
Welche Heizung ist am günstigsten? Der komplette Kosten-Check für Hausbesitzer
Lassen Sie sich nicht von niedrigen Anschaffungskosten täuschen – rechnen Sie immer die Gesamtkosten über 20 Jahre inklusive Förderung und Betriebskosten. Eine geförderte Wärmepumpe für effektiv 7.500 € spart gegenüber einer ungeförderten Gasheizung über 10.000 € an Heizkosten.
Die Frage „Welche Heizung ist am günstigsten?“ beschäftigt fast jeden Hausbesitzer beim Heizungstausch. Doch eine pauschale Antwort gibt es nicht – zu unterschiedlich sind Anschaffungskosten, Betriebskosten und Fördermöglichkeiten. Während fossile Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen in der Anschaffung günstiger erscheinen, punkten moderne Wärmepumpen und Pelletheizungen durch niedrige Betriebskosten und staatliche Zuschüsse von bis zu 70 %. Dieser umfassende Heizungsvergleich zeigt Ihnen, welches Heizsystem langfristig am wirtschaftlichsten ist und wie Sie mit Enter bis zu 5.000 € beim Heizungstausch sparen können.
Das Thema kurz und kompakt
Günstig heizen – welche Heizungsarten gibt es?
In Deutschland wird nach wie vor hauptsächlich mit Gas und Öl geheizt. Zusammen kommen die beiden fossilen Heizsysteme auf einen Anteil von fast drei Vierteln am deutschen Heizungsmarkt. Gleichzeitig heizen immer mehr Menschen mit erneuerbaren Heizungen, die zwar höhere Anschaffungs-, dafür aber geringere Betriebskosten haben. Dazu zählen aktuell vor allem die Wärmepumpe sowie moderne Pelletheizungen.
Mit einem Anteil von etwa 15 % spielt auch die Fernwärme eine große Rolle. Allerdings bringt diese Heizungsart oft hohe Heizkosten mit sich, weshalb sie in diesem Artikel nicht weiter betrachtet wird. Gleiches gilt für herkömmliche Elektroheizungen, welche die mit Abstand höchsten Betriebskosten aller Heizsysteme haben.

Die wichtigsten Heizsysteme im Kurzporträt
- Die Wärmepumpe ist ein effizientes und umweltfreundliches Heizsystem, welches einen Mix aus Strom und Umweltwärme zum Heizen verwendet.
- Die Biomasseheizung verbrennt biologische Materialien wie Holzpellets oder Hackschnitzel, die oft aus industriellen Abfällen gewonnen werden.
- Die Gasheizung ist das bekannteste Heizsystem in deutschen Haushalten. In Zukunft muss und soll sie mit erneuerbaren Gasen wie Biomethan betrieben werden.
- Die Ölheizung beheizt viele ältere Gebäude, steht aufgrund ihrer hohen CO₂-Emissionen und steigender Ölpreise jedoch vor dem Aus.
- Solarthermieanlagen nutzen Sonnenenergie, um Wasser zu erwärmen. Sie werden meist mit anderen Heizsystemen kombiniert und können im Sommer einen signifikanten Beitrag zur Warmwasserversorgung beitragen.
- Nah- und Fernwärme werden zentral erzeugt und direkt zu Ihnen nach Hause geliefert – die Anschlusskosten liegen bei nur 5.000–15.000 €, allerdings sind Sie an den lokalen Anbieter gebunden. Mit 10–16 ct/kWh liegen die Betriebskosten meist über denen von Wärmepumpen oder Pelletheizungen, was bei 18.000 kWh Jahresbedarf 1.800–2.880 € bedeutet. Die Umweltbilanz hängt stark von der Wärmequelle ab: Während Abwärme aus Müllverbrennung nachhaltig ist, basieren viele Netze noch auf fossilen Brennstoffen.
Welche Heizung ist am günstigsten in der Anschaffung?
Auf den ersten Blick scheinen Wärmepumpen mit Anschaffungskosten von 18.000–35.000 € und Pelletheizungen mit 18.000–32.000 € nicht gerade günstige Heizsysteme zu sein. Doch dieser Eindruck täuscht: Dank der staatlichen Förderung von bis zu 70 % können die Kosten für beide Systeme drastisch reduziert werden. Nach Abzug der Zuschüsse liegt eine Wärmepumpe bei effektiv 9.000–17.500 €, eine Pelletheizung sogar bei nur 9.000–16.000 €. Damit werden sie plötzlich konkurrenzfähig zu fossilen Heizsystemen.
Den regenerativen Heizsystemen gegenüber stehen Gas- und Ölheizungen. Eine neue Gasheizung kostet zwischen 6.000–13.000 €, eine Ölheizung 8.000–15.000 €. Der entscheidende Nachteil: Für fossile Heizungen gibt es keine staatlichen Fördermittel mehr. Was zunächst günstiger erscheint, wird durch fehlende Zuschüsse und höhere Betriebskosten langfristig teurer.
Solarthermie ist zwar günstiger in der Anschaffung, kann in Deutschland aber nicht als alleiniges Heizsystem dienen, da ihre Leistung von der Sonneneinstrahlung abhängt und im Winter nicht ausreicht.
Günstig heizen dank staatlicher KfW-Heizungsförderung (Zuschuss Nr. 458)
Der Austausch alter Heizungen wird von staatlicher Seite massive bezuschusst. Konkret können Hausbesitzer bei der Modernisierung ihres Heizsystems bis zu 70 % der Anschaffungskosten erstattet bekommen. Voraussetzung dafür ist lediglich, dass das neue Heizsystem zu mindestens 65 % auf erneuerbaren Energien basiert. Diese Vorgabe erfüllt beispielsweise die Wärmepumpe, aber auch Biomasseheizungen und solarthermische Anlagen. Die Förderung setzt sich dabei aus verschiedenen Bestandteilen zusammen:
- Grundförderung: 30 % Zuschuss für den Austausch fossiler Heizungen gegen Anlagen auf Basis erneuerbarer Energien.
- Effizienz-Bonus: 5 % zusätzlicher Zuschuss für Wärmepumpen, die Erdwärme oder das Grundwasser bzw. ein natürliches Kältemittel verwenden.
- Klima-Geschwindigkeitsbonus: Bis zu 20 % zusätzliche Förderung bis Ende 2028 für den Tausch älterer Heizsysteme (z. B. Gas, Öl, Biomasse, Kohle oder Nachtspeicher). Nach 2028 sinkt der Bonus schrittweise.
- Einkommensabhängiger Bonus: Weitere 30 % Förderung für Eigentümer, deren Haushaltseinkommen maximal 40.000 € beträgt.
Alle Boni sind kombinierbar, wobei die maximale Förderhöhe bei 70 % liegt; es können bis zu 30.000 € als förderfähige Kosten angerechnet werden.

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Welche Heizung ist am günstigsten im Betrieb?
Bei der Frage, welche Heizung am günstigsten ist, sollten Hausbesitzer nicht ausschließlich auf die Preise der jeweiligen Heizsysteme schauen. Ein mindestens genauso wichtiger Faktor beim Kauf einer Heizung sind die jährlichen Betriebskosten.
Moderne Heizsysteme wie die Wärmepumpe oder die Pelletheizung haben hier einen klaren Vorteil: sie sind weniger abhängig von fossilen und damit begrenzten Energieträgern. Wärmepumpen nutzen einen Mix aus Strom und Umweltwärme und kommen in der Regel auf Heizkosten von 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde. Biomasseheizungen sind mit Heizkosten von um die 7 ct/kWh sogar nochmal günstiger.
Im Heizkostenvergleich dazu haben schneiden fossile Heizungsarten deutlich schlechter ab. So schwankt der Preis für eine Kilowattstunde Gas aktuell zwischen 10 und 11Cent; für eine Kilowattstunde Öl zahlen Hausbesitzer sogar um die 12 Cent. Was auf den ersten Blick nur nach ein paar Cent Unterschied klingt, kann über das gesamte Jahr hinweg Einsparungen von mehreren hundert Euro bedeuten.
Exkurs: Günstig heizen mit Photovoltaik auf dem Dach
Eine Möglichkeit, die Betriebskosten von strombasierten Heizsystemen zu reduzieren, ist die Kombination mit einer PV-Anlage. Durch die eigene Stromerzeugung können die Kosten für den Energiebezug aus dem öffentlichen Netz deutlich gesenkt werden. Besonders effizient ist diese Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaikanlage in energiesparenden Gebäuden, da hier der Energiebedarf für die Heizung geringer ist.
Die Anschaffung einer eigenen PV-Anlage wird durch verschiedene Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene bezuschusst. Darüber hinaus stehen vergünstigte Kredite für die Installation von Photovoltaik zur Verfügung. Mehr zur Photovoltaik-Förderung und Umsetzung in Deutschland erfahren Sie in unserem Photovoltaik-Anbieter-Vergleich.
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Welches Heizsystem ist am günstigsten für die Umwelt?
Moderne Heiztechnologien wie die Wärmepumpe oder die Biomasseheizung sind nicht nur günstiger im Betrieb als ihre fossilen Vorgänger – sie sind auch deutlich besser für die Umwelt. Das liegt zum einen daran, dass sie mit Energieträgern wie Umweltwärme, Solarstrom oder Holz betrieben werden. Zum anderen kommt ihre gute Umweltbilanz auch durch die Art, wie sie Wärme erzeugen. Die Wärmepumpe etwa wandelt eine Kilowattstunde Strom in etwa vier Kilowattstunden Wärme um und ist damit deutlich effizienter als selbst moderne Gas-Brennwertkessel. Die Pelletheizung wiederum setzt zum Heizen auf Holzpellets, die aus industriellen Abfällen gewonnen werden.
Konkret fallen beim Heizen mit einer Wärmepumpe nur 100 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde Wärme an. Wird der benötigte Strom zu 100 % aus erneuerbaren Quellen gedeckt, ließe sich mit einer Wärmepumpe sogar klimaneutral heizen. Der CO₂-Ausstoß fossiler Heizungen liegt mit 250 bzw. 320 Gramm CO₂ pro kWh hingegen doppelt bzw. dreimal so hoch.

CO₂-Preis: Wie kann man in Zukunft noch kostengünstig heizen?
Der CO₂-Preis spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Wahl des Heizsystems, da er wie die Energiepreise direkte Auswirkungen auf die Betriebskosten hat. Der Preis bzw. die Steuer wurde eingeführt, um die Kosten für den CO₂-Ausstoß, der durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht, zu internalisieren. Der CO₂-Preis soll dem Verbraucher einen Anreiz schaffen, auf umweltfreundlichere Heizsysteme umzusteigen.
- Auswirkungen auf fossile Brennstoffe: Heizungen, die auf fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas basieren, werden durch den CO₂-Preis teurer im Betrieb. Der Preis pro Tonne CO₂ erhöht die Kosten für die Brennstoffe, was sich direkt auf die Heizkosten auswirkt.
- Anreiz für nachhaltige Heizsysteme: Durch die Verteuerung fossiler Brennstoffe werden alternative Heizsysteme, die erneuerbare Energien nutzen oder effizienter sind, finanziell attraktiver. Dies fördert den Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungslösungen.
- Preisgestaltung: Die Einführung des CO₂-Preises begann mit 25 Euro pro Tonne CO₂ im Jahr 2021 und ist so gestaltet, dass er in den kommenden Jahren stetig ansteigt. Seit dem 1. Januar 2025 liegt der Preis pro Tonne CO₂ bei 55 €.

Heizungsvergleich: Welche Heizungsart ist die beste für mich?
Die Antwort auf die Frage nach der günstigsten Heizung ist individuell unterschiedlich und hängt von Ihren persönlichen Gegebenheiten ab. Was für Ihren Nachbarn die wirtschaftlichste Lösung ist, muss nicht automatisch auch für Sie optimal sein. Entscheidend sind vier zentrale Kriterien, die Sie vor der Anschaffung einer neuen Heizung sorgfältig abwägen sollten. Diese Faktoren bestimmen nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die langfristige Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit Ihres Heizsystems über die nächsten 20–30 Jahre.
- Anschaffungskosten: Berücksichtigen Sie nicht nur den Kaufpreis, sondern auch verfügbare Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten. Eine teurere Wärmepumpe kann dank 70 % Förderung günstiger werden als eine scheinbar preiswerte Gasheizung ohne Zuschüsse.
- Betriebskosten: Kalkulieren Sie die Heizkosten über die gesamte Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren. Auch kleine Unterschiede bei den Energiekosten summieren sich zu erheblichen Beträgen – eine Wärmepumpe spart gegenüber Gas etwa 540 € jährlich.
- Verfügbarer Platz: Prüfen Sie den Platzbedarf für Kessel, Pufferspeicher, Pelletlager oder Außengeräte. Während eine Gasheizung kompakt ist, benötigen Pelletheizungen deutlich mehr Raum für die Lagerung.
- Gesetzliche Vorgaben: Das Gebäudeenergiegesetz schreibt vor, dass neue Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Planen Sie zukunftssicher und setzen Sie auf GEG-konforme Systeme wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen.

Enter Tipp: Setzen Sie auf eine Wärmepumpe
Als neutrale Plattform haben wir Tausende von Heizungsprojekten begleitet und können Ihnen eine klare Empfehlung geben: Die Wärmepumpe ist die wirtschaftlichste und zukunftssicherste Heizlösung für die meisten Hausbesitzer. Trotz höherer Anschaffungskosten überzeugt sie durch die niedrigsten Betriebskosten aller Heizsysteme und die höchste staatliche Förderung. Mit nur 8–10 Cent pro Kilowattstunde heizen Sie deutlich günstiger als mit Gas (11 ct/kWh) oder Öl (12 ct/kWh).
Gleichzeitig erfüllt die Wärmepumpe bereits heute die gesetzlichen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes und macht Sie unabhängig von fossilen Brennstoffen und deren Preisschwankungen.
Die Wirtschaftlichkeit wird durch fünf entscheidende Vorteile bestimmt:
- Erstens verursacht die Wärmepumpe die niedrigsten Betriebskosten aller verfügbaren Heizsysteme.
- Zweitens erhalten Sie bis zu 70 % staatliche Förderung, wodurch sich die Anschaffungskosten drastisch reduzieren.
- Drittens ist das System zukunftssicher, da es die GEG-Anforderung von 65 % erneuerbaren Energien erfüllt.
- Viertens lässt sich die Wärmepumpe optimal mit einer Photovoltaikanlage kombinieren, was die Heizkosten nochmals halbiert.
- Fünftens ist sie wartungsarm und erreicht eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren – deutlich länger als herkömmliche Gaskessel.
Rechenbeispiel: Bei einer Investition von 25.000 € erhalten Sie mit 70 % Förderung eine Wärmepumpe für effektiv nur 7.500 €. Die jährlichen Heizkosten liegen bei lediglich 1.440 € – das sind 540 € weniger als bei einer Gasheizung. Über 20 Jahre sparen Sie so 10.800 € an Heizkosten und amortisieren die Mehrkosten bereits nach wenigen Jahren.

Jetzt die günstigste Heizung finden und bis zu 5.000 € sparen mit Enter
Die Frage, welche Heizung am günstigsten ist, stellen sich wahrscheinlich alle Hausbesitzer vor der Anschaffung eines neuen Heizsystems. Dabei ist die Antwort auf diese Frage gar nicht so einfach und von diversen Faktoren abhängig. Dazu zählen sowohl neben den Anschaffungs- und Betriebskosten auch Punkte wie mögliche Fördermittel, gesetzliche Vorgaben oder einfach nur das Verständnis für die verwendete Technologie.
Enter macht die Suche nach der günstigsten Heizung für Sie einfach und transparent. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote von mehr als 140 geprüften Handwerksbetrieben deutschlandweit und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis bei der Wärmepumpe. Unser Energieeffizienz-Experte führt mit Ihnen ein kostenloses Videogespräch durch und zeigt Ihnen die maßgeschneiderten und günstigsten Optionen für Ihr Zuhause. Zusätzlich übernimmt unser Förderservice die komplette Antragstellung und garantiert Ihnen die maximal mögliche Förderung von bis zu 70 %.
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FAQ
Welche Heizung ist am günstigsten?
Pelletheizungen und Wärmepumpen bieten die niedrigsten Betriebskosten. Wärmepumpen sind besonders günstig, wenn sie mit Solarstrom betrieben werden, während Pelletheizungen von stabilen Preisen beim Brennstoff profitieren.
Was ist die sparsamste Heizung?
Die Wärmepumpe gilt als sparsamste Heizung, da sie mit geringem Energieaufwand Umweltwärme, wie zum Beispiel aus der Luft nutz, um Wärmeenergie zu erzeugen. In Kombination mit einer Fußbodenheizung sind die Betriebskosten besonders niedrig.
Wie heizt man am günstigsten in einem Haus?
Durch die Kombination von Wärmepumpen mit einer Photovoltaikanlage können die Heizkosten deutlich reduziert werden. Alternativ sind Pelletheizungen eine kosteneffiziente und umweltfreundliche Option, um billig zu heizen.
Welche Heizung sollte man 2026 einbauen?
Für 2026 werden Wärmepumpen und Hybridlösungen empfohlen, da sie die Anforderungen an 65 % erneuerbare Energien erfüllen und umfassend bezuschusst werden. Pelletheizungen sind eine Alternative für Gebäude, in denen eine Wärmepumpe nicht optimal heizen kann. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € sowie die maximal mögliche Förderung.
Was ist die günstigste Alternative zur Gasheizung?
Wer kostengünstig heizen möchte, findet in der Pelletheizung eine wirtschaftliche Alternative zur Gasheizung. Die Wärmepumpe hingegen – besonders mit Photovoltaik – bietet langfristig die besten Aussichten. Suchen Sie eine günstige Heizung für einen Raum, kann ein Infrarotheizpanel sinnvoll sein. Wichtig bleibt der Vergleich von Anschaffungskosten, Förderungen und Betriebskosten über die Lebensdauer.


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