänden. Der Aufbau besteht aus mehreren Schichten, darunter dem Dämmstoff, der auf der Außenwand des Gebäudes zum Einsatz kommt. Klebemörtel und Dübel sichern das Dämmmaterial, während ein Armierungsgewebe Risse verhindert. Ein Oberputz schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen. Das WDVS reduziert den Wärmeverlust im Winter, verhindert Überhitzung im Sommer, senkt die Heizkosten, trägt zum Umweltschutz bei und erhöht den Wohnkomfort. Die Lebensdauer von WDVS kann bei ordnungsgemäßer Installation und Wartung mehrere Jahrzehnte betragen.

    Wann lohnt sich ein Wärmedämmverbundsystem?

    Ein WDVS lohnt sich insbesondere, wenn die Außenwände des Gebäudes schlecht gedämmt sind und die so entstehenden hohen Heizkosten reduziert werden sollen. Außerdem ist die Installation eines WDVS bei der energetischen Sanierung einer Immobilie von Vorteil. Die Dämmung der Außenwände kann die Heizkosten um bis zu 30 % senken und sorgt für ein angenehmeres Wohnklima. Außerdem kann ein WDVS den Wert deines Gebäudes um bis zu 10 % steigern. Je nach Ausführung der WDVS (Dämmplatten, Dämmstoffe, Befestigung, Form) variieren die Preise und das Level des Brandschutzes. Enter hilft dir, bei den verschiedenen Produkten nicht den Überblick zu verlieren und navigiert für dich den Handwerker-Markt.

    Inwiefern kann mich Enter beim Thema WDVS-Fassade unterstützen?

    Enter berät dich bei der Planung und Umsetzung deiner energetischen Sanierung. Wir bieten eine zuverlässige Fachberatung und unterstützen dich bei der Wahl der richtigen Handwerker für deine neue WDVS. Zusätzlich begleiten wir dich während der Bauphase und beantragen in deinem Namen die notwendigen Fördergelder. So hast du den Rücken frei und kannst dich zurücklehnen – wir kümmern uns um alles.

    Gibt es Fördermöglichkeiten für eine WDVS-Fassade?

    Ja, es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für Wärmedämmverbundsysteme. Der wichtigste Fördergeber ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), in deren Auftrag das BAFA eine Zuschuss-Förderung erteilt. Bis zu 20 % der förderfähigen Kosten kannst du auf diese Weise zurückbekommen. Die KfW vergibt Förderkredite mit Zuschussnachlass für den Neubau oder die Komplettsanierung von Bestandsgebäuden. Enter unterstützt dich bei der Beantragung von Fördergeldern, um dir die besten Ergebnisse für deine Immobilie zu garantieren.