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    Pelletheizung Förderung – So erhalten Sie bis zu 70 % vom Staat

    Pelletheizungen stehen im Zentrum der Energiewende und bieten eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen. In diesem Beitrag informieren wir Sie umfassend zur Pelletheizung, ihren Vorteilen, Funktionsweise sowie zu ihrer Förderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Enter begleitet Sie durch die komplexe Förderlandschaft 2024. Wir stellen all Ihre Anträge und sichern Ihnen die maximalen Fördersummen!

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Förderübersicht: Für 2024 sieht die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterschiedliche Fördersätze für Maßnahmen im Rahmen der energetischen Sanierung vor. Für den Heizungstausch sind maximal 70 % Zuschuss über die KfW möglich, bei bis zu 30.000 € förderfähigen Ausgaben je Wohneinheit.

    Checkmark

    Effizient und umweltfreundlich: Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 95 % sind Pelletheizungen nicht nur effizient, sondern durch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen auch weitestgehend klimaneutral.

    Checkmark

    Rundum-Service für einfache Antragstellung: Die Energie-Effizienz-Experten von Enter bieten Unterstützung bei der Erstellung Ihres Antrags zur Förderung Ihrer Pelletheizung. So können Sie sicher sein, die maximal mögliche Summe zu erhalten.

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    Alle notwendigen Nachweise & Berechnungen

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    bis zu 70% Förderung

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    Zahlung erst nach Antragsstellung

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    Für Energieberatungskunden

    240€

    Überblick über die Möglichkeiten zur Förderung Ihrer Heizung

    Im Rahmen der nationalen Bestrebungen, die Energiewende auch in 2024 voranzutreiben und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, spielen Förderprogramme wie das der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie die Pelletheizung eine wesentliche Rolle. Dabei ist die KfW beim Heizungstausch der Förder- und Kreditgeber. Im Folgenden erläutern wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zur Förderung Ihrer Pelletheizung.

    Module der neuen Pelletheizung-Förderung in 2024 für selbstgenutztes Wohneigentum

    Förderung der Pelletheizung durch die KfW

    Insbesondere die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt hier mit ihren diversen Förderprogrammen einen zentralen Akteur dar. Eine Heizungsförderung der KfW ist darauf ausgerichtet, sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen finanziell zu unterstützen, die in die Energieeffizienz ihrer Immobilien investieren möchten. Dabei gelten im Rahmen einer gestaffelten Antragsart folgende Unterscheidungen und Fristen

    • Ab dem 27.02.2024 dürfen Privatpersonen, die Eigentümer eines Einfamilienhauses sind und dieses bewohnen, einen Antrag erstellen.
    • Ab voraussichtlich Mai 2024 dürfen zudem Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit mehreren Wohnungen einen Antrag stellen. Dabei müssen auch Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum umgesetzt werden.
    • Ab voraussichtlich August 2024 sind Eigentümer, die ihre Einfamilienhäuser oder Wohnungen vermieten, dazu berechtigt, einen Antrag auf Förderung zu stellen. Auch hier müssen dazu Maßnahmen am Sondereigentum umgesetzt werden. 

    In diesem Zusammenhang bietet die KfW Förderungen an, die speziell für die Installation von Pelletheizungen und anderen erneuerbaren Heizsystemen, wie beispielsweise der Wärmepumpe, konzipiert sind. 

    Neben der Förderung durch einen Zuschuss können Sie auch einen besonders zinsgünstigen Kredit der KfW – „Wohngebäude – Kredit (261)“ – in Anspruch nehmen. Beide zielen darauf ab, die anfänglichen Investitionskosten zu senken und so den Umstieg auf eine umweltfreundlichere Heiztechnologie attraktiver zu machen. 

    Zuschüsse der KfW für Ihre Pelletheizung

    Zuschüsse sind finanzielle Beihilfen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Sie werden einmalig gewährt und sollen die Investitionskosten direkt mindern. Für den Einbau von Pelletheizungen können solche Zuschüsse über die KfW im Rahmen des Programms zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt beantragt werden. Diese Zuschüsse machen den Wechsel zu einer Pelletheizung besonders attraktiv, da sie die finanzielle Belastung für die Haushalte deutlich reduzieren. Grundsätzlich können Eigentümer einen Grundzuschuss in Höhe von 30 % der Installationskosten beantragen. Dieser lässt sich mit folgenden weiteren Boni kumulieren: 

    • 20 % Klimageschwindigkeitsbonus: Werden mittels des Heizungstausches alte Systeme wie Gas-, Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung ersetzt, die 20 Jahre oder älter sind, kann ein Klimageschwindigkeitsbonus beantragt werden.
    • 30 % Einkommens-Bonus: Haushalte, deren Jahresbruttoeinkommen unter 40.000 €, werden zusätzliche 30 % gewährt.
    • Emissionsminderung-Zuschlag: Beim Einbau eines Partikelabscheiders, der die Einhaltung der Emissions-Grenzwerte für Staub  < 2,5 mg/Nm³ Abgas sicherstellt, gibt es einen Zuschlag von zusätzlich 2.500 €.
    • 70 % Gesamtförderung: Die Fördersätze sind miteinander kombinierbar und in Summe maximal 70 % Förderung möglich.

    Klimageschwindigkeitsbonus

    Besonders attraktiv ist der Klimageschwindigkeitsbonus von 20 %. Dieser Klima-Bonus wird nur für selbstgenutzte Wohnungen gewährt. Zudem müssen damit funktionstüchtige Öl-, Gas-Etagen-, Kohle- oder Nachtspeicherheizungen ausgetauscht werden. Auch Gasheizungen oder Biomasseheizungen, die älter als 20 Jahre sind, können Sie austauschen und den Bonus beantragen. Dazu müssen die Heizungen mit einer Solarthermie oder Wärmepumpe verbunden werden. 

    Einkommens-Bonus

    Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 40.000 € können einen weiteren Bonus von 30 % erhalten. In diesem Zusammenhang ist nicht nur das Einkommen des Antragstellers, sondern auch das steuerpflichtige Einkommen von Ehe- oder Lebenspartner oder ähnlichen Gemeinschaften von Bedeutung. Dies gilt, sofern sie in der gleichen Wohnung leben. Auch das zweite und dritte Jahr vor der Antragstellung wird dabei betrachtet. Für die Periode 2024 werden also auch die Jahre 2022 und 2021 berücksichtigt.

    Emissionsminderung-Zuschlag

    Außerdem sind nur die förderfähigen Kosten von Geräten abgedeckt, die höchstens einen Staub-Emissionsgrenzwert von maximal. 2,5 mg/m³ verursachen. Nicht förderfähig hingegen sind luftgeführte Pelletöfen. Das heißt, diese werden nicht mit einer Wärmepumpe verbunden.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Sie können nicht nur einen Bonus, sondern mehrere miteinander kombinieren, um die Kosten zu senken. Unsere Energieeffizienz-Experten beraten Sie gern und sichern Ihnen die maximal mögliche Fördersumme!

    Pellets liegen vor einem Kamin-Ofen

    Förderkredite der KfW

    Im Gegensatz zu Zuschüssen müssen Förderkredite zurückgezahlt werden. Sie zeichnen sich jedoch durch besonders günstige Konditionen aus, wie niedrige Zinssätze und lange Laufzeiten. Förderkredite bieten also eine kostengünstige Finanzierungsmöglichkeit für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen und den Kauf dieser Heizungen. Die KfW bietet hierfür spezielle Kreditprogramme an. Diese können auch mit den Zuschüssen der KfW kombiniert werden, um eventuelle Finanzierungslücken zu schließen, falls die Anschaffungs- und Installationskosten teurer sind als die gewährten Zuschüsse. Der Ergänzungskredit wird bis zu einer Höhe von 150.000 € pro Wohneinheit gewährt. Dabei muss eine Zusage zur Förderung vorliegen. Haushalte, deren Jahreseinkommen unter 90.000 € liegt, profitieren von einer besonders günstigen Verzinsung von 2,5 %.

    Steuerbonus für Ihre Pelletheizung

    Eigentümer können einen Steuerbonus in Anspruch nehmen, wenn die Mittel der BEG Förderung beispielsweise schon ausgeschöpft sind. Er kann auch zum Tragen kommen, wenn die Gebäude älter als zehn Jahre sind. Diesen können Sie über drei Jahre hinweg nutzen. Dabei liegt die Obergrenze bei 20 % der förderfähigen Kosten beziehungsweise bis zu 40.000 € pro Wohneinheit

    Die Kosten für eine energetische Baubegleitung und Planung sind bis zu 50 % absetzbar, ohne dass sie über einen bestimmten Zeitraum verteilt werden müssen. Diese Kosten sind bei der Einkommensteuererklärung dem Finanzamt gegenüber anzugeben. Zudem ist eine Bescheinigung über die durchgeführten Maßnahmen beizufügen.

    Förderbedingungen und Voraussetzungen – Bedingungen für eine Pelletheizung Förderung 2024

    Die Förderung von Pelletheizungen im Jahr 2024 unterliegt spezifischen Richtlinien und Voraussetzungen, die im Rahmen des Bundesförderprogramms für effiziente Gebäude (BEG EM) festgelegt sind. Als Kreditgeber für den Heizungstausch fungiert seit kurzem nur noch die KfW, und nicht mehr das BAFA. Im Folgenden werden die wesentlichen Förderbedingungen und Voraussetzungen detailliert erläutert, die mit der BEG Förderung verbunden sind:

    BEG EM 2024 Richtlinien an Ihre Pelletheizung

    Für die Förderung von Pelletheizungen legt das BEG EM 2024 klare Richtlinien fest, die darauf ausgerichtet sind, hocheffiziente und umweltfreundliche Heizsysteme zu unterstützen. Die Förderung umfasst sowohl Neuinstallationen als auch die Modernisierung bestehender Heizsysteme. Bei letzteren wird beispielsweise eine Pelletheizung mit einem Scheitholzkessel kombiniert.

    Maximale förderfähige Summen und Fördersätze

    Die maximale Höhe der förderfähigen Ausgaben sowie die prozentualen Fördersätze variieren je nach Projektumfang und spezifischen Anforderungen. Daneben spielt die Hausgröße eine Rolle. Für die erste Wohneinheit können bis zu 30.000 € in Anspruch genommen werden. Dieser Betrag wird für jede weitere Wohneinheit um 15.000 € angehoben bis zu einem Maximum von sechs. Ab der siebten Wohneinheit kommen weitere 8.000 € hinzu.

    Jetzt maximale Fördersumme sichern

    Unsere Energie-Effizienz-Experten bieten Unterstützung bei der Erstellung Ihres Antrags zur Förderung Ihrer Pelletheizung. Vertrauen Sie sich Enter an, um sich immer die höchstmögliche Fördersumme zu garantieren.

    Gewerbliche Gebäude können ebenfalls von den 30.000 € der Grundförderung profitieren, wenn sie eine Nutzfläche von bis zu 150 m² haben. Die genaue Höhe der finanziellen Mittel hängt von der Gebäudegröße ab.

    Ein Beispiel:

    • Im Rahmen der BEG EM 2024 gewährt die KfW höchstens 70 % der förderfähigen Kosten, welche bei insgesamt 30.000 € für die erste Wohneinheit liegen. Das heißt, Sie erhalten 21.000 €. 
    • Zudem können Sie einen Emissionsminderungs-Zuschlag in Höhe von 2.500 € beantragen, sodass Sie insgesamt bis zu 23.500 € erhalten. 
    • So müssen Sie nur noch einen Eigenanteil von 6.500 € statt 30.000 € bezahlen. 
    • Dies gilt jedoch nur, wenn Sie die Immobilie selbst bewohnen. Vermieter erhalten auf die förderfähigen Kosten die Grundförderung in Höhe von 30 %.

    Spezifische Anforderungen für den Erhalt der Förderung

    Um eine Förderung zu erhalten, muss die Heizung bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehören Effizienzstandards, die sicherstellen, dass die Heizungen einen hohen Wirkungsgrad aufweisen, sowie Emissionsgrenzwerte, die die Freisetzung von Schadstoffen minimieren. Darüber hinaus sind Aspekte wie die Feuerungsregelung sowie automatische Zündung wichtige Kriterien, die zur Förderfähigkeit beitragen.

    Technische Anforderungen an förderfähige Pelletheizungen:

    Förderfähige Pelletheizungen müssen neben den bereits genannten Effizienz- und Emissionsstandards weitere technische Kriterien erfüllen. Dazu zählen eine effiziente Kombination aus Pelletkessel und automatischer Pelletanlage mit Leistungs- und Feuerungsregelung sowie automatische Zündung für die Verbrennung von Biomasse, die eine optimale Verbrennung gewährleistet. Außerdem sollte die Heizung über eine automatische Zündung verfügen, die den Bedienkomfort erhöht und für eine gleichbleibend hohe Effizienz sorgt.

    Weitere Anforderungen umfassen

    • Jahreszeitbedingter Raumheizungsnutzungsgrad (ETAs) muss bei mindestens 81 % liegen.
    • Staub-Emissionsgrenzwert darf bei max. 2,5 mg/m³ liegen.
    • Pelletheizungen werden nur in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung (Brauchwasserwärmepumpe) und/oder Raumheizungsunterstützung gefördert.

    Die Einhaltung dieser Voraussetzungen ist entscheidend, um von der finanziellen Förderung der BEG EM 2024 profitieren zu können. Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können Eigentümer nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch langfristig von niedrigeren Heizkosten und einem verbesserten Wohnkomfort profitieren.

    Gemütliches Wohnzimmer mit Pelletheizung

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Förderung – mit Enter an Ihrer Seite

    Die Beantragung von Fördermitteln für eine Pelletheizung kann zunächst eine Herausforderung darstellen. Doch mit Enter an Ihrer Seite wird dieser Prozess unkompliziert und schnell. Enter übernimmt die Beantragung und versichert immer die höchstmögliche Fördersumme.

    Dabei stellen wir sicher, dass Sie alle Unterlagen haben, die Sie für Ihren Förderantrag benötigen. Dazu gehören:

    • ein vertragsgebundener Liefer- oder Leistungsvertrag,
    • ein Liefer- oder Ausführungstermin, der 36 Monate nach Bewilligung liegt,
    • eine Bestätigung durch einen Fachhandwerker oder Energieberater wie Enter.

    Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie mit Unterstützung von Enter Fördermittel effektiv beantragen können:

    1. Erstberatung mit Enter: Ihr Weg beginnt mit einer individuellen Beratung durch einen Energie-Effizienz-Experten von Enter. In diesem Gespräch werden Ihre Bedürfnisse und die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung durch eine Pelletheizung erörtert. Enter berät Sie umfassend zu den verfügbaren Förderprogrammen und hilft Ihnen, die optimale Förderung für Ihr Projekt zu identifizieren.
    2. Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP): Ein wesentlicher Bestandteil des Services von Enter ist die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans. Dieser detaillierte Plan bewertet den energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie und empfiehlt maßgeschneiderte Sanierungsmaßnahmen für Ihren Heizungstausch. Der iSFP ist nicht nur eine wertvolle Grundlage für die Planung Ihrer Sanierung, sondern erhöht auch die Chance auf höhere Fördersätze.
    3. Unterstützung bei der Zusammenstellung der Antragsunterlagen: Enter unterstützt Sie bei der Zusammenstellung aller notwendigen Unterlagen für den Förderantrag. Dazu gehören technische Dokumentationen der geplanten Pelletheizung, der iSFP sowie Nachweise über die Eigentumsverhältnisse und gegebenenfalls weitere erforderliche Dokumente.
    4. Antragstellung: Mit allen vorbereiteten Unterlagen übernimmt Enter für Sie die Antragstellung bei den entsprechenden Förderstellen. Dank der Expertise und Erfahrung von Enter im Umgang mit Förderprogrammen wird der Antrag professionell und gemäß den Förderrichtlinien eingereicht.
    5. Begleitung bis zur Auszahlung: Nach der Einreichung des Antrags steht Enter Ihnen weiterhin zur Seite und unterstützt bei eventuellen Rückfragen der Förderstelle. Enter begleitet Sie bis zur erfolgreichen Bewilligung der Fördermittel und darüber hinaus bis zur Auszahlung.
    6. Umsetzungsbegleitung: Neben der Unterstützung bei der Antragstellung bietet Enter auch Begleitung bei der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen. Durch ein Netzwerk qualifizierter Fachpartner können auch die Installation der Pelletheizung und weitere Sanierungsarbeiten fachgerecht durchgeführt werden.
    Checkliste für die Förderung wird abgehakt

    Mit Enter profitieren Sie von einer umfassenden Unterstützung, die den gesamten Prozess der Beantragung Ihrer Fördermittel und die Umsetzung Ihrer Pelletheizung vereinfacht. Dabei beachten wir, wie und ob Zuschüsse und Kredite miteinander kumuliert werden können. Diese dürfen die Summe der förderfähigen Kosten jedoch nicht übersteigen.

    Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte zur Förderung der Pelletheizung

    Erfolgreiche Förderanträge für Pelletheizungen zeichnen sich durch eine detaillierte Planung, exakte Einhaltung der Förderkriterien und eine präzise Dokumentation aus. Enter hat sich als kompetenter Partner etabliert, der Kunden durch den gesamten Prozess der Antragstellung begleitet und deren Erfolgschancen maximiert. 

    Was macht Enter zum idealen Partner beim Beantragen Ihrer Förderung?

    • Expertise: Enter verfügt über tiefgehende Kenntnisse der Förderlandschaft und der technischen Anforderungen, die für erfolgreiche Anträge unerlässlich sind.
    • Persönliche Begleitung: Von der ersten Beratung bis zur finalen Auszahlung der Fördermittel steht Enter seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite. 
    • Kein lästiger Papierkram und bürokratischer Aufwand: Enter erstellt Ihnen einen individuellen Sanierungsfahrplan, kurz iSFP, wenn Sie auch eine Energieberatung bei uns in Anspruch nehmen. Dabei erhalten Sie einen Bonus von 65 € auf Ihren Sanierungsfahrplan.
    • Profitieren Sie von unserem Handwerker-Service: Enter hilft Ihnen, die passende Anlage für Ihren Bedarf zu finden und vermittelt qualitätsgeprüfte passende regionale Handwerker.

    Wrap-Up: Was ist eine Pelletheizung und warum ist sie sinnvoll?

    Eine Pelletheizung ist eine moderne und umweltfreundliche Heizlösung, die Biomasse in Form von Pellets zur Wärmeerzeugung nutzt. Sie zählt daher zur Gruppe der Biomasseheizungen. Pellets werden aus Sägemehl oder anderen Holzresten hergestellt, die bei der Holzverarbeitung anfallen. Durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen tragen Pelletheizungen zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

    Vorteile einer Pelletheizung & Pellets als Brennmaterial kurz zusammengefasst

    Weitere Vorteile einer Pelletheizung und von Pellets als Brennmaterial

    • Umweltfreundlichkeit: Sie verbrennen nur wenig CO₂. Damit tragen Pelletheizungen aktiv zum Klimaschutz bei.
    • Hohe Effizienz: Pelletheizungen weisen einen hohen Wirkungsgrad auf und können die Wärmeenergie aus dem Brennmaterial effizient nutzen. Dies führt zu niedrigeren Heizkosten im Vergleich zu fossilen Brennstoffen.
    • Einfache Lagerung und Handhabung: Sie benötigen aufgrund ihrer hohen Energiedichte und kompakten Form weniger Lagerplatz als andere Biomassebrennstoffe. Zudem ermöglichen diese modernen Heizungen eine automatische Zuführung des Brennmaterials, um den Bedienkomfort zu erhöhen.

    Die Entscheidung für eine Pelletheizung ist somit nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile durch geringere Betriebskosten und staatliche Förderungen.

    Aufbau einer Pelletheizung

    Fazit: Nutzen Sie unseren Förderservice mit Fördergarantie und sichern Sie sich den höchstmöglichen Zuschuss

    Die Förderung von Pelletheizungen stellt einen wichtigen Baustein in der Energiewende und im Streben nach einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Heizungslandschaft in Deutschland dar. Durch die Unterstützung verschiedener Förderprogramme, insbesondere der KfW, werden Anreize geschaffen, die den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen finanziell attraktiv und zugänglich machen

    Enter fungiert als wichtiger Rundum-Partner für energetische Sanierungen. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihrem Sanierungsvorhaben von Anfang bis Ende zu unterstützen. Vom ersten Beratungsgespräch über die Beantragung Ihrer Förderanträge bis hin zur Bereitstellung qualifizierter Handwerker sind wir an Ihrer Seite.

    Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine persönliche Beratung zu erhalten und den ersten Schritt in Richtung einer nachhaltigen und geförderten Heizlösung zu gehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sondern auch langfristig von niedrigeren Heizkosten und einem gesteigerten Immobilienwert zu profitieren.

    Person schüttet Pellets in Pellet-Ofen-Öffnung

    Häufig gestellte Fragen

    Wie kann ich für meine Pelletheizung eine Förderung erhalten und welche Unterlagen benötige ich dafür?

    Eine Förderung für Ihre Heizung können Sie bei der KfW erhalten. Die benötigten Unterlagen umfassen in der Regel einen detaillierten Kostenvoranschlag für die Installation der Pelletheizung, Nachweise über die Effizienz und technische Daten der geplanten Anlage sowie, abhängig vom spezifischen Förderprogramm, möglicherweise einen Energieeffizienz-Nachweis Ihrer Immobilie. Damit Sie das Maximum für Ihre Förderung bekommen, lohnt sich die Zusammenarbeit mit den Energie-Effizienz-Experten von Enter. Sie können dabei beispielsweise von einem Klima-Geschwindigkeits-Bonus, Emissionsminderungs-Zuschlag oder Einkommens-Bonus profitieren.

    Welche technischen Anforderungen muss meine Pelletheizung erfüllen, um förderfähig zu sein?

    Die technischen Anforderungen beziehen sich auf Effizienz und Umweltverträglichkeit der Anlage. Dazu gehören unter anderem ein hoher Wirkungsgrad, niedrige Emissionswerte, eine automatische Zündung und Feuerungsregelung sowie die Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien für erneuerbare Energien. Die exakten Voraussetzungen können je nach Förderprogramm variieren.

    Gibt es einen Unterschied in der Förderung zwischen Neubauten und Bestandsgebäuden?

    Ja, es kann Unterschiede geben. Während Neubauten oft strengeren Energieeffizienzstandards genügen müssen, um förderfähig zu sein, können für die Sanierung von Bestandsgebäuden unter Umständen höhere Fördersätze oder zusätzliche Bonusprogramme zur Verfügung stehen. Die genauen Bedingungen hängen vom jeweiligen Förderprogramm ab.

    Wie wirkt sich die Installation einer Pelletheizung auf den Wert meiner Immobilie aus?

    Die Installation einer Pelletheizung kann den Wert Ihrer Immobilie positiv beeinflussen. Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien werden von Käufern und Mietern zunehmend geschätzt, was die Attraktivität und den Marktwert Ihrer Immobilie steigern kann. Darüber hinaus kann eine moderne und umweltfreundliche Heizlösung dazu beitragen, die Energiekosten zu senken und die Immobilie zukunftssicher zu machen, was ebenfalls einen positiven Effekt auf den Immobilienwert haben kann.