Photovoltaik-Förderung 2025: Jetzt attraktive Zuschüsse und Kredite sichern!

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude bietet Hausbesitzern attraktive Fördermöglichkeiten. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Photovoltaik-Anlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Photovoltaik: Bis zu 2.000 € sparen + lokale Förderung sichern!

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    Warum mehr für Strom bezahlen, wenn Sie die kostenlose Sonnenenergie nutzen können? Dank großzügiger staatlicher und regionaler Förderungen für Photovoltaik-Anlagen ist es einfacher als je zuvor, in Solarenergie zu investieren und gleichzeitig Ihre Ausgaben zu senken. Enter, Ihr zuverlässiger Rundum-Partner für Solarenergie, unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer PV-Anlage sowie bei der Maximierung der möglichen Solar-Förderung. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Photovoltaik-Anlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Nachhaltige Energiequelle: Photovoltaik-Anlagen nutzen Sonneneinstrahlung, um sauberen, erneuerbaren Strom zu erzeugen, der sowohl umweltfreundlich als auch kosteneffizient ist.

    Checkmark

    Energieeinsparungen: Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom können Sie Ihre Stromrechnung deutlich senken. Im Durchschnitt decken PV-Anlagen 40–70 % des eigenen Strombedarfs ab.

    Checkmark

    Hohe Förderungen: Verschiedene Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene, einschließlich attraktiver Zuschüsse und günstiger Kredite, machen die Investition in PV-Anlagen finanziell attraktiver.

    Checkmark

    Professionelle Unterstützung durch Enter: Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Photovoltaik-Anlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

    Staatliche PV-Förderungen 2025 über die BEG

    Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist ein Schlüsselinstrument der deutschen Bundesregierung, um die energetische Sanierung und den Einsatz erneuerbarer Energien in Wohn- und Nichtwohngebäuden zu fördern. Die BEG unterteilt sich in verschiedene Förderbereiche, die speziell auf die Bedürfnisse von Bauherren, Eigentümern und Mietern zugeschnitten sind. Einer dieser Bereiche fokussiert sich auf die Integration von Photovoltaik-Anlagen, um den Eigenstromverbrauch zu steigern und die Abhängigkeit von externen Energiequellen zu reduzieren. Mit dem Enter-Förderrechner finden Sie mit nur wenigen Klicks heraus, welche Fördermittel für Ihr Projekt verfügbar sind.

    Schritt 1 von 6
    Enter Förderrechner
    Berechnen Sie mögliche Fördermittel für energetische Sanierungen
    🏠 Gebäudetyp

    Welchen Gebäudetyp möchten Sie berechnen?

    🏡 Einfamilienhaus

    🏢 Mehrfamilienhaus

    🏘️ Doppelhaushälfte

    🏠 Reihenhaus

    Stand der Förderkonditionen: August 2025. Änderungen möglich. Enter berät Sie gerne zu aktuellen Fördermöglichkeiten.

    KfW-Kredit 270: Der Förderkredit für Photovoltaik

    Innerhalb der BEG bietet das KfW-Programm 270 attraktive Kredite für den Kauf und die Installation von Photovoltaik. Mit dem Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix zu erhöhen, unterstützt die Förderbank private Personen, Unternehmen und kommunale Betriebe. Die KfW-270-Förderung umfasst nicht nur die Anschaffung und Installation der PV-Anlage selbst, sondern auch integrierte Batteriespeichersysteme, die eine effizientere Nutzung des erzeugten Solarstroms ermöglichen.

    Das Wichtigste in Kürze zu den Konditionen:

    • Gefördert werden PV-Module auf Dächern, an Fassaden oder auf Freiflächen
    • Die Kombination mit anderen Förder­mitteln ist möglich
    • Kredit ab 5,21 % effektivem Jahreszins
    • Bis zu 150 Mio. € pro Vorhaben
    • Bis zu 100 % Investitionskosten
    • Bereitstellungsprovision 0,15 % pro Monat
    Photovoltaik wird auf Dach angebracht

    Zusätzliche Unterstützung vom Staat

    Neben dem KfW-Programm 270, bietet der Staat zusätzliche Unterstützungsmechanismen, die die Attraktivität und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen weiter steigern. Diese zusätzlichen Anreize zielen darauf ab, die Investitionskosten zu senken, den Betrieb von PV-Anlagen rentabler zu machen und die Energiewende in Deutschland voranzutreiben.

    • Nullsteuersatz: Dank gesetzlicher Regelungen können Käufer von Photovoltaik-Anlagen seit 2023 von einer Befreiung der Umsatzsteuer profitieren, was die Anschaffungskosten erheblich senkt.
    • Einheitliche Einspeisevergütungen: Im Juli 2023 ist die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2023) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG sichert Betreibern von Photovoltaik-Anlagen eine Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom zu. Diese Einspeisevergütung ist für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert und bietet eine zusätzliche Einnahmequelle.

    Alle weiteren Details finden Sie in unserem Beitrag „Steuerliche Entlastung für Photovoltaik-Anlagen“.

    Einspeisevergütung für PV-Anlagen 2025

    Maximale Anlagenleistung Vergütungssatz Teileinspeisung Vergütungssatz Volleinspeisung
    0 – 10 kWp 7,87 ct/kWh 12,47 ct/kWh
    10 – 40 kWp 6,81 ct/kWh 10,45 ct/kWh
    40 – 100 kWp 5,56 ct/kWh 10,45 ct/kWh

    *Vergütungssätze für PV-Anlagen mit Inbetriebnahme ab 1. August 2025 bis 31. Januar 2026

    Beispiel für Stromerzeugung und Eigenverbrauch

    Regionale Förderungen für PV-Anlagen und Batteriespeicher im Überblick 

    Neben den bundesweiten Förderprogrammen bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Förderungen für die Installation von Photovoltaik und Batteriespeichern an. Diese regionalen Förderprogramme sind darauf ausgerichtet, die Nutzung erneuerbarer Energien auf lokaler Ebene zu unterstützen und tragen zusätzlich zur Wirtschaftlichkeit von Solarprojekten bei. Die Förderbedingungen und -höhen können regional variieren, sodass eine genaue Prüfung und Anpassung an die lokalen Gegebenheiten entscheidend ist.

    Häusersiedlung mit Photovoltaik

    Zuschuss für Photovoltaik 2025 in Berlin: Solar-Plus-Programm

    In Berlin fördert das Solar-Plus-Programm den Ausbau und die Installation von Photovoltaikanlagen, indem es Zuschüsse für den Kauf eines Batteriespeichers und einen Teil der Mehrkosten von Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen übernimmt, die an der Fassade installiert werden. Ziel ist es, die Hauptstadt grüner zu gestalten und den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix der Stadt zu erhöhen.

    Folgende Fördersätze sind möglich:

    • Stromspeicher in Ein- oder Zweifamilienhäusern: 300 € pro kWh Speicherkapazität, maximal 15.000 €
    • Stromspeicher in Mehrfamilienhäusern: bis zu 65 % der Kosten für Anschaffung und Installation, maximal 30.000 €
    • PV-Anlage auf denkmalgeschützten Gebäuden: bis zu 65 % der Mehrkosten gegenüber den Kosten für ein nicht denkmalgeschütztes Gebäude
    • PV-Fassadenanlage auf Bestandsgebäuden: bis zu 65 % der Mehrkosten gegenüber einer Aufdachanlage
    • Steckersolargeräte: Balkonkraftwerke werden mit 250 € bezuschusst.
    Berlin Stadtpanorama mit Dächern für Photovoltaik Förderung Programme der Hauptstadt

    Photovoltaik-Förderung in Darmstadt: Förderprogramm Photovoltaik

    Das Förderprogramm Photovoltaik der Wissenschaftsstadt Darmstadt zielt darauf ab, die Installation von PV-Anlagen auf privaten und gewerblichen Gebäuden zu fördern. Durch finanzielle Unterstützung sollen mehr Einwohner zur Nutzung von Solarenergie motiviert werden. Gefördert werden PV-Anlagen auf Dächern oder an Fassaden mit 200 € pro Kilowatt Peak (kWp). Der maximale Förderbetrag beläuft sich auf 6.000 €.

    Förderung Photovoltaik in Düsseldorf: Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten

    Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt mit ihrem Programm „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten“ gezielt den Ausbau von Photovoltaik. Ziel ist es, sowohl private Hausbesitzer als auch Unternehmen zur Investition in erneuerbare Energien zu motivieren und so aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Gefördert werden seit März 2025:

    • Photovoltaikanlagen: Pauschal 1.000 € Grundförderung je Anlage ab 1 kWp, ergänzt um 200 € pro kWp installierter Leistung. Der Förderhöchstbetrag liegt bei 10.000 € pro Projekt.
    • Batteriespeicher: 250 € pro kWh Speicherkapazität, ebenfalls bis maximal 10.000 €.
    • Mieterstrom-Modelle und Messtechnik: Bis zu 40 % der Kosten, maximal 4.000 € Förderung – insbesondere für Mehrfamilienhäuser interessant.
      Steckersolargeräte (Balkonkraftwerke): 50 % der Anschaffungskosten werden übernommen, bis zu 600 €. Für Haushalte mit Düsseldorf-Pass oder niedrigem Einkommen kann die Förderung auf 800 € steigen.

    Wichtiger Hinweis: Der Förderantrag muss vor Bestellung oder Installation gestellt werden. Seit dem 4. März 2025 läuft die Antragstellung ausschließlich über das digitale Förderportal der Stadt Düsseldorf. Zusätzlich profitieren Betreiber von Photovoltaikanlagen weiterhin vom bundesweiten Nullsteuersatzes (0 % Umsatzsteuer) sowie der Einkommensteuerbefreiung für Anlagen bis 30 kWp.

    Düsseldorfer Skyline mit Rheinturm - idealer Standort für Photovoltaik Förderung in NRW

    Freiburg: Klimafreundlich Wohnen

    Die Stadt Freiburg fördert neue Photovoltaikanlagen mit 150 € pro kWp installierter Leistung (Mindestzuschuss 200 €, maximal 1.500 €). Zusätzlich gibt es einen Innovationsbonus von 150 € pro kWp (max. 1.500 €) für Anlagen auf Gründächern, PVT-Kollektoren, Fassaden oder denkmalgeschützten Gebäuden sowie einen Mieterstrombonus von 15 € pro kWp und Wohneinheit (max. 3.000 €). Der geförderte Teil der Anlage muss wenigstens 0,06 kWp pro Quadratmeter überbaute Grundstücksfläche erreichen.

    Der Antrag muss innerhalb von sechs Monaten nach Installation online gestellt werden. Für Batteriespeicher entfällt die Förderung ab dem 1. Juni 2025; eine Übergangsregelung gilt nur für frühzeitig angeschaffte Systeme (Antrag bis 1. Dezember 2025 möglich). Weiterhin bietet die Stadt kostenlose und unabhängige Beratungen zur Planung und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen an.

    Moderne Photovoltaikanlage auf Hausdach profitiert von staatlicher Photovoltaik Förderung

    Photovoltaik-Förderung in Hannover und Umgebung: proKlima Förderprogramm 2025

    In Hannover wird die Installation von Photovoltaikanlagen im Rahmen des Förderprogramms DachVollToll durch den enercity-Fonds proKlima unterstützt. Gefördert wird dabei die Vollbelegung von Dachflächen mit Solarmodulen, sofern ein spezifischer PV-Ertrag von mindestens 650 Kilowattstunden pro Kilowattpeak und Jahr erreicht wird und die Anlage eine Leistung von mindestens zwei Kilowattpeak pro Wohngebäude aufweist. Die Förderung beträgt 100 €/kWp installierter Leistung, maximal jedoch 1.000 € pro Gebäude. Nicht berücksichtigt werden Anlagen mit geringerer Ertragsleistung, Balkon-Photovoltaikanlagen oder Systeme mit weniger als zwei Kilowattpeak. Anträge können über das Antragsportal von proKlima gestellt werden.

    Photovoltaik-Anlage am Balkon

    Köln: Förderung Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen

    Die Stadt Köln unterstützt Hausbesitzer mit dem Förderprogramm „Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen“ bei der Installation von Solaranlagen. Nach einer umfassenden Überarbeitung werden seit Juni 2025 attraktive Pauschalbeträge gewährt, die die Förderung deutlich vereinfachen und einer größeren Anzahl von Antragstellern zugutekommen.

    Photovoltaik-Anlagen:

    • 2 bis 5 kWp: 1.500 € pauschal
    • über 5 bis 9 kWp: 2.000 € pauschal
    • über 9 bis 14 kWp: 2.300 € pauschal
    • über 14 kWp: 2.500 € pauschal

    Batteriespeicher:

    • bis 4 kWh: 500 € pauschal
    • über 4 bis 7 kWh: 800 € pauschal
    • über 7 bis 11 kWh: 1.100 € pauschal
    • über 11 kWh: 1.300 € pauschal

    Steckersolargeräte (Balkonkraftwerke):

    • 150 € pro Wohneinheit
    • 200 € für Köln-Pass-Inhaber (einkommensschwache Haushalte)
    Beleuchtete Brücke über Rhein in Köln, wo Photovoltaik Förderung Solarenergie unterstützt

    Mannheim: Solarbonus

    In Mannheim fördert das kommunale Programm „Solarbonus“ die Installation von Photovoltaik auf Wohngebäuden – sofern entweder alle geeigneten Dachflächen vollständig mit Solarmodulen belegt werden oder die Anlage eine Leistung von mindestens 15 Kilowatt-Peak aufweist. Die Förderung beläuft sich derzeit auf 160 €/kWp, begrenzt auf maximal 2.400 €. Wird die PV-Anlage zudem auf einem begrünten Dach installiert, erhöht sich der Zuschuss auf 280 €/kWp, bis zu 4.200 € insgesamt.

    Fassaden-PV-Anlagen werden mit 250 €/kWp gefördert (max. 3.750 €), während auf denkmalgeschützten Gebäuden bei entsprechenden Farb- und Genehmigungsvorgaben ein erhöhter Satz von 300 €/kWp möglich ist — bis zu 4.500 € Förderung. Wohngebäuden mit Mieterstrom- oder gemeinschaftlicher Versorgung bietet die Stadt zusätzlich einen Bonus in Höhe von 50 % der hierfür anfallenden Kosten, maximal 3.000 €. Solange Mittel verfügbar sind, erfolgt die Bewilligung einzeln und nach Eingang der vollständigen Anträge; ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.

    Checkmark

    Hinweis: Aktuell sind die Fördermittel des SolarBonus zwar seit Anfang Juni 2025 erschöpft, doch Anträge können weiterhin gestellt werden, werden allerdings auf eine Warteliste gesetzt. Der Antragseingang bestimmt die spätere Reihenfolge der Förderung, sobald wieder Mittel bereitstehen.

    Potsdam: Aktivierung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen

    Potsdam setzt mit der Förderrichtlinie zur Aktivierung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen ein umfassendes Programm auf, das die Implementierung von Photovoltaik-Anlagen einschließt. Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck der Stadt zu reduzieren und die Anpassung an den Klimawandel voranzutreiben. Gefördert werden PV-Anlagen fürs Dach oder die Fassade mit 200 € pro kWp Leistung. Die Fördersumme ist auf maximal 1.200 € je Anlage begrenzt.

    Historisches Potsdam profitiert von Photovoltaik Förderung bei Sanierung alter Bausubstanz

    Regensburg: Förderung für Photovoltaik

    Regensburg unterstützt die Installation von PV-Anlagen mit einem speziell dafür aufgelegten Förderprogramm. Die Förderung ist für alle zugänglich, die in Regensburg PV-Module installieren möchten, um nachhaltige Energie zu produzieren. Hierbei werden neue, netzgekoppelte Anlagen mit 100 € pro kWp installierter Leistung bezuschusst. Der Höchstbetrag ist auf 1.500 € begrenzt. Für die Installation von Solaranlagen, die mit einem Gründach kombiniert werden, auf einem denkmalgeschützten Gebäude angebracht sind oder als Fassaden-Photovoltaik dienen, wird zusätzlich ein pauschaler Zuschuss von 200 € gewährt.

    Photovoltaik-Förderung in Stuttgart: Solaroffensive

    Im Rahmen der Stuttgarter Solaroffensive werden Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ermutigt, in Photovoltaik zu investieren. Die Initiative umfasst Beratungsdienste, finanzielle Anreize und Unterstützung bei der Umsetzung, um den Ausbau der Solarenergie in der Region zu beschleunigen. Hierbei werden nur die Installationskosten mit 50 % bezuschusst. Pro kWp installierter Leistung sind maximal 350 € für PV-Dachanlagen und 450 € für PV-Fassadenanlagen möglich. Zusätzlich gibt es noch eine Förderung von PV-Anlagen zur Volleinspeisung ins Stromnetz. Bei 10 Jahren Verpflichtung gewährt die Stadt bis zu 600 € je kWp.

    Fernsehturm von Stuttgart mit Photovoltaik-Förderung für nachhaltige Energieversorgung über Stadtpanorama

    Photovoltaik-Förderung in Ulm: Energieförderprogramms 2025

    Das Energieförderprogramm 2025 der Stadt Ulm bietet ebenfalls finanzielle Unterstützung für die Installation von Photovoltaik-Anlagen fürs Dach oder die Fassade. Hier können Sie einen Zuschuss von 75 € pro Kilowatt Peak installierter Leistung bekommen.

    Solarförderprogramm Augsburg

    Das Augsburger Solarförderprogramm unterstützt die Installation von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen sowie Steckersolargeräten (Balkonkraftwerken). Die Förderung umfasst pauschal 500 € für Photovoltaik-Anlagen ab 2,5 kWp, ebenfalls 500 € für Solarthermie-Anlagen ab 3 m² Bruttokollektorfläche sowie 100 € für Steckersolargeräte ab 350 Wp, jeweils je Einzelmaßnahme. Zusätzlich gibt es einen Bonus für besonders nachhaltige Flächennutzung – zum Beispiel durch Dachbegrünung oder Außenwandinstallation –, der mit 100 € je kWp oder Quadratmeter gewährt wird, maximal jedoch 500 € pro Antrag.

    Stadtpanorama zeigt Potenzial für Photovoltaik Förderung auf kommunalen und privaten Gebäuden

    Fazit: Mit Enter an Ihrer Seite maximale Photovoltaik-Förderung sichern und entspannt zurücklehnen

    Im Jahr 2025 bieten sich für Hausbesitzer außergewöhnliche Möglichkeiten, durch die Investition in eine Solaranlage nicht nur einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, der Solarpflicht zu entgehen und Energiekosten zu sparen, sondern auch erheblich von staatlichen und regionalen Zuschüssen zu profitieren. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Photovoltaik-Anlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Von der ersten Beratung, über die individuelle Planung, bis hin zur erfolgreichen Beantragung der maximalen Fördersumme, bietet Enter einen Rundum-Service, der den Weg zu Ihrer eigenen PV-Anlage vereinfacht. 

    Setzen Sie auf Enter und machen Sie den Schritt in eine energieeffiziente Zukunft mit Photovoltaik. Jetzt Photovoltaik-Anbieter vergleichen und bis zu 2.000 € sparen!

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    FAQ

    Welche Förderung gibt es für Photovoltaik 2025?

    Für Photovoltaikanlagen gibt es 2025 diverse Förderungen, die von bundesweiten Programmen wie der Einspeisevergütung nach dem EEG, KfW-Krediten bis hin zu regionalen Zuschüssen und speziellen Förderprogrammen für bestimmte Installationen (z. B. auf Gründächern) reichen. Unsere Experten ermitteln für Sie die besten regionalen und staatlichen Fördermöglichkeiten.

    Wie hoch ist der Zuschuss für Photovoltaik?

    Die Höhe der Photovoltaik-Förderung variiert je nach Programm und kann sich auf Beträge von 300 € pro kWp installierter Leistung bis hin zu spezifischen Pauschalbeträgen für zusätzliche Maßnahmen wie Batteriespeicher erstrecken. Entscheidend sind Faktoren wie Anlagengröße und Installationsort.

    Wo beantrage ich Förderungen für Photovoltaik?

    Förderungen werden je nach Programm bei unterschiedlichen Stellen beantragt: bundesweite Förderungen wie die KfW-Kredite über Ihre Bank oder Sparkasse und Einspeisevergütungen direkt über Ihren Netzbetreiber. Regionale Förderungen sind bei den jeweiligen Stadt- oder Landesbehörden zu beantragen. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Beantragung, um einen reibungslosen Ablauf und die maximale Fördersumme zu gewährleisten.

    Sind PV-Anlagen 2025 noch steuerfrei?

    Auf die Lieferung und Installation einer Photovoltaikanlage müssen keine Steuern gezahlt werden. Zusätzlich sind die Einnahmen aus dem Betrieb einer PV-Anlage von der Einkommensteuer befreit. Es gilt der Nullsteuersatz.

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