Lohnt sich die Sanierung? Machen Sie den kostenlosen Energie-Check!

Themen auf dieser Seite
FAQ öffnen Icon

    Wärmeverlust am Haus vermeiden mit Enter

    Energetische Sanierungsmaßnahmen reduzieren den Wärmeverlust Ihres Hauses und den Energieverbrauch. Bei einer Energieberatung erfahren Sie, welche weiteren Sanierungspotenziale Ihr Wohnhaus noch aufweist. Jetzt Termin buchen!

    Wärmeverluste in Ihrem Zuhause erhöhen nicht nur die Energiekosten, sondern mindern auch den Wohnkomfort. Doch was genau bedeutet Wärmeverlust und wie können Sie ihn effektiv reduzieren? In diesem Artikel erläutern wir die verschiedenen Arten von Wärmeverlusten und zeigen typische Schwachstellen auf. Erfahren Sie, welche Sanierungsmaßnahmen helfen, Wärmeverluste zu minimieren, und wie Enter Sie als kompetenter Rundum-Partner bei der energetischen Optimierung Ihrer Immobilie unterstützt. So machen Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Definition: Wärmeverlust bezeichnet die Menge an Wärmeenergie, die an die Umgebung abgegeben wird. Es gibt zwei Hauptarten: Transmissionswärmeverlust über die Gebäudehülle und Lüftungswärmeverlust durch undichte Stellen und Lüften.

    Checkmark

    Schwachstellen: Besonders anfällig für Wärmeverluste sind das Dach, die Fassade, Fenster, Türen und Heizungsanlagen. Wärmebrücken an Stellen wie Außenecken, Balkonteilen und Rollladenkästen sind ebenfalls problematisch.

    Checkmark

    Vermeidung: Maßnahmen gegen Wärmeverluste umfassen die Dämmung der Gebäudehülle, den Austausch von Fenstern und Türen, angepasstes Lüftungsverhalten und die Modernisierung der Heizungsanlage.

    Checkmark

    Wärmeverlust vermeiden mit Enter: Enter bietet umfassende Unterstützung bei der Haussanierung, inklusive Energieberatung, Identifizierung von Wärmeverlusten durch Blower-Door-Tests, individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP) und Unterstützung bei der Durchführung der Modernisierungsmaßnahmen. Wir übernehmen außerdem Ihre Förderanträge und sichern Ihnen außerdem die maximale Fördersumme.

    Lohnt sich eine Sanierung wirklich?

    Jetzt mit ein paar Klicks ausrechnen, wie viel Energiekosten Sie durch eine Sanierung einsparen können. So realitätsnah wie noch nie!

    Was versteht man unter Wärmeverlust?

    Als Wärmeverlust wird allgemein die Menge Wärmeenergie bezeichnet, die an die Umgebung abgegeben wird. In der Regel wird dabei zwischen zwei Arten unterschieden. 

    • Transmissionswärmeverlust: Diese Variante bezieht sich hierbei auf die Wärme, die über die Gebäudehülle verloren geht. Eine wirksame Dämmung schafft hier schnell Abhilfe.
    • Lüftungswärmeverlust: Dieser findet beispielsweise beim Lüften statt. Die warme Luft strömt dabei aus dem Haus – das kann auch an undichten Stellen der Gebäudehülle passieren.

    Generell bewegt sich der Wärmefluss mit der Temperaturdifferenz. Das bedeutet, dass warme Luft an die kältere Luft abgegeben wird – die Heizwärme aus dem Hausinneren wird also immer Richtung Umwelt zur geringeren Außentemperatur abgegeben, um den Temperaturunterschied auszugleichen.

    Die typischen Schwachstellen: Wärmeverluste erkennen

    Besonders anfällig für Wärmeverluste sind die Bauteile, die zur Gebäudehülle gehören: das Dach, die Fassade, Fenster und Türen. Je besser die Dämmung der einzelnen Bauteile ausfällt, desto weniger Wärme geht verloren. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wärmebrücken, die beispielsweise an Hausaußenecken, Balkonteilen, Rollladenkästen, Fenstern und Heizkörper-Nischen auftreten können. Ein zertifizierter Energieberater achtet bereits während der Planung des Baus oder der Sanierung darauf, die Wärmebrücken zu vermeiden. Auf diese Weise können zwischen 20 und 30 % Wärmeverluste vermieden werden.

    Die typischen Schwachstellen im Haus: Wärmeverluste erkennen

    Wenn Sie sich nicht sicher sind, an welchen Stellen der größte Wärmefluss stattfindet, können Sie einen Blower-Door-Test durchführen lassen. Dabei werden alle energetische Schwachstellen Ihres Zuhauses aufgedeckt, sodass Sie konkrete Maßnahmen gegen die Wärmebrücken ergreifen können. Wärmebrücken können auch mittels Thermografie und Wärmebildkamera sichtbar gemacht werden.

    Durchschnittliche Verteilung der Wärmeverluste eines Hauses

    So vermeiden Sie Wärmeverluste an Ihrem Haus

    Mit den richtigen Modernisierungsmaßnahmen können Immobilienbesitzer ihre Energiekosten erheblich senken. Je nach Baumaßnahme sparen Sie zwischen 15 und 35 % Energie ein und reduzieren Ihre Wärmeverluste auf ein Minimum. 

    Unser Einsparrechner kann Ihnen einen ersten Überblick zum Energiesparen verschaffen – in nur 2 Minuten wissen Sie, welche Einsparpotenziale in Ihrem Gebäude noch ungenutzt sind und welchen Effekt sie auf Ihre benötigte Wärmemenge sowie den benötigten Strom haben.

    Um die Wärmebrücken in Ihrem Haus zu finden, können Sie sich die Hilfe eines Energieberaters holen. Je nach Gebäude, Bauweise und Sanierungsfortschritt variieren die möglichen Orte für Wärmeverluste immens. Eine individuelle Energieberatung mit ausführlicher Vor-Ort-Begehung ist deshalb die beste Wahl, um alle Verursacher von Wärmeverlusten zu finden.

    Enter ist Ihr Sanierungspartner der Wahl und innerhalb von 14 Tagen bei Ihnen zu Hause, um mit Ihnen gemeinsam ausführlich Ihre Immobilie zu untersuchen und die richtigen Maßnahmen zu finden. Buchen Sie jetzt Ihren Beratungstermin zur Vermeidung von Wärmebrücken!

    Wärmeverlust über Dach und Außenwände

    Über das Dach geht ein Großteil der Heizwärme verloren – deswegen ist es auch gesetzlich vorgeschrieben, dass Eigenheimbesitzer mit neu erworbenen Altbauten, die bisher nicht modernisiert wurden, entweder das Dach oder die oberste Geschossdecke dämmen lassen. Ob via Einblasdämmung, Zwischensparrendämmung oder mit Dämmplatten: So sparen Sie bis zu 20 % des Wärmeverlustes ein.

    Obwohl die Dämmung der Fassade eines Gebäudes zwar nicht verpflichtend ist, lohnt sich diese Maßnahme jedoch maßgeblich. Dabei werden auch Wärmebrücken an Schwachstellen wie Hausaußenecken und Balkonteilen verhindert. Eine weitere effiziente Möglichkeit, die Gebäudehülle Ihres Hauses vor Wärmebrücken zu schützen, ist die Wärmedämmung der Kellerdecke.

    Wärmeverlust durch ungedämmte Fassaden
    Checkmark

    Experten-Tipp: In unserem Beitrag zur Dämmung von Gebäuden haben wir die verschiedenen Dämmungsarten und -möglichkeiten sowie Förderungen für Sie zusammengefasst.

    Wärmeverlust über Fenster und Türen

    Über die Fenster kann ein großer Wärmeverlust entstehen. Deshalb sollten sie unbedingt gut gedämmt und den modernsten Standards für effiziente Fenster entsprechen. Über alte Fenster und Türen geht eine große Menge Wärme verloren – neben der Dichtung und der Verglasung sind hier auch die Rahmen verantwortlich für den Wärmedurchgang. Wärmebrücken entstehen übrigens auch an ungedämmten Rollladenkästen. Ein Fenstertausch, bei dem akkurat auf die nötigen Eigenschaften der neuen Fenster geachtet wird, reduziert den Wärmeverlust bei Fenstern massiv und steigert Ihren Wohnkomfort.

    Möglichkeiten zur Reduzierung von Wärmeverlusten bei alten Fenstern

    Falsches Lüftungsverhalten kann ebenfalls zu Wärmeverlusten führen. Beispielsweise sollten Sie statt auf Kipplüftung lieber mehrmals täglich für einige Minuten stoßlüften, um den Luftaustausch zu gewährleisten. Alternativ gibt es effiziente Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, die die Wohnräume optimal mit Frischluft versorgt.

    Wärmeverlust durch die Heizung

    Schon an der Heizungsanlage selbst geht Wärme verloren. Steht Ihr alter Heizkessel etwa im Keller und verteilt die Heizwärme über ungedämmte Rohre im Haus oder der Wohnung, kommt nur ein Bruchteil der möglichen Wärme da an, wo Sie sie benötigen. Sie heizen also mehr, wodurch Sie höhere Energiekosten haben.

    Wärmeverluste gedämmter und ungedämmter Heizungsrohre

    Mit einer Heizungsmodernisierung und zusätzlichen Dämmmaßnahmen an der Heizanlage können Sie nicht nur Energie- und Heizkosten sparen, sondern auch noch Ihre CO₂-Emissionen nachweislich reduzieren. Erfahren Sie in unserem zugehörigen Artikel, welche alternativen Heizungssysteme für Sie infrage kommen können. 

    Wärmeverlust am Haus berechnen: So geht’s!

    Wie viel Wärme durchschnittlich durch ein Bauteil verloren geht, wird mit dem U-Wert angegeben. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) wird unter anderem dazu genutzt, um die Anforderungen und Standards für Neubauten und Sanierungsprojekte festzulegen. Angegeben wird die Wärmeleitfähigkeit in Watt je Quadratmeter je Kelvin (W/m²K). Zur Berechnung des Wärmeverlusts werden der Transmissionswärmeverlust durch die Bauteile (U-Wert), die Lüftungsverluste und die bekannten Wärmebrücken benötigt. Je besser die Dämmung der entsprechenden Bauteile, desto geringer fallen die Wärmeverluste aus.

    Ein Energieberater von Enter kann professionell den Wärmeverlust an Ihrem Haus ermitteln und Empfehlungen für die richtigen Maßnahmen aussprechen, um Ihr Einsparpotenzial vollständig auszunutzen. Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit unseren Energieeffizienz-Experten.

    Wärmeverlust im Haus: Staatliche Förderungen auf einen Blick

    Die Sanierung des Gebäudebestands, um an jedem Haus den Wärmeverlust zu reduzieren, ist ein Hauptfokus der deutschen Bundesregierung. Angesichts dessen gibt es verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten, auf die Immobilienbesitzer zurückgreifen können. Die Finanzierungsangebote werden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereitgestellt und über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ausgezahlt.

    Teilsanierungen mit BAFA

    Seit 2021 werden Einzelmaßnahmen und Teilsanierungen an Bestandsgebäuden über das BAFA gefördert. Zu den förderfähigen Einzelmaßnahmen zur Reduzierung der Energieverluste am Haus gehören Modernisierungen der Gebäudehülle, der Anlagentechnik und die Heizungsoptimierung.

    Die Dämmung von Außenwänden, Dachflächen, Geschossdecken, Böden sowie der Tausch von Fenstern und Türen plus sommerlicher Wärmeschutz werden zu den Maßnahmen an der Gebäudehülle gezählt und mit bis zu 20 % der förderfähigen Kosten bezuschusst (Einzelmaßnahmen BEG EM). Eine detaillierte Übersicht finden Sie in unserem Beitrag zur BAFA-Förderung.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Einen zusätzlichen Förderbonus von 5 % erhalten Sie, wenn die Modernisierungsmaßnahme in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) aufgelistet wird.

    Komplettsanierung fördern über die KfW

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist nach Neuerung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für den Kauf und die Komplettsanierung von Bestandsgebäuden zuständig. Antragssteller erhalten beispielsweise durch den Wohngebäude – Kredit  261 einen Förderkredit mit zinsgünstigen Konditionen, der sich je nach Effizienzhaus-Stufe auf 120.000 € oder 150.000 € beläuft. Mehr Informationen finden Sie in unserem Beitrag zur KfW-Förderung 2024.

    Ebenso bezuschusst die KfW den Heizungstausch mit bis zu 70 % durch die Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude 458. Gefördert werden z. B. Wärmepumpen, Solarthermie und Pelletheizungen.

    Effekt einer energetischen Sanierung auf den Wärmeverlust

    Wärmeverluste verringern durch Sanierungsmaßnahmen mit Enter

    Mit Enter profitieren Sie von individuellen Sanierungsfahrplänen (iSFP), die gezielt Wärmeverluste minimieren und Ihnen zusätzliche 5 % Förderung sichern. Unsere dena-zertifizierten Energieberater identifizieren alle energetischen Schwachstellen und erstellen effiziente Dämmkonzepte für Dach, Fassade, Fenster und Türen. Durch unsere umfassenden Dienstleistungen, von der Vor-Ort-Analyse über die detaillierte Beratung bis zur Umsetzung, garantieren wir Ihnen nicht nur reduzierte Energiekosten, sondern auch einen gesteigerten Wohnkomfort und erhöhten Immobilienwert. Zusätzlich übernehmen wir die Beantragung von Fördermitteln, sodass Sie maximalen finanziellen Vorteil genießen. Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft – schnell, zuverlässig und nachhaltig mit Enter.

    Vereinbaren Sie noch heute kostenlos ein Erstgespräch und optimieren Sie die Wärmedämmung Ihres Zuhauses!

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

    Checkmark

    Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr

    Checkmark

    83 % weniger Primärenergiebedarf

    Checkmark

    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

    Checkmark

    Ölheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

    Checkmark

    Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr

    Checkmark

    81 % weniger Primärenergiebedarf

    Checkmark

    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

    Checkmark

    Ölheizung von 2003

    FAQs

    Was versteht man unter Wärmeverlust?

    Wärmeverlust bezeichnet den Energieverlust in Gebäuden an die Umgebung. Transmissionswärmeverlust betrifft die Wärme, die durch die Gebäudehülle verloren geht, während Lüftungswärmeverlust beim Lüften entsteht. Unsere Energieeffizienz-Experten helfen Ihnen dabei, Ihre Wärmeverluste zu identifizieren. Die Dämmung von Dach, Fassade, Fenstern, Türen sowie effiziente Heizung mindern die Verluste. 

    Was sind die typischen Schwachstellen im Haus?

    Typischerweise geht über das Dach, die Fassade, die Fenster und Türen, aber auch über die Heizungsanlage Wärme verloren. Besonders kritisch sind Wärmebrücken an Hausaußenecken, Balkonteilen, Rollladenkästen, Fenstern und Heizkörpernischen. Eine effektive Dämmung und Abdichtung dieser Schwachstellen sind entscheidend, um die Wärmeverluste zu minimieren.

    Was kann man gegen Wärmeverlust unternehmen?

    Um Wärmeverluste im Haus zu minimieren, sind gezielte Maßnahmen notwendig. Dazu zählen die effiziente Dämmung von Dach, Fassade sowie die Isolierung von Fenstern und Türen, um die Gebäudehülle zu verbessern. Durch richtige Lüftungsgewohnheiten lassen sich ebenfalls Lüftungswärmeverluste reduzieren. Eine moderne, gut eingestellte Heizungsanlage ist ebenso wichtig. Ein Blower-Door-Test kann Schwachstellen aufdecken. Enter bietet Ihnen als Sanierungspartner Unterstützung für eine energieeffiziente Modernisierung.

    Warum ist es wichtig, Häuser gut gegen Wärmeverluste zu dämmen?

    Eine gute Dämmung reduziert den Wärmeverlust und senkt somit die Heizkosten erheblich. Darüber hinaus trägt eine effektive Dämmung zur Erhöhung des Wohnkomforts bei und steigert den Immobilienwert. Nicht zuletzt hat eine gut gedämmte Gebäudehülle positive Auswirkungen auf die Umwelt, da sie den Energieverbrauch und damit die CO₂-Emissionen reduziert​​.

    Warum entsteht ein Wärmeverlust an Fenstern im Haus?

    Wärmeverluste an Fenstern entstehen hauptsächlich durch unzureichende Dichtungen, veraltete Verglasungen und schlecht isolierte Rahmen. Auch Wärmebrücken, wie Rollladenkästen, tragen dazu bei. Eine regelmäßige Überprüfung und Wartung der Fenster sowie der Austausch alter Verglasungen können die Wärmeverluste verringern​.

    Wie hoch kann der Wärmeverlust über das Dach sein?

    Über das Dach kann ein beträchtlicher Anteil der Heizwärme verloren gehen, oft zwischen 15 % und 20 %. Um diesen Wärmeverlust zu reduzieren, sind Maßnahmen wie die Zwischensparrendämmung oder eine Aufsparrendämmung sowie die Dämmung der obersten Geschossdecke sehr effektiv​​.

    Wie kann man Wärmeverlust verhindern?

    Wärmeverluste können durch mehrere Maßnahmen verhindert oder reduziert werden:

    • Dämmung der Gebäudehülle: Dazu gehört die Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke.
    • Austausch von Fenstern und Türen: Moderne, gut isolierte Fenster und Türen verhindern Wärmebrücken.
    • Lüftungsverhalten anpassen: Anstatt kontinuierlich zu kippen, sollte mehrmals täglich stoßgelüftet werden. Alternativ können kontrollierte Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung installiert werden.
    • Heizungsmodernisierung: Eine effiziente und gut eingestellte Heizungsanlage trägt ebenfalls zur Reduzierung von Wärmeverlusten bei​​​​.
    Optimieren Sie von Dämmung bis Fenster alle Bestandteile Ihrer Immobilie, die für einen hohen Wärmeverlust verantwortlich sind.
    Jetzt bis zu 75 % Wärmeverluste reduzieren
    Jetzt mit wenigen Klicks ausrechnen, ob sich eine Sanierung wirklich lohnt und wie viel Sie einsparen können. So realitätsnah wie noch nie!
    Jetzt kostenlosen Energie-Check sichern