Blackout-Vorsorge 2025: So machen Sie Ihr Zuhause krisensicher

Neben Lebensmittelvorräten ist eine gute Wärmedämmung Ihre beste Blackout-Versicherung. Eine energetisch sanierte Gebäudehülle hält die Wärme deutlich länger im Haus – wertvolle Zeit, die im Ernstfall über Wohnkomfort entscheidet.

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Blackout-Vorsorge 2025: So machen Sie Ihr Zuhause krisensicher

Neben Lebensmittelvorräten ist eine gute Wärmedämmung Ihre beste Blackout-Versicherung. Eine energetisch sanierte Gebäudehülle hält die Wärme deutlich länger im Haus – wertvolle Zeit, die im Ernstfall über Wohnkomfort entscheidet.

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    Stellen Sie sich vor, es ist Sonntagabend und plötzlich geht das Licht aus – nicht nur bei Ihnen, sondern in der ganzen Stadt. Die Heizung bleibt kalt, das Handy lädt nicht mehr und der Kühlschrank verstummt. Was als kurzer Stromausfall beginnt, entwickelt sich zu einem mehrtägigen Blackout. Während Ihre Nachbarn ratlos im Dunkeln sitzen, können Sie mit der richtigen Krisenvorsorge gelassen bleiben und sogar Ihre Energiekosten langfristig senken.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Ein Blackout kann jederzeit auftreten – durch Stürme, Cyberangriffe oder Überlastung des Stromnetzes können deutschlandweit mehrtägige Stromausfälle drohen.

    Checkmark

    Mit der richtigen Vorbereitung überstehen Sie 10–14 Tage ohne Strom – Notvorrat, alternative Energiequellen und Kommunikationsmittel sind entscheidend.

    Checkmark

    Energetische Sanierung mit Enter macht Ihr Zuhause krisensicherer – Wärmepumpen, Photovoltaik und bessere Dämmung reduzieren Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz erheblich.

    Checkmark

    Enter ist Ihr Partner für die komplette Sanierung – Unsere Energieeffizienz-Experten kommen kostenlos zu Ihnen nach Hause und helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote und sichern Ihnen die maximale Förderung.

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    Was ist ein Blackout und warum sollten Sie vorsorgen?

    Ein Blackout beschreibt einen großflächigen, länger andauernden Stromausfall, der ganze Regionen oder sogar Länder betreffen kann. Im Gegensatz zu lokalen Stromausfällen, die meist nach wenigen Stunden behoben sind, können Blackouts Tage oder sogar Wochen dauern. Die Hauptursachen sind vielfältig: Extreme Wetterereignisse wie Stürme oder Eisregen können Stromleitungen beschädigen, Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur werden immer häufiger, und die Überlastung des Stromnetzes durch schwankende Einspeisung erneuerbarer Energien stellt neue Herausforderungen dar. Auch technische Defekte bei Netzbetreibern oder kaskadierende Ausfälle können einen flächendeckenden Stromausfall auslösen.

    Dunkle Häuser während eines Blackouts

    Warum die Blackout-Gefahr in Deutschland steigt

    Die Energiewende, zunehmende Digitalisierung, mögliche Cyberangriffe und häufigere Extremwetterereignisse oder Naturkatastrophen erhöhen das Blackout-Risiko in Deutschland. Experten warnen vor der wachsenden Vulnerabilität unserer Stromversorgung, da das Stromnetz immer komplexer wird und gleichzeitig unsere Abhängigkeit von elektrischer Energie stetig wächst. Ohne funktionierendes Stromnetz fallen nicht nur Heizung und Beleuchtung aus – auch die Wasserversorgung, Kommunikationssysteme wie Telefone und die gesamte Lebensmittelversorgung kommen zum Erliegen. Tankstellen können kein Benzin mehr abgeben, Verkehrsmittel wie die Bahn können nicht fahren, Geldautomaten funktionieren nicht und Supermärkte bleiben geschlossen. Eine durchdachte Notvorsorge zur Selbsthilfe wird daher immer wichtiger, um in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben.

    Risiken fĂĽr Blackouts in Deutschland

    Die wichtigsten Grundlagen der Blackout-Vorsorge fĂĽr Ihr Zuhause

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt der Bevölkerung einen Notvorrat für mindestens 10 Tage. Pro Person rechnen Sie mit 2 Litern Trinkwasser täglich plus 0,5 Liter Wasser zum Kochen. Bei Lebensmitteln setzen Sie auf haltbare Konserven, Nudeln, Reis und Trockenfrüchte. Getreideprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte bilden die Basis Ihres Notvorrats – rechnen Sie mit 3,5 kg pro Person für 10 Tage. Ergänzen Sie diese mit 4 kg Gemüse und Hülsenfrüchten aus Dosen oder Gläsern sowie 2,5 kg haltbarem Obst und Nüssen.

    Vergessen Sie nicht Milchprodukte (2,6 kg), Fisch, Fleisch oder Eier (1,5 kg) sowie Fette und Ă–le (360 g) pro Person. Eine systematische Blackoutbox oder ein Stromausfall-Paket erleichtert die Vorbereitung erheblich.

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    Checkmark

    Experten-Tipp: Denken Sie auch an spezielle Bedürfnisse: Babynahrung, Medikamente oder Spezialdiäten gehören unbedingt in Ihren Katastrophenschutz-Notvorrat.

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    Blackout Vorrat im Schrank

    Alternative Energiequellen und Kommunikation

    Batteriebetriebene oder Kurbelradios halten Sie über die aktuelle Lage informiert, wenn Fernsehen und Internet ausfallen. Powerbanks, Taschenlampen und Kerzen sorgen für ausreichend Licht. Gaskocher oder Campingkocher ermöglichen das Kochen ohne Strom – achten Sie dabei auf ausreichende Belüftung und Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Brennstoff für mehrere Tage haben.

    Ausreichend Bargeld ist essenziell, da Geldautomaten und Kartenterminals bei Stromausfall nicht funktionieren. Halten Sie mehrere hundert Euro in kleinen Scheinen bereit. Zusätzlich benötigen Sie eine gut sortierte Hausapotheke, Hygieneartikel und wichtige Dokumente in wasserdichten Behältern. Diese Grundausstattung bildet das Fundament Ihrer Blackout-Vorbereitung und sorgt dafür, dass Sie die ersten kritischen Tage ohne externe Versorgung überbrücken können.

    Eine Familie sitz bei Kerzenlicht während eines Blackouts zusammen.

    Checkliste: So prĂĽfen Sie die Blackout-Sicherheit Ihres Zuhauses

    Überprüfen Sie systematisch Ihre Blackout-Vorsorgemaßnahmen mit dieser umfassenden Checkliste: 

    • Ist Ihr Notvorrat fĂĽr mindestens 10 Tage vollständig? 
    • Funktionieren alle batteriebetriebenen Geräte und sind ausreichend Ersatzbatterien vorhanden? 
    • Haben Sie genĂĽgend Kerzen, Streichhölzer und Feuerzeuge griffbereit? 
    • Lagern Sie ausreichend Medikamente, Hygieneartikel und Bargeld fĂĽr den Notfall? 
    • PrĂĽfen Sie auch Ihre Kommunikationsmittel: Kurbelradio, aufgeladene Powerbanks und ein Notfallplan fĂĽr die Familie gehören zur Grundausstattung. 

    Diese systematische Blackout-Vorsorge-Checkliste hilft Ihnen dabei, keine wichtigen Punkte zu ĂĽbersehen und Schwachstellen in Ihrer Vorbereitung zu identifizieren.

    Blackout-Checkliste

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    Langfristige SicherheitsmaĂźnahmen

    Bewerten Sie auch die Energieeffizienz und Blackout-Sicherheit Ihres Hauses: Wie lange hält die Wärme bei einem kompletten Heizungsausfall? Gibt es alternative Heizmöglichkeiten wie einen Kamin oder Gasheizstrahler? Können Sie Regenwasser sammeln und haben Sie Zugang zu natürlichen Wasserquellen? Eine gut gedämmte Gebäudehülle durch nachträgliche Dämmung und moderne Heiztechnik wie Wärmepumpen reduzieren Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz und die Folgen eines Blackouts erheblich. Zusätzlich sollten Sie die Installation einer Photovoltaikanlage mit Stromspeicher prüfen – diese bietet echte Energieautonomie auch bei mehrtägigen Stromausfällen.

    Energieautonomie fĂĽr Ihr Zuhause: Langfristige Blackout-Vorsorge

    Solaranlagen mit Stromspeichern bieten echte Energieautonomie bei Stromausfällen. Moderne Photovoltaik-Systeme können auch bei Netzausfall kontinuierlich Strom liefern, wenn sie mit einer Notstromfunktion ausgestattet sind. Diese sogenannte Ersatzstromversorgung schaltet sich automatisch ein, sobald das öffentliche Stromnetz ausfällt. Kombiniert mit leistungsstarken Stromspeichern versorgen Sie Ihr Zuhause mehrere Tage vollständig autark mit Energie – von der Beleuchtung über Kommunikationsgeräte bis hin zu wichtigen Haushaltsgeräten. Ein gut dimensioniertes System mit 10 kWp Photovoltaik und 15 kWh Speicherkapazität kann einen durchschnittlichen Haushalt bei sonnigem Wetter sogar nahezu unbegrenzt mit Strom versorgen.

    Eine PV-Anlage kann Ihr Haus während eines Blackouts mit Strom versorgen.

    Wärmepumpen und alternative Heizsysteme

    Wärmepumpen sind nicht nur deutlich effizienter als herkömmliche Gas- oder Ölheizungen, sondern können optimal mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben werden. Selbst bei einem Blackout bleibt Ihr Zuhause warm, wenn die Wärmepumpe über eine Photovoltaikanlage mit Speicher versorgt wird. Solarthermie-Heizungen nutzen Sonnenenergie direkt für Warmwasser und Heizungsunterstützung – völlig unabhängig vom Stromnetz. Diese Systeme funktionieren auch bei längeren Stromausfällen zuverlässig und reduzieren Ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auf ein Minimum. Bei Enter erhalten Sie eine Wärmepumpe bis zu 5.000 €  günstiger als bei anderen Anbietern und zusätzlich dank der KfW-Heizungsförderung noch 70 % Förderung vom Staat, wodurch sich die Investition oft bereits nach wenigen Jahren amortisiert.

    Eine mit selbst erzeugtem Solarstrom betriebene Wärmepumpe liefert auch während eines Blackouts Wärme für Ihr Zuhause.

    Wie eine energetische Sanierung zur Blackout-Vorsorge beiträgt

    Eine optimal gedämmte Gebäudehülle ist Ihr unsichtbarer Schutzschild gegen Kälte und Energieverluste während eines Blackouts. Dank moderner Fassadendämmung, Dachdämmung oder Kellerdeckendämmung bleibt Ihr Zuhause auch ohne funktionierende Heizung mehrere Tage lang angenehm warm. Während schlecht gedämmte Häuser bereits nach wenigen Stunden auskühlen, halten gut isolierte Gebäude die Innentemperatur deutlich länger stabil. Nachträgliche Dämmung reduziert nicht nur Ihre Energiekosten um bis zu 72 %, sondern schafft auch einen wertvollen Zeitpuffer bei Stromausfällen. Moderne Fenster und Türen verstärken diesen Schutzeffekt zusätzlich und bilden zusammen mit der Gebäudedämmung eine wirkungsvolle Barriere gegen Energieverluste.

    Eine gute Dämmung hält Ihr Haus länger warm – auch bei durch ein Blackout ausgefallener Heizung

    Fördermöglichkeiten für Blackout-sichere Sanierung

    Der Staat unterstützt Ihre Blackout-Vorsorge durch energetische Sanierung mit attraktiven Förderungen. Das BAFA fördert Dämm-Maßnahmen mit bis zu 20 %. Besonders lohnend ist die KfW-Heizungsförderung für Wärmepumpen mit bis zu 70 % Zuschuss – diese modernen Heizsysteme können auch mit Photovoltaik-Anlagen kombiniert werden und schaffen echte Energieautonomie. Solarthermie-Heizungen erhalten ebenfalls bis zu 70 % Förderung und nutzen Sonnenenergie direkt für Warmwasser und Heizung. Enter sichert Ihnen mit der Fördergarantie die maximale Fördersumme und übernimmt die komplette Antragstellung für Sie.

    Fazit: Mit Enter zu mehr Energieautonomie und Blackout-Sicherheit

    Blackout-Vorsorge ist mehr als nur ein Notvorrat im Keller – echte Sicherheit entsteht durch die Kombination aus sofortigen Schutzmaßnahmen und langfristiger Energieautonomie. Während Kerzen und Konserven Sie durch die ersten Tage bringen, macht erst eine durchdachte energetische Sanierung Ihr Zuhause wirklich krisensicher.

    Moderne Photovoltaik-Anlagen mit Stromspeichern, effiziente Wärmepumpen und optimale Dämmung verwandeln Ihr Haus in eine energieautonome Festung. Diese Investition zahlt sich doppelt aus: Sie sparen jährlich an Energiekosten und sind gleichzeitig perfekt auf mögliche Blackout-Situationen vorbereitet.

    Enter begleitet Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Sanierung – transparent, günstig und stressfrei. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden. Mehr als 10.000 erfolgreiche Projekte sprechen für sich.

    Beginnen Sie heute mit Ihrer Blackout-Vorsorge und fragen Sie eine kostenlose Vor-Ort-Beratung an. Denn echte Sicherheit entsteht nicht ĂĽber Nacht, sondern durch vorausschauende Planung und professionelle Umsetzung. Mit Enter machen Sie Ihr Zuhause nicht nur krisensicher, sondern auch zukunftssicher.

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    FAQ

    Wie lange dauert ein typischer Blackout in Deutschland?

    In Deutschland sind längere, flächendeckende Stromausfälle bisher selten. Die durchschnittliche Unterbrechungsdauer pro Stromkunde lag 2023 bei etwa 12 Minuten pro Jahr, was im europäischen Vergleich sehr niedrig ist. Lokale Stromausfälle dauern typischerweise zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden. Ein echter Blackout – also ein großflächiger, längerer Stromausfall – würde jedoch voraussichtlich zwischen 24 und 72 Stunden andauern, bis die kritische Infrastruktur wiederhergestellt ist. Für die vollständige Wiederherstellung aller Systeme können jedoch mehrere Tage bis Wochen vergehen. Experten empfehlen daher, Vorräte für mindestens 10 Tage vorzuhalten.

    Wie viel kostet eine komplette Ausstattung zur Blackout-Vorsorge?

    Die Kosten fĂĽr eine Blackout-Vorsorge variieren je nach Umfang der MaĂźnahmen:

    • Grundausstattung (Lebensmittel- und Wasservorrat, Taschenlampen, Batterien, Campingkocher, Erste-Hilfe-Set): etwa 300–500 €.
    • Erweiterte AusrĂĽstung (zusätzlich Powerbanks, Solarladegeräte, Notfallradio, Wasserfilter): etwa 800–1.200 €.
    • Notstromversorgung (tragbarer Generator oder Balkonkraftwerk mit Speicher): 1.500–4.000 €.
    • Umfassende Energieautonomie (PV-Anlage mit Speichersystem, smarte Steuerung): 15.000–30.000 €.

    Für langfristige Lösungen wie eine PV-Anlage mit Speicher können Sie staatliche Förderungen nutzen, wodurch sich die Investitionskosten erheblich reduzieren.

    Welche SanierungsmaĂźnahmen bieten den besten Schutz bei einem Blackout?

    FĂĽr optimalen Blackout-Schutz sind diese SanierungsmaĂźnahmen besonders effektiv:

    1. Umfassende Wärmedämmung der Gebäudehülle (Dach, Fassade, Fenster): Hält die Wärme im Haus deutlich länger, wenn die Heizung ausfällt.
    2. Installation einer PV-Anlage mit Speichersystem: Ermöglicht eine teilweise Energieautonomie und Versorgung wichtiger Geräte.
    3. Einbau eines Kamin- oder Holzofens als Backup-Wärmequelle, die ohne Strom funktioniert.
    4. Moderne Wärmepumpensysteme mit Notstromfunktion und intelligenter Steuerung.
    5. Smart Home-Systeme mit Notfallmodus, die bei Stromausfall automatisch auf energiesparende Einstellungen umschalten.

    Die Kombination dieser Maßnahmen erhöht die Resilienz Ihres Zuhauses erheblich. Enter unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung dieser Sanierungsmaßnahmen und hilft Ihnen, die optimale Förderkombination zu finden.

    Wie kann man sich auf einen Blackout vorbereiten?

    Eine umfassende Blackout-Vorsorge umfasst folgende Bereiche:

    Kurzfristige Vorbereitungen:

    • Vorrat an Nahrung und 2 Liter Trinkwasser pro Person und Tag fĂĽr mindestens 10 Tage.
    • Alternative Beleuchtung: Taschenlampen, Kerzen, Petroleumlampen mit ausreichend Brennstoff.
    • Batterien, Powerbanks und evtl. Solarladegeräte fĂĽr mobile Geräte.
    • Notfallradio mit Batterie- oder Kurbelbetrieb.
    • Bargeldreserve, da elektronische Zahlungssysteme ausfallen werden.
    • Medikamentenvorrat und Erste-Hilfe-Set.

    Langfristige Vorbereitungen:

    • Energetische Sanierung fĂĽr bessere Wärmedämmung.
    • Installation einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher.
    • Notstromaggregat oder Balkonkraftwerk mit Inselfunktion.
    • Alternative Heizlösungen, die nicht von der Stromversorgung abhängig sind.
    • Wasseraufbereitungsmöglichkeiten fĂĽr Notfälle.
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