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Photovoltaik Flachdach: So funktioniert’s
Photovoltaik kann problemlos auf einem Flachdach installiert werden. Bei einer ausfĂĽhrlichen Solarberatung wird detailliert ermittelt, welche Ausrichtung fĂĽr Ihre Anlage am effizientesten ist. Jetzt Solar-Check machen!
Immer mehr Hausbesitzer nutzen die Sonne als Energielieferant, um unabhängiger vom Energieversorger zu werden, und installieren eine Solaranlage auf dem Dach. Können Solaranlagen auch auf Flachdächern installiert werden? Die Antwort ist ja. Eigentümer von Flachdächern haben sogar mehr Spielraum bei ihren Anlagen: Es ist nur eine Frage des Montagewinkels und der Ausrichtung. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Photovoltaik-Module auf einem Flachdach installiert werden und wie Sie sich mit der Enter Solarberatung die volle Förderung sichern.
Das Thema kurz und kompakt
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Eignet sich ein Flachdach fĂĽr eine Photovoltaikanlage?
Auch wenn die meisten Photovoltaikanlagen auf Schrägdächern installiert werden, eignen sich Flachdächer ebenso gut dafür. In Deutschland sind Flachdächer weit verbreitet und bieten ausreichend Platz für moderne, robuste und wetterbeständige Solarmodule. Wichtig ist, dass die Module mit genügend Abstand montiert werden, um gegenseitige Verschattung zu vermeiden. Dadurch erhöht sich zwar der Flächenbedarf, aber die Aufständerung der Module auf Flachdächern ermöglicht es, den optimalen Neigungswinkel für maximale Energieerzeugung einzustellen.
Bei Photovoltaik auf dem Flachdach ohne Aufständerung wird jedes Modul flach montiert. Denken Sie jedoch daran, dass dies den Ertrag verringert, sodass mehr Module benötigt werden, um die gleiche Leistung wie auf einem Schrägdach zu erzielen. Es gibt leistungsstarke Module, die diesen Nachteil ausgleichen können. Lassen Sie sich von Enter beraten, wie Sie Ihr Flachdach am besten nutzen können.
Photovoltaik aufs Flachdach: Garage und Industriegebäude
Besonders Flachdächer von Industriehallen, Supermärkten und Handwerksbetrieben bieten Potenzial für PV-Anlagen, da der erzeugte Strom direkt vor Ort genutzt werden kann. Die neue Regelung der Einspeisevergütung unterstützt die Installation größerer Anlagen, indem sie höhere Vergütungssätze für ins Stromnetz eingespeiste Energie bietet. Wenn Sie eine Garage haben, können Sie auch diese für Photovoltaik nutzen, da hier einfach montierbare Systeme ohne Dachdurchdringung genutzt werden können.
Die perfekte Ausrichtung der PV-Flachdachanlage
Wird eine PV-Anlage auf einem Flachdach errichtet, entscheiden Ausrichtung und Neigungswinkel von den Photovoltaik-Modulen ĂĽber den Wirkungsgrad und dem damit einhergehenden Ertrag. Während bei Schrägdächern der Winkel durch die Dachneigung vorgegeben ist, bieten Flachdächer mehr Flexibilität. Hier können Aufständerungen eingesetzt werden, um die Module in einem idealen Winkel zu neigen. Dieser Winkel sorgt dafĂĽr, dass die Sonne möglichst oft im Jahr senkrecht auf die Module trifft, was den Energiegewinn fĂĽr Sie maximiert.Â
Für Flachdach-Photovoltaikanlagen ist die Südausrichtung weniger entscheidend als bei Schrägdachanlagen. Bei der Südausrichtung sollten die Solarpaneele einen Neigungswinkel von 12 bis 15 Grad haben und einen ausreichenden Abstand zueinander haben, um sich nicht gegenseitig zu verschatten. Ein höherer Neigungswinkel reduziert den Ertrag der PV-Anlage um bis zu 10 %. Mit einem niedrigeren Neigungswinkel erschwert sich die Reinigung der Solarmodule durch Regenfälle.
Die optimale Dachausrichtung für Flachdach-PV-Anlagen ist die Ost-West-Ausrichtung, bei der die PV-Module typischerweise in einer Zickzack-Formation aufgestellt wird. Diese ermöglicht es, die Sonneneinstrahlung sowohl am Morgen als auch am späten Nachmittag optimal zu nutzen und über den gesamten Tag verteilt einen hohen Energieertrag zu erzielen. Auch hier ist ein Neigungswinkel zwischen 12 und 15 Grad empfohlen, denn so haben Sie die Möglichkeit, eine höhere Anzahl an Paneelen verschattungsfrei auf die Dachfläche gestellt werden als bei höheren Neigungswinkeln.
Wenn die Mittagssonne am höchsten steht, profitieren die Photovoltaik-Module gleichermaßen von der Sonneneinstrahlung, da diese gleichmäßig auf die Ost- und West-Module trifft. Diese Ausrichtung ist besonders im Winter bei niedrigem Sonnenstand vorteilhaft, da das tiefe Sonnenlicht besser eingefangen wird, was den Stromertrag für den Eigenverbrauch steigert.
Flachdächer bieten eine flexible und effiziente Lösung für die Installation von PV-Anlagen, da sie unterschiedliche Ausrichtungen ermöglichen und somit die Sonnenstunden optimal genutzt werden können.
Besonderheiten bei der Montage
Bei der Installation einer Flachdach-Photovoltaik muss auf einige Besonderheiten geachtet werden. Vor der Installation sollte unbedingt die Tragfähigkeit des Flachdachs von einem Statiker geprĂĽft werden. Dabei mĂĽssen das Gewicht der Anlage, die Last der Unterkonstruktion und die Beschwerung berĂĽcksichtigt werden. Im Winter mĂĽssen Sie unbedingt auch an zusätzlich Schneelasten auf dem Dach denken.Â
Die Windanfälligkeit der Module ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Wird die Windlast unterschätzt, kann dies zu Schäden an Haus und Anlage führen. Je nach regionalen Wind- und Schneelastzonen sollte ein geeignetes Montagesystem gewählt werden. Nutzen Sie die Expertise unserer Solarberater und lassen Sie prüfen, worauf Sie bei Ihrem Flachdach achten müssen.
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Photovoltaik auf dem Dach: mit und ohne Dachdurchdringung
Die Montage von Photovoltaik auf einem Flachdach kann sowohl mit als auch ohne Dachdurchdringung erfolgen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen, um die optimale Lösung für die jeweilige Dachstruktur und die gewünschten Anforderungen zu finden.
Photovoltaik-Flachdach-Befestigung bei Montage mit Dachdurchdringung
Bei der Montage einer PV-Anlage mit Dachdurchdringung werden Bauteile wie Stützen oder Anschlusskabel durch die Dachfläche geführt. Dies geschieht oft durch lange Schrauben, die die Aufständerung der Solarmodule fest mit dem Gebäude verankern. Diese Methode gewährleistet, dass die Module sturm- und rutschsicher befestigt sind und erlaubt steilere Neigungswinkel, da die Module einem höheren Windwiderstand standhalten können.
Beachten Sie, dass bei dieser Montageart die Dachhaut, die zur Wärmedämmung und als Schutz vor Wasser dient, durchstoßen wird. Eine fachkundige Abdichtung ist daher unerlässlich, um Schäden zu vermeiden. Zudem kann die Statik des Daches beeinträchtigt werden, weshalb genaue Berechnungen durch einen Solarexperten notwendig sind. Diese Abdichtungsarbeiten und Berechnungen können zusätzliche Kosten verursachen.
Photovoltaik-Flachdach ohne Dachdurchdringung
Eine alternative Methode zur Befestigung von PV-Anlagen auf Flachdächern vermeidet die Beschädigung der Dachhaut. Die Solarmodule werden dabei auf speziellen Unterkonstruktionen montiert, die mit dem Dach verklebt und durch zusätzliche Gewichte stabilisiert werden. Diese Variante wird auch Ballastierung genannt. Die Gewichte, wie Steine oder Fliesen, werden in Solarwannen oder auf Windblechen platziert. Windbleche verringern dabei das Risiko, dass die Anlage durch Wind aus der Verankerung gerissen wird.
Ein einfaches Gestell mit zwei unterschiedlich hohen Kanten erzeugt den gewünschten Neigungswinkel. Die Module werden – je nach Hersteller – in Schienen eingesetzt oder in zuvor aufgesetzte Betonsteine verschraubt.
Durch aerodynamische und materialtechnische Verbesserungen sind diese Montagesysteme mittlerweile so leicht, dass sie auch auf Flachdächern mit geringerer Traglast verwendet werden können. Trotzdem sind genaue statische Berechnungen notwendig, um punktuelle Belastungen und mögliche Schäden an der Dachhaut zu vermeiden. Machen Sie deshalb den Solar-Check mit Enter und lassen Sie Ihr Hausdach auf Eignung prüfen.
Was kostet eine PV-Anlage auf dem Flachdach?
Ein konkreter Preis für Solaranlagen auf Flachdächern lässt sich nur bestimmen, wenn Dachkonstruktion und -größe bekannt sind. Auch Systemkomponenten und regionale Installationskosten können variieren. Grobe Schätzungen gehen davon aus, dass die Kosten für eine PV-Anlage auf einem Flachdach zwischen 1.531 und 2.452 € pro kWp liegen. Die Amortisationszeit solcher Anlagen beträgt in der Regel 10 bis 14 Jahre. Wichtig für diesen Wert ist jedoch, dass die Kosten von der Qualität der Solarmodule und ihrer Haltbarkeit abhängen. Hier ist es entscheidend, beides zu berücksichtigen und die Modelle zu vergleichen.
Wenn Sie zusätzlich einen Batteriespeicher integrieren möchten, sollten Sie mit etwa 650 € pro kWh Kapazität rechnen. Insgesamt bewegt sich der Preis für eine PV-Anlage auf einem Flachdach in einer ähnlichen Preisspanne wie für eine Anlage auf einem Steildach. Kombinieren Sie eine Dachsanierung mit der Installation einer PV-Anlage, können Sie doppelte Kosten – etwa Aufbau und Miete des Baugerüsts – einsparen. Dank der attraktiven Fördermöglichkeiten und steuerlichen Entlastungen sinkt die finanzielle Belastung für Hausbesitzer spürbar.
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Jetzt Förderung sichern für eine PV-Flachdachanlage
Die Anschaffung und Montage von Photovoltaik auf Privathäusern wird sowohl staatlich als auch regional finanziell gefördert, was die Anschaffung besonders attraktiv macht. Auf Bundesebene gibt es Förderungen wie den Wegfall der Mehrwertsteuer, durch den Eigenheimbesitzer derzeit viel Geld sparen können. Die gesetzliche Einspeisevergütung ermöglicht es, mit dem produzierten Solarstrom Geld zu verdienen.
Die KfW-Bank bietet attraktive Förderkredite zur Finanzierung von Solaranlagen, wie etwa das KfW-Programm 270. Dieses fördert die Anschaffung von PV-Modulen für Dächer, Fassaden oder auch Freiflächen. Dafür stellt das Institut Kredite ab 5,21 % effektivem Jahreszins zur Verfügung. Nutzen Sie in Vorbereitung auf Ihre Photovoltaikanlage eine Energieberatung, bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss von bis zu 80 % für diese Leistung.
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Vor- und Nachteile von Photovoltaik auf einem Flachdach
PV-Anlagen auf Flachdächern bieten zahlreiche Vorteile, wie etwa flexible Installationsmöglichkeiten und effiziente Wärmeabfuhr. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen, die bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden sollten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Installationsart. Lassen Sie sich am besten von einem Solar-Experten beraten.
Vorteile
- Flexible Ausrichtung und Neigung: Flachdächer ermöglichen, den Winkel und die Ausrichtung der Solarmodule frei zu wählen. Dies garantiert eine optimale Ausrichtung zur Sonne, um die Stromerzeugung zu maximieren. Während Spitzdächer feste Neigungswinkel haben, können Module auf Flachdächern mithilfe von Aufständerungen in einem idealen Winkel installiert werden.
- Bessere Belüftung der Module: Durch die Aufständerung liegen die Module nicht direkt auf dem Dach, sondern haben einen Abstand zur Dachoberfläche. Dies verbessert die Luftzirkulation um die Module herum. Die Wärmeabfuhr wird so gefördert und die Effizienz der Solarmodule gesteigert. Die bessere Kühlung bieten Ihnen höhere Energieerträge als spürbaren Vorteil.
- Einfachere Montage und Wartung: Die Installation auf einem Flachdach ist oft weniger kompliziert als auf einem Schrägdach. Es wird kein Gerüst benötigt und die Vorbereitungen des Dachs sind weniger aufwendig. Auch für spätere Reparaturen, Reinigung und Wartung sind die Module auf einem Flachdach leichter zugänglich.‍
- Keine Dachdurchdringung erforderlich: Viele Montagesysteme für Flachdächer kommen ohne das Durchdringen der Dachhaut aus. Die Module werden durch Ballastierung gesichert. Dies verhindert Schäden an der Dachhaut und vereinfacht die Installation, da keine Abdichtungsarbeiten notwendig sind.
Nachteile
- Verschattung und Schneeansammlungen: Module auf Flachdächern können sich gegenseitig verschatten, besonders bei niedrigen Neigungswinkeln. Im Winter kann sich Schnee zwischen den Modulreihen ansammeln und die Module verschatten. Dies kann durch integrierte Heizsysteme oder regelmäßige Reinigung gemindert werden.
- Erhöhter Flächenbedarf: Um Verschattung der Module zu vermeiden, müssen sie mit ausreichendem Abstand zueinander aufgestellt werden. Dies erfordert mehr Dachfläche als bei Schrägdächern.
- Notwendigkeit der Ballastierung: Wenn keine Dachdurchdringung erfolgt, mĂĽssen die Module durch Ballastierung gesichert werden. Dies erhöht die statische Belastung des Dachs und kann zusätzliche Kosten verursachen.Â
- Höherer Reinigungsaufwand: Flachdächer haben oft geringere Neigungswinkel, was dazu führt, dass Schmutz und Laub schlechter durch Regen abgewaschen werden. Dadurch kann eine häufigere Reinigung der Module notwendig sein, um die Effizienz der Anlage aufrechtzuerhalten.
Fazit: Mit Enter zur Photovoltaikanlage auf Ihrem Flachdach
Mit einer Photovoltaikanlage tragen Sie dank der Nutzung alternativer Energien zum Umweltschutz bei und können dabei noch richtig sparen.Â
Enter unterstützt Sie umfassend beim Thema Photovoltaikanlagen. Mit unserem Förderservice können Sie online Ihre Hausdaten und Dokumente einfach teilen. Wir helfen Ihnen, den Förderantrag auszufüllen und innerhalb von 3 Werktagen einzureichen. Während der Installationsarbeiten stehen wir Ihnen zur Seite, bis die maximale Förderung ausgezahlt wird.
Unser individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) zeigt Ihnen, wie viel Energie Sie einsparen können, erläutert den aktuellen Zustand Ihrer Immobilie und schlägt geeignete Maßnahmen zur Verbesserung vor. Nach dem Sanierungsfahrplan führen wir eine Bedarfsanalyse für Ihr Gebäude durch. Wir erklären Ihnen auch, wie Sie einen qualifizierten Energieberater finden.
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FAQ
Kann man auch auf einem Flachdach eine Photovoltaikanlage installieren?
Auf einem Flachdach kann man problemlos eine PV-Anlage installieren. Diese Dachform bietet viele Vorteile, da die Module in optimaler Neigung und Ausrichtung montiert werden können. Zudem ist die Installation meist einfacher und kostengünstiger. Wichtig ist eine stabile Unterkonstruktion und regelmäßige Wartung.
Wie befestigt man Photovoltaik-Module auf einem Flachdach?
Eine PV-Anlage auf einem Flachdach wird größtenteils mit speziellen Montagegestellen befestigt. Diese Gestelle ermöglichen eine optimale Neigung der Solarmodule. Oft werden Ballastsysteme verwendet, die mit Gewichten beschwert sind, um Durchdringungen des Dachs zu vermeiden. Alternativ können auch Dachhaken oder Schraubverbindungen genutzt werden.
Welcher Winkel ist für Photovoltaik auf einem Flachdach nötig?
Für eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach ist ein Winkel von 30 bis 35 Grad ideal. Dieser Neigungswinkel maximiert die Sonneneinstrahlung und somit den Ertrag. In höheren Breitengraden kann eine geringfügige Anpassung nötig sein. Wichtig ist auch, Verschattung zu vermeiden und eine optimale Ausrichtung zu gewährleisten.
Wer baut Photovoltaik auf ein Flachdach?
PV-Anlagen auf Flachdächern werden von spezialisierten Solarteuren und Installationsfirmen installiert. Diese Fachbetriebe übernehmen die Planung, Montage und Wartung der Anlagen. Sie sorgen für die korrekte Ausrichtung, die optimale Neigung der Module und die sichere Befestigung. Im Anschluss an unsere Energieberatung finden wir den passenden Handwerksbetrieb für Ihr Vorhaben.
Wie viel Gewicht hat eine Flachdach-PV-Anlage?
Das Gewicht einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach variiert je nach System, beträgt jedoch durchschnittlich etwa 15 bis 25 kg pro Quadratmeter. Dazu zählen die Solarmodule, Montagegestelle und eventuell benötigte Ballastgewichte. Vor der Installation muss die Tragfähigkeit des Dachs geprüft werden, um Schäden zu vermeiden.
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