Holzvergaser-Heizung: Effizient und umweltfreundlich mit Holz heizen

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Holzvergaser-Heizung: Effizient und umweltfreundlich mit Holz heizen

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    Sie möchten klimafreundlich heizen und gleichzeitig Ihre Energiekosten senken? Dann sollten Sie sich näher mit der Holzvergaser-Heizung beschäftigen. Diese innovative Heiztechnologie nutzt ein spezielles zweistufiges Verbrennungsverfahren, das deutlich effizienter arbeitet als herkömmliche Holzheizungen. Während traditionelle Scheitholzheizungen oft mit unvollständiger Verbrennung und hohen Emissionen zu kämpfen haben, erreichen moderne Holzvergaser durch ihre besondere Funktionsweise Wirkungsgrade von bis zu 90 %. Das bedeutet: weniger Holzverbrauch, niedrigere Heizkosten und deutlich geringere Umweltbelastung.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Innovative Heiztechnologie: Holzvergaser-Heizungen nutzen ein zweistufiges Verbrennungsprinzip mit zwei separaten Brennkammern fĂĽr maximale Effizienz.

    Checkmark

    Hohe Förderung möglich: Bis zu 70 % staatliche Förderung durch KfW-Programme bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen.

    Checkmark

    Manuelle Beschickung erforderlich: Anders als bei Pelletheizungen müssen Holzscheite regelmäßig von Hand nachgelegt werden.

    Checkmark

    FĂĽr richtige Zielgruppe geeignet: Ideal fĂĽr Hausbesitzer mit Zugang zu gĂĽnstigem Brennholz und Bereitschaft fĂĽr manuellen Betrieb.

    Checkmark

    Unser Rundum-Service: Sie möchten wissen, ob eine Holzvergaser-Heizung für Ihr Zuhause geeignet ist? Jetzt beraten lassen und maximale Förderung sichern!

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    Holzvergaser-Heizung – Aufbau eines Holzvergaserkessels

    Eine Holzvergaser-Heizung unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Holzheizungen durch ihr innovatives Verbrennungsprinzip. Während bei einem normalen Kaminofen das gesamte Holz gleichzeitig brennt, arbeitet der Holzvergaser nach dem Prinzip des kontrollierten Abbrands mit zwei getrennten Brennkammern. 

    Scheitholzergaser mit Pufferspeicher

    So funktioniert die Holzvergasung der Holzvergaser-Heizung

    Der Aufbau eines Holzvergaserkessels folgt dem Prinzip oben nach unten: In der oberen Brennkammer wird das eingelegte Scheitholz zunächst getrocknet und unter kontrollierter Sauerstoffzufuhr auf hohe Temperaturen erhitzt. Ab etwa 150–200 °C beginnt das Holz „auszugasen" – die im Holz gebundenen Gase treten aus. Dieser Prozess wird als Holzvergasung bezeichnet.

    Die entstehenden Holzgase werden anschließend über ein Saugzuggebläse in die untere Brennkammer geleitet. Dort werden sie bei extrem hohen Temperaturen verbrannt – über 1.000 °C nahezu vollständig. Dieses zweistufige Verfahren ermöglicht einen Wirkungsgrad von bis zu 90 % – deutlich höher als bei herkömmlichen Holzheizungen.

    Effiziente Verbrennung in der Holzvergaser-Heizung

    Besonders effektiv arbeitet der Holzvergaser im Volllastbetrieb. Eine typische Brennkammer fasst 90 bis 300 Liter Holzscheite und brennt etwa 5 Stunden unter Volllast. Deshalb ist ein Pufferspeicher praktisch unverzichtbar – er speichert die erzeugte Wärme und gibt sie bedarfsgerecht ab.

    Brennstoffe und Lagerung

    Als moderne Holzheizung bietet der Holzvergaser deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen beim Heizen mit Holz. Holzvergaser werden hauptsächlich mit Scheitholz betrieben – gespaltene Holzstücke zwischen 0,3 und 1,1 Metern Länge. Neben Scheitholz können auch Holzbriketts verwendet werden, die durch ihre gleichmäßige Form eine konstante Verbrennung ermöglichen. Für optimale Effizienz sollten Sie folgende Brennstoffe bevorzugen: 

    Geeignete Holzarten:

    • Eiche und Buche: Harte Laubhölzer mit hohem Heizwert
    • Esche und Birke: Gute Alternative zu Buche
    • Robinie: Sehr hartes Holz mit exzellentem Heizwert
    Checkmark

    Experten-Hinweis: Entscheidend ist die richtige Trocknung. Der Wassergehalt sollte maximal 15–20 % betragen. Zu feuchtes Holz reduziert den Wirkungsgrad erheblich und führt zu höheren Emissionen. Beachten Sie auch den Platzbedarf. Ein 15-kW-Holzvergaser benötigt etwa 16–17 Raummeter Holz pro Jahr. Das entspricht etwa dem fünffachen Platzbedarf einer Ölheizung. Planen Sie deshalb ausreichend überdachte Lagerkapazitäten ein.

    Vorteile und Nachteile einer Holzvergaser-Heizung im Ăśberblick

    Bevor Sie sich für eine Holzvergaser-Heizung entscheiden, sollten Sie alle Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen. Die folgende Übersicht hilft Ihnen bei der Einschätzung:

    Vorteile Nachteile
    Hoher Wirkungsgrad bis zu 90 % durch zweistufige Verbrennung Manuelles Nachlegen erforderlich – kein vollautomatischer Betrieb
    Niedrige Emissionswerte bei ordnungsgemäßem Betrieb Hoher Platzbedarf für Brennholzlagerung (ca. 16–17 Raummeter/Jahr)
    Günstige Anschaffungskosten im Vergleich zu anderen Holzheizungen Regelmäßige Reinigung notwendig (1–2x wöchentlich)
    Kostengünstiger Brennstoff – besonders bei regionalem Bezug Nicht für größere Objekte geeignet
    CO₂-neutrales Heizen mit nachwachsendem Rohstoff Wetterabhängige Holztrocknung bei Eigenlagerung
    Bis zu 70 % staatliche Förderung möglich Abhängigkeit von Holzverfügbarkeit und Preisschwankungen
    Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Anfahrzeit beim Heizstart erforderlich

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    Besonders vorteilhaft ist die Holzvergaser-Heizung für Hausbesitzer in ländlichen Gebieten, die Zugang zu günstigem, regionalem Brennholz haben und dadurch ihre Heizkosten langfristig niedrig halten können. Ideal eignet sich diese Holzheizung für Eigentümer, die bereit sind, den manuellen Aufwand zu investieren – dazu gehört das regelmäßige Nachlegen von Holzscheiten und die wöchentliche Reinigung der Brennkammer.

    Weniger geeignet ist diese Heiztechnologie hingegen für Berufstätige mit wenig Zeit für Heizungswartung, da die Anlage täglich befüllt und regelmäßig gereinigt werden muss. Auch Bewohner ohne geeignete Lagermöglichkeiten – etwa Stadtbewohner ohne Garten oder Hof – stoßen schnell an ihre Grenzen, da der Platzbedarf für die Holzlagerung erheblich ist. Schließlich sollten Haushalte, die vollautomatischen Komfort bevorzugen, eher auf moderne Alternativen wie Wärmepumpen setzen, die ohne manuelle Bedienung auskommen.

    Holzvergaser-Heizung: Preis und laufende Ausgaben

    Die Anschaffungskosten fĂĽr eine Holzvergaser-Heizung variieren je nach Leistung und Ausstattung erheblich:

    PreisĂĽbersicht nach Leistungsklassen:

    • 10–15 kW (Einfamilienhaus): 8.100–13.000 € (inkl. Einbau)
    • 20–25 kW (Zweifamilienhaus): 10.000–15.500 € (inkl. Einbau)
    • Ab 40 kW (Mehrfamilienhaus): 19.250–20.500 € (inkl. Einbau)

    Zusätzliche Kosten:

    • Pufferspeicher: 1.900–3.800 € (je nach Größe)
    • Installation: bereits in obigen Preisen enthalten
    • Schornsteinsanierung: 1.000–3.000 € (falls erforderlich)

    Laufende Betriebskosten pro Jahr:

    • Brennstoffkosten: ca. 900–1.200 € (bei 28.000 kWh Wärmebedarf)
    • Wartung: ca. 300 €
    • Schornsteinfeger: 30–100 €
    • Stromkosten fĂĽr Gebläse und Regelung: ca. 50–80 €

    Brennstoffpreise (Stand 2025):

    • Ofenfertiges Hartholz: ca. 3,2–3,3 Cent/kWh
    • Selbst gelagertes Holz: ca. 2,5–2,8 Cent/kWh (20–30 % gĂĽnstiger)
    Checkmark

    Experten-Tipp: Wer Holz selbst beschafft, lagert und trocknet, kann die Brennstoffkosten um bis zu 30 % reduzieren.

    Förderung für Holzvergaser-Heizungen 2025

    Die gute Nachricht: Holzvergaser-Heizungen werden als Biomasseheizungen großzügig vom Staat gefördert. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bzw. die KfW können Sie bis zu 70 % der förderfähigen Kosten als Zuschuss erhalten. Die Obergrenze der förderfähigen Kosten liegt bei 30.000 €.

    Grundförderung und Boni im Überblick:

    Förderart Fördersatz Voraussetzungen Max. Fördersumme
    Basisförderung 30 % Mindestanforderungen erfüllt 9.000 €
    Klimageschwindigkeitsbonus +20 % Austausch alter Heizung +6.000 €
    Einkommensbonus +30 % Haushaltseinkommen < 40.000 € +9.000 €
    Emissionsbonus +2.500 € Feinstaubausstoß ≤ 2,5 mg/m³ +2.500 €
    Maximale Förderung 70 % Alle Boni kombiniert 21.000 €

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    FĂĽr wen eignet sich eine Holzvergaser-Heizung?

    Eine Holzvergaser-Heizung ist nicht für jeden Hausbesitzer die richtige Wahl. Die Entscheidung hängt von Ihren individuellen Gegebenheiten ab.

    Bild einer Holzvergaser-heizung

    Ideal geeignet fĂĽr:

    • Hausbesitzer in ländlichen Gebieten mit Zugang zu gĂĽnstigem Brennholz
    • Eigenheimbesitzer mit ausreichend Lagerplatz (mindestens 30–40 m²)
    • Handwerklich begabte Personen, die Wartung teilweise selbst ĂĽbernehmen
    • Umweltbewusste Haushalte, die COâ‚‚-neutral heizen möchten
    • Kostenbewusste EigentĂĽmer, die langfristig Heizkosten sparen wollen

    Weniger geeignet fĂĽr:

    • Berufstätige ohne Zeit fĂĽr regelmäßige Heizungswartung
    • Stadtbewohner ohne Zugang zu gĂĽnstigem Brennholz
    • Hausbesitzer ohne Lagermöglichkeiten im AuĂźenbereich
    • Komfortorientierte Nutzer, die vollautomatische Lösungen bevorzugen

    Während Biomasseheizungen wie der Holzvergaser durchaus ihre Berechtigung haben, sollten Sie auch moderne Alternativen in Betracht ziehen. Eine Wärmepumpe beispielsweise arbeitet vollautomatisch, benötigt keinen Lagerplatz und erreicht ebenfalls hohe Fördersätze von bis zu 70 %. Besonders effizient ist die Kombination aus Wärmepumpe und Solarthermie – diese Lösung nutzt sowohl Umweltwärme als auch Sonnenenergie und ist praktisch wartungsfrei. 

    Lassen Sie sich von unseren Energieeffizienz-Experten beraten, welche Heizlösung für Ihre individuelle Situation optimal ist. Wir erstellen Ihnen einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und sichern Ihnen die maximale Fördersumme.

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    Holzvergaser-Heizungen stellen eine bewährte und effiziente Möglichkeit dar, mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz zu heizen. Durch die innovative zweistufige Verbrennungstechnologie erreichen moderne Anlagen Wirkungsgrade von bis zu 90 % und produzieren dabei deutlich weniger Emissionen als herkömmliche Holzheizungen.

    Geöffnete Holzvergaser-Heizung

    Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Niedrige Anschaffungskosten, günstige Brennstoffpreise und eine großzügige staatliche Förderung von bis zu 70 % machen die Technologie finanziell attraktiv. Wer regional Holz beschaffen kann und über ausreichend Lagerkapazitäten verfügt, profitiert von dauerhaft niedrigen Heizkosten und Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.

    Jedoch ist eine Holzvergaser-Heizung nicht für jeden Hausbesitzer die optimale Lösung. Der manuelle Betrieb, der regelmäßige Wartungsaufwand und der hohe Platzbedarf für die Brennstofflagerung erfordern Zeit und Engagement. Berufstätige Hausbesitzer oder Bewohner ohne geeignete Lagermöglichkeiten sollten alternative Heizsysteme in Betracht ziehen.

    Moderne Alternativen wie Wärmepumpen bieten vergleichbare Fördersätze bei deutlich höherem Komfort und geringeren laufenden Kosten. Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik oder Solarthermie-Heizungen erreichen oft eine bessere Gesamtwirtschaftlichkeit.

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    FAQ

    Wie oft muss eine Holzvergaser-Heizung nachgelegt werden?

    Je nach Größe der Brennkammer und Heizleistung müssen Sie alle 4–6 Stunden Holzscheite nachlegen. Eine typische Füllung mit 150–300 Litern brennt unter Volllast etwa 5 Stunden. Mit einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher können Sie die Nachlegeintervalle auf 1–2 Mal täglich reduzieren. In der Übergangszeit reicht oft eine Befüllung pro Tag aus.

    Welche Holzarten eignen sich am besten?

    Am besten geeignet sind harte Laubhölzer wie Buche, Eiche, Esche und Birke. Diese Holzarten haben einen hohen Heizwert und brennen gleichmäßig ab. Nadelhölzer können verwendet werden, führen aber zu mehr Harzverschmutzung und geringeren Heizwerten. Entscheidend ist ein Wassergehalt von maximal 15–20 %. Verwenden Sie niemals behandeltes, lackiertes oder feuchtes Holz.

    Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten von Holzvergaserheizungen?

    Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit 28.000 kWh Wärmebedarf liegen die jährlichen Gesamtkosten einer Holzvergaserheizung bei etwa 1.280–1.680 €. Davon entfallen 900–1.200 € auf Brennstoffkosten, 300 € auf Wartung, 50–80 € auf Strom und 30–100 € auf den Schornsteinfeger. Durch Eigenleistung bei Wartung und günstigeren Holzbezug können Sie die Kosten um 20–30 % reduzieren.

    Ist ein Pufferspeicher zwingend erforderlich?

    Ein Pufferspeicher ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen dringend empfehlenswert. Ohne Speicher müssten Sie alle 4–5 Stunden Holz nachlegen, auch nachts. Der Pufferspeicher ermöglicht es, die erzeugte Wärme zu speichern und bedarfsgerecht abzugeben. Für die Förderung ist ein Mindestvolumen von 55 Litern pro kW Heizleistung erforderlich. Optimal sind 80–90 Liter pro kW.

    Sind Holzvergaser-Heizungen noch erlaubt oder gibt es ein Verbot?

    Holzvergaser-Heizungen sind weiterhin vollständig erlaubt und werden sogar staatlich gefördert. Es gibt kein Holzvergaser-Heizung-Verbot – im Gegenteil: Als Biomasseheizungen gelten sie als klimafreundliche Alternative und erfüllen die GEG-Anforderungen problemlos.

    Anders als bei Gas- und Ölheizungen können Sie eine Holzvergaser-Heizung uneingeschränkt einbauen, solange sie die aktuellen Emissionsgrenzwerte einhält. Die Bundesregierung fördert den Umstieg von fossilen auf erneuerbare Heizsysteme sogar mit bis zu 70 % Zuschuss.

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