Photovoltaik Flachdach: So funktioniert’s

Photovoltaik kann problemlos auf einem Flachdach installiert werden. Bei einer ausfĂŒhrlichen Solarberatung wird detailliert ermittelt, welche Ausrichtung fĂŒr Ihre Anlage am effizientesten ist. Jetzt Solaranlage planen – bis zu 2.000 € gĂŒnstiger

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    Immer mehr Hausbesitzer nutzen die Sonne als Energielieferant, um unabhĂ€ngiger vom Energieversorger zu werden, und installieren eine Solaranlage auf dem Dach. Können Solaranlagen auch auf FlachdĂ€chern installiert werden? Die Antwort ist ja. EigentĂŒmer von FlachdĂ€chern haben sogar mehr Spielraum bei ihren Anlagen: Es ist nur eine Frage des Montagewinkels und der Ausrichtung. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Photovoltaik-Module auf einem Flachdach installiert werden und wie Sie mit Enter's transparentem Anbietervergleich bis zu 2.000 € sparen und die maximal mögliche Förderung sichern.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    FlexibilitÀt: Photovoltaik auf FlachdÀchern bieten flexible Ausrichtungsmöglichkeiten und optimale Neigungswinkel, um den maximalen Energieertrag zu erzielen.

    Checkmark

    Montagearten: Die Installation kann mit oder ohne Dachdurchdringung erfolgen. Beide Methoden haben spezifische Vor- und Nachteile, die von der Dachkonstruktion abhÀngen.

    Checkmark

    Unser Rundum-Service: Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre Photovoltaikanlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Jetzt Solaranlage planen – bis zu 2.000 € gĂŒnstiger.

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    Eignet sich ein Flachdach fĂŒr eine Photovoltaikanlage?

    Auch wenn die meisten Photovoltaikanlagen auf SchrĂ€gdĂ€chern installiert werden, eignen sich FlachdĂ€cher ebenso gut dafĂŒr. In Deutschland sind FlachdĂ€cher weit verbreitet und bieten ausreichend Platz fĂŒr moderne, robuste und wetterbestĂ€ndige Solarmodule. Wichtig ist, dass die Module mit genĂŒgend Abstand montiert werden, um gegenseitige Verschattung zu vermeiden. Dadurch erhöht sich zwar der FlĂ€chenbedarf, aber die AufstĂ€nderung der Module auf FlachdĂ€chern ermöglicht es, den optimalen Neigungswinkel fĂŒr maximale Energieerzeugung einzustellen.

    Photovoltaik-Module mit AufstÀnderung auf einem Flachdach

    Bei Photovoltaik auf dem Flachdach ohne AufstĂ€nderung wird jedes Modul flach montiert. Denken Sie jedoch daran, dass dies den Ertrag verringert, sodass mehr Module benötigt werden, um die gleiche Leistung wie auf einem SchrĂ€gdach zu erzielen. Es gibt leistungsstarke Module, die diesen Nachteil ausgleichen können. Kostenlose Vor-Ort-Beratung fĂŒr Ihre Photovoltaikanlage anfragen.

    Flach installierte PV-Paneele auf einem Flachdach

    Photovoltaik aufs Flachdach: Garage und IndustriegebÀude

    Besonders FlachdĂ€cher von Industriehallen, SupermĂ€rkten und Handwerksbetrieben bieten Potenzial fĂŒr PV-Anlagen, da der erzeugte Strom direkt vor Ort genutzt werden kann. Die neue Regelung der EinspeisevergĂŒtung unterstĂŒtzt die Installation grĂ¶ĂŸerer Anlagen, indem sie höhere VergĂŒtungssĂ€tze fĂŒr ins Stromnetz eingespeiste Energie bietet. Wenn Sie eine Garage haben, können Sie auch diese fĂŒr Photovoltaik nutzen, da hier einfach montierbare Systeme ohne Dachdurchdringung genutzt werden können.

    Aufgerichtete PV-Module auf einem flachen Dach

    Die perfekte Ausrichtung der PV-Flachdachanlage

    Wird eine PV-Anlage auf einem Flachdach errichtet, entscheiden Ausrichtung und Neigungswinkel von den Photovoltaik-Modulen ĂŒber den Wirkungsgrad und dem damit einhergehenden Ertrag. WĂ€hrend bei SchrĂ€gdĂ€chern der Winkel durch die Dachneigung vorgegeben ist, bieten FlachdĂ€cher mehr FlexibilitĂ€t. Hier können AufstĂ€nderungen eingesetzt werden, um die Module in einem idealen Winkel zu neigen. Dieser Winkel sorgt dafĂŒr, dass die Sonne möglichst oft im Jahr senkrecht auf die Module trifft, was den Energiegewinn fĂŒr Sie maximiert. In einigen FĂ€llen sind sogar bifaziale Solarmodule möglich.

    FĂŒr Flachdach-Photovoltaikanlagen ist die SĂŒdausrichtung weniger entscheidend als bei SchrĂ€gdachanlagen. Bei der SĂŒdausrichtung sollten die Solarpaneele einen Neigungswinkel von 12 bis 15 Grad haben und einen ausreichenden Abstand zueinander haben, um sich nicht gegenseitig zu verschatten. Ein höherer Neigungswinkel reduziert den Ertrag der PV-Anlage um bis zu 10 %. Mit einem niedrigeren Neigungswinkel erschwert sich die Reinigung der Solarmodule durch RegenfĂ€lle.

    Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach mit SĂŒdausrichtung

    Die optimale Dachausrichtung fĂŒr Flachdach-PV-Anlagen ist die Ost-West-Ausrichtung, bei der die PV-Module typischerweise in einer Zickzack-Formation aufgestellt wird. Diese ermöglicht es, die Sonneneinstrahlung sowohl am Morgen als auch am spĂ€ten Nachmittag optimal zu nutzen und ĂŒber den gesamten Tag verteilt einen hohen Energieertrag zu erzielen. Auch hier ist ein Neigungswinkel zwischen 12 und 15 Grad empfohlen, denn so haben Sie die Möglichkeit, eine höhere Anzahl an Paneelen verschattungsfrei auf die DachflĂ€che gestellt werden als bei höheren Neigungswinkeln.

    Wenn die Mittagssonne am höchsten steht, profitieren die Photovoltaik-Module gleichermaßen von der Sonneneinstrahlung, da diese gleichmĂ€ĂŸig auf die Ost- und West-Module trifft. Diese Ausrichtung ist besonders im Winter bei niedrigem Sonnenstand vorteilhaft, da das tiefe Sonnenlicht besser eingefangen wird, was den Stromertrag fĂŒr den Eigenverbrauch steigert.

    Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach mit Ost-West-Ausrichtung

    FlachdĂ€cher bieten eine flexible und effiziente Lösung fĂŒr die Installation von PV-Anlagen, da sie unterschiedliche Ausrichtungen ermöglichen und somit die Sonnenstunden optimal genutzt werden können.

    Besonderheiten bei der Montage

    Bei der Installation einer Flachdach-Photovoltaik muss auf einige Besonderheiten geachtet werden. Vor der Installation sollte unbedingt die TragfĂ€higkeit des Flachdachs von einem Statiker geprĂŒft werden. Dabei mĂŒssen das Gewicht der Anlage, die Last der Unterkonstruktion und die Beschwerung berĂŒcksichtigt werden. Im Winter mĂŒssen Sie unbedingt auch an zusĂ€tzlich Schneelasten auf dem Dach denken. 

    Die WindanfĂ€lligkeit der Module ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Wird die Windlast unterschĂ€tzt, kann dies zu SchĂ€den an Haus und Anlage fĂŒhren. Je nach regionalen Wind- und Schneelastzonen sollte ein geeignetes Montagesystem gewĂ€hlt werden. Nutzen Sie die Expertise unserer Solarberater und lassen Sie prĂŒfen, worauf Sie bei Ihrem Flachdach achten mĂŒssen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Bei denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€uden sollten Hausbesitzer vor der Installation einer Solaranlage eine Genehmigung einholen, unabhĂ€ngig von der Art des Dachs.

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    Photovoltaik auf dem Dach: mit und ohne Dachdurchdringung

    Die Montage von Photovoltaik auf einem Flachdach kann sowohl mit als auch ohne Dachdurchdringung erfolgen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, die sorgfĂ€ltig abgewogen werden mĂŒssen, um die optimale Lösung fĂŒr die jeweilige Dachstruktur und die gewĂŒnschten Anforderungen zu finden.

    Photovoltaik-Flachdach-Befestigung bei Montage mit Dachdurchdringung

    Bei der Montage einer PV-Anlage mit Dachdurchdringung werden Bauteile wie StĂŒtzen oder Anschlusskabel durch die DachflĂ€che gefĂŒhrt. Dies geschieht oft durch lange Schrauben, die die AufstĂ€nderung der Solarmodule fest mit dem GebĂ€ude verankern. Diese Methode gewĂ€hrleistet, dass die Module sturm- und rutschsicher befestigt sind und erlaubt steilere Neigungswinkel, da die Module einem höheren Windwiderstand standhalten können.

    Beachten Sie, dass bei dieser Montageart die Dachhaut, die zur WĂ€rmedĂ€mmung und als Schutz vor Wasser dient, durchstoßen wird. Eine fachkundige Abdichtung ist daher unerlĂ€sslich, um SchĂ€den zu vermeiden. Zudem kann die Statik des Daches beeintrĂ€chtigt werden, weshalb genaue Berechnungen durch einen Solarexperten notwendig sind. Diese Abdichtungsarbeiten und Berechnungen können zusĂ€tzliche Kosten verursachen.

    AufgestÀnderte PV-Module auf einem Mietshaus

    Photovoltaik-Flachdach ohne Dachdurchdringung

    Eine alternative Methode zur Befestigung von PV-Anlagen auf FlachdÀchern vermeidet die BeschÀdigung der Dachhaut. Die Solarmodule werden dabei auf speziellen Unterkonstruktionen montiert, die mit dem Dach verklebt und durch zusÀtzliche Gewichte stabilisiert werden. Diese Variante wird auch Ballastierung genannt. Die Gewichte, wie Steine oder Fliesen, werden in Solarwannen oder auf Windblechen platziert. Windbleche verringern dabei das Risiko, dass die Anlage durch Wind aus der Verankerung gerissen wird.

    Ein einfaches Gestell mit zwei unterschiedlich hohen Kanten erzeugt den gewĂŒnschten Neigungswinkel. Die Module werden – je nach Hersteller – in Schienen eingesetzt oder in zuvor aufgesetzte Betonsteine verschraubt.

    Durch aerodynamische und materialtechnische Verbesserungen sind diese Montagesysteme mittlerweile so leicht, dass sie auch auf FlachdĂ€chern mit geringerer Traglast verwendet werden können. Trotzdem sind genaue statische Berechnungen notwendig, um punktuelle Belastungen und mögliche SchĂ€den an der Dachhaut zu vermeiden. Machen Sie deshalb den Solar-Check mit Enter und lassen Sie Ihr Hausdach auf Eignung prĂŒfen.

    Photovoltaik-Paneele in Ost-West-Ausrichtung

    Was kostet eine PV-Anlage auf dem Flachdach?

    Ein konkreter Preis fĂŒr Solaranlagen auf FlachdĂ€chern lĂ€sst sich nur bestimmen, wenn Dachkonstruktion und -grĂ¶ĂŸe bekannt sind. Auch Systemkomponenten und regionale Installationskosten können variieren. Grobe SchĂ€tzungen gehen davon aus, dass die Kosten fĂŒr eine PV-Anlage auf einem Flachdach zwischen 1.531 und 2.452 € pro kWp liegen. Die Amortisationszeit solcher Anlagen betrĂ€gt in der Regel 10 bis 14 Jahre. Wichtig fĂŒr diesen Wert ist jedoch, dass die Kosten von der QualitĂ€t der Solarmodule und ihrer Haltbarkeit abhĂ€ngen. Hier ist es entscheidend, beides zu berĂŒcksichtigen und die Modelle zu vergleichen.

    Wenn Sie zusĂ€tzlich einen Batteriespeicher integrieren möchten, sollten Sie mit etwa 650 € pro kWh KapazitĂ€t rechnen. Insgesamt bewegt sich der Preis fĂŒr eine PV-Anlage auf einem Flachdach in einer Ă€hnlichen Preisspanne wie fĂŒr eine Anlage auf einem Steildach. Kombinieren Sie eine Dachsanierung mit der Installation einer PV-Anlage, können Sie doppelte Kosten – etwa Aufbau und Miete des BaugerĂŒsts – einsparen. Dank der attraktiven Fördermöglichkeiten und steuerlichen Entlastungen sinkt die finanzielle Belastung fĂŒr Hausbesitzer spĂŒrbar.

    PV-Paneele in Ost-West-Ausrichtung

    Jetzt Förderung sichern fĂŒr eine PV-Flachdachanlage

    Die Anschaffung und Montage von Photovoltaik auf PrivathĂ€usern wird sowohl staatlich als auch regional finanziell gefördert, was die Anschaffung besonders attraktiv macht. Auf Bundesebene gibt es Förderungen wie den Wegfall der Mehrwertsteuer, durch den Eigenheimbesitzer derzeit viel Geld sparen können. Die gesetzliche EinspeisevergĂŒtung ermöglicht es, mit dem produzierten Solarstrom Geld zu verdienen.

    Die KfW-Bank bietet attraktive Förderkredite zur Finanzierung von Solaranlagen, wie etwa das KfW-Programm 270. Dieses fördert die Anschaffung von PV-Modulen fĂŒr DĂ€cher, Fassaden oder auch FreiflĂ€chen. DafĂŒr stellt das Institut Kredite ab 5,21 % effektivem Jahreszins zur VerfĂŒgung. Das Bundesamt fĂŒr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet einen Zuschuss von bis zu 80 % fĂŒr Energieberatungen.

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    Vor- und Nachteile von Photovoltaik auf einem Flachdach

    PV-Anlagen auf FlachdĂ€chern bieten zahlreiche Vorteile, wie etwa flexible Installationsmöglichkeiten und effiziente WĂ€rmeabfuhr. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen, die bei der Planung und Umsetzung berĂŒcksichtigt werden sollten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Installationsart. Lassen Sie sich am besten von einem Solar-Experten beraten.

    Vorteile

    1. Flexible Ausrichtung und Neigung: FlachdÀcher ermöglichen, den Winkel und die Ausrichtung der Solarmodule frei zu wÀhlen. Dies garantiert eine optimale Ausrichtung zur Sonne, um die Stromerzeugung zu maximieren. WÀhrend SpitzdÀcher feste Neigungswinkel haben, können Module auf FlachdÀchern mithilfe von AufstÀnderungen in einem idealen Winkel installiert werden.
    2. Bessere BelĂŒftung der Module: Durch die AufstĂ€nderung liegen die Module nicht direkt auf dem Dach, sondern haben einen Abstand zur DachoberflĂ€che. Dies verbessert die Luftzirkulation um die Module herum. Die WĂ€rmeabfuhr wird so gefördert und die Effizienz der Solarmodule gesteigert. Die bessere KĂŒhlung bieten Ihnen höhere EnergieertrĂ€ge als spĂŒrbaren Vorteil.
    3. Einfachere Montage und Wartung: Die Installation auf einem Flachdach ist oft weniger kompliziert als auf einem SchrĂ€gdach. Es wird kein GerĂŒst benötigt und die Vorbereitungen des Dachs sind weniger aufwendig. Auch fĂŒr spĂ€tere Reparaturen, Reinigung und Wartung sind die Module auf einem Flachdach leichter zugĂ€nglich.‍
    4. Keine Dachdurchdringung erforderlich: Viele Montagesysteme fĂŒr FlachdĂ€cher kommen ohne das Durchdringen der Dachhaut aus. Die Module werden durch Ballastierung gesichert. Dies verhindert SchĂ€den an der Dachhaut und vereinfacht die Installation, da keine Abdichtungsarbeiten notwendig sind.
    Fest verschraubte PV-Module auf einem flachen Dach

    Nachteile

    1. Verschattung und Schneeansammlungen: Module auf FlachdĂ€chern können sich gegenseitig verschatten, besonders bei niedrigen Neigungswinkeln. Im Winter kann sich Schnee zwischen den Modulreihen ansammeln und die Module verschatten. Dies kann durch integrierte Heizsysteme oder regelmĂ€ĂŸige Reinigung gemindert werden.
    2. Erhöhter FlĂ€chenbedarf: Um Verschattung der Module zu vermeiden, mĂŒssen sie mit ausreichendem Abstand zueinander aufgestellt werden. Dies erfordert mehr DachflĂ€che als bei SchrĂ€gdĂ€chern.
    3. Notwendigkeit der Ballastierung: Wenn keine Dachdurchdringung erfolgt, mĂŒssen die Module durch Ballastierung gesichert werden. Dies erhöht die statische Belastung des Dachs und kann zusĂ€tzliche Kosten verursachen. 
    4. Höherer Reinigungsaufwand: FlachdĂ€cher haben oft geringere Neigungswinkel, was dazu fĂŒhrt, dass Schmutz und Laub schlechter durch Regen abgewaschen werden. Dadurch kann eine hĂ€ufigere Reinigung der Module notwendig sein, um die Effizienz der Anlage aufrechtzuerhalten.
    PV-Module in Ost-West-Ausrichtung auf einem begrĂŒnten Dach

    Fazit: Mit Enter zur Photovoltaikanlage auf Ihrem Flachdach

    Mit einer Photovoltaikanlage tragen Sie dank der Nutzung alternativer Energien zum Umweltschutz bei und können dabei noch richtig sparen. 

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    Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung fĂŒr Ihre Sanierung zu finden. Wir erklĂ€ren Ihnen auch, wie Sie einen qualifizierten Energieberater finden.

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    FAQ

    Kann man auch auf einem Flachdach eine Photovoltaikanlage installieren?

    Auf einem Flachdach kann man problemlos eine PV-Anlage installieren. Diese Dachform bietet viele Vorteile, da die Module in optimaler Neigung und Ausrichtung montiert werden können. Zudem ist die Installation meist einfacher und kostengĂŒnstiger. Wichtig ist eine stabile Unterkonstruktion und regelmĂ€ĂŸige Wartung.

    Wie befestigt man Photovoltaik-Module auf einem Flachdach?

    Eine PV-Anlage auf einem Flachdach wird grĂ¶ĂŸtenteils mit speziellen Montagegestellen befestigt. Diese Gestelle ermöglichen eine optimale Neigung der Solarmodule. Oft werden Ballastsysteme verwendet, die mit Gewichten beschwert sind, um Durchdringungen des Dachs zu vermeiden. Alternativ können auch Dachhaken oder Schraubverbindungen genutzt werden.

    Welcher Winkel ist fĂŒr Photovoltaik auf einem Flachdach nötig?

    FĂŒr eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach ist ein Winkel von 30 bis 35 Grad ideal. Dieser Neigungswinkel maximiert die Sonneneinstrahlung und somit den Ertrag. In höheren Breitengraden kann eine geringfĂŒgige Anpassung nötig sein. Wichtig ist auch, Verschattung zu vermeiden und eine optimale Ausrichtung zu gewĂ€hrleisten.

    Wer baut Photovoltaik auf ein Flachdach?

    PV-Anlagen auf FlachdĂ€chern werden von spezialisierten Solarteuren und Installationsfirmen installiert. Diese Fachbetriebe ĂŒbernehmen die Planung, Montage und Wartung der Anlagen. Sie sorgen fĂŒr die korrekte Ausrichtung, die optimale Neigung der Module und die sichere Befestigung. Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote fĂŒr Ihre Photovoltaikanlage und sichern Ihnen bis zu 2.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

    Wie viel Gewicht hat eine Flachdach-PV-Anlage?

    Das Gewicht einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach variiert je nach System, betrĂ€gt jedoch durchschnittlich etwa 15 bis 25 kg pro Quadratmeter. Dazu zĂ€hlen die Solarmodule, Montagegestelle und eventuell benötigte Ballastgewichte. Vor der Installation muss die TragfĂ€higkeit des Dachs geprĂŒft werden, um SchĂ€den zu vermeiden.

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