Die 5 wichtigsten Förder-Hacks beim Sanieren

Lassen Sie sich unbedingt einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen – dieser bringt Ihnen 5 % zusätzliche Förderung und erhöht auch die förderfähige Maximalsumme von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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Die 5 wichtigsten Förder-Hacks beim Sanieren

Lassen Sie sich unbedingt einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen – dieser bringt Ihnen 5 % zusätzliche Förderung und erhöht auch die förderfähige Maximalsumme von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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    Steigende Energiekosten und neue gesetzliche Anforderungen machen energetische Sanierungen immer wichtiger. Doch die hohen Investitionen schrecken viele Hausbesitzer ab. Wussten Sie, dass Sie mit den richtigen Förder-Hacks bis zu 70 % Ihrer Sanierungskosten vom Staat erstattet bekommen können? Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die Förderlandschaft optimal nutzen und mit klugen Strategien das Maximum aus den verfügbaren Fördermitteln herausholen.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Fördermittel optimal nutzen: Die staatliche Förderung für energetische Sanierungsmaßnahmen ist großzügiger denn je – Sie müssen nur wissen, wie Sie sie optimal nutzen. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sichern Sie sich 5 % zusätzliche Förderung auf zahlreiche Maßnahmen und erhöhen gleichzeitig die förderfähige Maximalsumme von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit.

    Checkmark

    Bis zu 70 % Förderung: Bei einer Heizungserneuerung können clevere Kombinationen verschiedener Boni zu einer Gesamtförderung von bis zu 70 % führen – darunter Grundförderung, Klimageschwindigkeits-Bonus und Einkommens-Bonus für selbstnutzende Eigentümer.

    Checkmark

    Förderprogramme kombinieren: Unterschiedliche Förderprogramme von BAFA, KfW und kommunalen Anbietern lassen sich oft miteinander kombinieren, wodurch sich die Gesamtfördersumme weiter erhöht.

    Checkmark

    Maximale Förderung sichern: Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

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    Förder-Hack #1: Der iSFP-Bonus – 5 % extra Förderung mit einem Sanierungsfahrplan sichern

    Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein wahrer Geheimtipp unter Sanierungsexperten und einer der effektivsten Wege, Ihre Förderung zu maximieren. Dabei handelt es sich um ein standardisiertes und übersichtliches Konzept, das auf einer gründlichen Bestandsaufnahme und Analyse des aktuellen Gebäudezustands basiert. Er wird von einem qualifizierten Energieberater erstellt und zeigt Ihnen auf verständliche Weise, wie Sie Ihre Immobilie mit sinnvoll aufeinander abgestimmten Schritten energieeffizient sanieren können.

    Ausschnitt aus einem Muster-Sanierungsfahrplan

    Der große Vorteil: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhöht sich bei zahlreichen Sanierungsmaßnahmen der Zuschuss um zusätzliche 5 Prozentpunkte, wenn Sie einen iSFP vorlegen können. Dieser sogenannte iSFP-Bonus gilt bei:

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    Checkmark

    Experten-Tipp: Mit einem iSFP erhöht sich auch die Höchstgrenze der förderfähigen Ausgaben von 30.000 € auf satte 60.000 € pro Wohneinheit. Bei größeren Sanierungsvorhaben bedeutet das, dass Sie wesentlich mehr Kosten gefördert bekommen können.

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    Ein weiterer Pluspunkt: Der iSFP ist 15 Jahre lang gültig. Das heißt, Sie können die darin empfohlenen Maßnahmen nach und nach umsetzen und trotzdem für jede Maßnahme den Bonus erhalten – ideal für langfristige Sanierungsstrategien mit begrenztem Budget.

    Um einen iSFP erstellen zu lassen, benötigen Sie einen qualifizierten Energieberater oder Energieeffizienz-Experten. Die Kosten für eine Energieberatung werden vom BAFA mit 50 % bezuschusst, sodass Sie eine professionelle Beratung bereits ab 820 € erhalten können.

    Ein Mann, der in einem Dachboden hinter einem Fenster arbeitet, während er Isolation anbringt.

    Förder-Hack #2: Heizungsboni clever kombinieren – bis zu 70 % Zuschuss möglich

    Der Heizungstausch ist oft eine der kostspieligsten Sanierungsmaßnahmen – aber auch eine mit den großzügigsten Fördermöglichkeiten. Seit Januar 2024 ist die Heizungsförderung neu gestaltet und bietet durch geschickte Kombination verschiedener Boni Zuschüsse von bis zu 70 % der Investitionssumme. Die Förderung für den Einbau klimafreundlicher Heizungen wird seit Januar 2024 über die KfW abgewickelt (KfW-Programm 458), statt wie früher über das BAFA. Hier die wichtigsten Förderbausteine, die Sie kombinieren können:

    Grundförderung: 30 %

    Die Basis der Förderung beträgt 30 % der förderfähigen Kosten für alle qualifizierten Heizungssysteme wie:

    Effizienzbonus: +5 %

    Wenn Sie sich für eine besonders effiziente Wärmepumpe entscheiden, erhalten Sie zusätzlich 5 % Förderung. Dazu zählen:

    Klimageschwindigkeits-Bonus: +20 %

    Für selbstnutzende Eigentümer gibt es einen zeitlich begrenzten Anreiz: Wer bis Ende 2028 eine funktionstüchtige Kohle-, Öl-, Gasetagenheizung oder eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung austauscht, erhält zusätzlich 20 % Förderung. Nach 2028 sinkt dieser Bonus schrittweise alle zwei Jahre um 3 %.

    Einkommens-Bonus: +30 %

    Selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen unter 40.000 € können einen zusätzlichen Bonus von 30 % erhalten. Relevant ist dabei der Durchschnitt aus dem zweiten und dritten Jahr vor der Antragstellung.

    KfW-Heizungsförderung seit 2024

    Emissionsminderungszuschlag: +2.500 €

    Für Biomasseheizungen mit besonders niedrigen Staubemissionen (maximal 2,5 mg/m³) gibt es unabhängig von den prozentualen Förderungen einen Pauschalbetrag von 2.500 € extra. Die maximale Fördersumme beträgt 70 % der förderfähigen Kosten, die bei einem Einfamilienhaus auf 30.000 € begrenzt sind. Ein Beispiel: Für eine 25.000 € teure Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel könnten Sie bei Erfüllung aller Voraussetzungen bis zu 17.500 € Zuschuss erhalten. Vermieter können die Grundförderung (30 %) und den Effizienzbonus (5 %) nutzen, maximal also 35 % plus eventuell den Emissionsminderungszuschlag.

    Ein Einfamilienhaus mit GerĂĽst, auf welchem Renovierungsarbeiten durchgefĂĽhrt werden.

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    Checkmark

    Experten-Tipp: Seit September 2024 muss die Förderung vor dem Einbau der Heizung beantragt werden. Sie benötigen zunächst einen Liefer- und Leistungsvertrag mit einem Fachunternehmen, der eine aufschiebende oder auflösende Bedingung bezüglich der Förderzusage enthält.

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    Förder-Hack #3: Förderprogramme strategisch kombinieren

    Die Förderung für energetische Sanierungen beschränkt sich nicht nur auf ein einzelnes Programm. Mit strategischem Vorgehen können Sie verschiedene Fördertöpfe anzapfen und so Ihre Gesamtförderung deutlich erhöhen.

    BAFA und KfW geschickt nutzen

    Seit 2024 gibt es eine entscheidende Änderung: Das Kombinationsverbot von BEG EM (Einzelmaßnahmen) mit BEG WG (Wohngebäude) und BEG NWG (Nichtwohngebäude) wurde aufgehoben. Das eröffnet neue Möglichkeiten:

    • Heizungstausch ĂĽber die KfW fördern lassen und gleichzeitig DämmmaĂźnahmen ĂĽber das BAFA
    • Energetische Komplettsanierung ĂĽber die KfW mit einem Kredit mit Tilgungszuschuss (Programm 261) finanzieren und zusätzlich EinzelmaĂźnahmen ĂĽber das BAFA fördern lassen

    Die BEG lässt eine Kombination verschiedener Förderprogramme bis maximal 60 % der förderfähigen Kosten zu. Das bedeutet: Sie können für unterschiedliche Maßnahmen an Ihrem Haus verschiedene Förderprogramme nutzen, ohne dass es zu Problemen kommt.

    Ergänzungskredit für die Vorfinanzierung

    Ein besonders kluger Schachzug: Nutzen Sie den KfW-Ergänzungskredit (Programm 358), um Ihre Sanierungsmaßnahmen vorzufinanzieren. Dieser zinsgünstige Kredit ermöglicht:

    • Finanzierung von bis zu 120.000 € pro Wohneinheit
    • Besonders gĂĽnstige Zinsen (unter 2 % p.a.) fĂĽr Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen unter 90.000 €
    • Verwendung sowohl fĂĽr den Heizungstausch als auch fĂĽr andere SanierungsmaĂźnahmen

    Voraussetzung für den Ergänzungskredit ist eine Zuschusszusage für den Heizungstausch von der KfW oder ein Zuwendungsbescheid für Einzelmaßnahmen vom BAFA.

    Ein Gerüst an einer Gebäudewand, auf dem Bauarbeiten stattfinden.

    Kommunale Förderprogramme einbeziehen

    Viele Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten eigene Fördermittel für energetische Sanierungen an. Diese können oft mit den Bundesprogrammen kombiniert werden:

    • Landesförderprogramme fĂĽr spezifische MaĂźnahmen wie Solarthermie oder DachbegrĂĽnung
    • Kommunale ZuschĂĽsse fĂĽr den Heizungstausch
    • Regionale Fördermittel von Energieversorgern

    Steuerliche Absetzbarkeit nutzen

    Seit 2020 können Sie alternativ zur direkten Förderung auch 20 % der Sanierungskosten über drei Jahre verteilt von der Steuer absetzen. Diese Option ist interessant, wenn:

    • Sie keine direkten Fördermittel fĂĽr eine bestimmte MaĂźnahme erhalten.
    • Sie als selbstnutzender EigentĂĽmer eine besonders hohe Steuerlast haben.

    ‍

    Checkmark

    Experten-Tipp: Die steuerliche Förderung kann nicht mit BAFA- oder KfW-Zuschüssen für dieselbe Maßnahme kombiniert werden.

    ‍

    Die geschickte Kombination verschiedener Förderprogramme erfordert eine sorgfältige Planung und ein tiefes Verständnis der Förderlandschaft. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Kostenlose Vor-Ort-Beratung anfragen!

    Eine Hand, die einen Taschenrechner benutzt, während sie an einem Tisch mit Unterlagen und Formularen sitzt.

    Förder-Hack #4: Das richtige Timing für maximale Förderung

    Das Timing ist bei der Beantragung von Fördermitteln entscheidend. Der richtige Zeitpunkt kann darüber entscheiden, ob Sie eine Förderung erhalten oder leer ausgehen. Mit den folgenden Timing-Strategien optimieren Sie Ihre Förderchancen.

    Vor Beginn der MaĂźnahmen beantragen

    Einer der häufigsten Fehler ist es, mit den Sanierungsarbeiten zu beginnen, bevor die Förderung beantragt wurde. Die Grundregel lautet:

    • FĂĽr KfW-Heizungsförderung: Antrag nach Abschluss eines Liefer- und Leistungsvertrags stellen, aber vor Beginn der Arbeiten
    • FĂĽr BAFA-EinzelmaĂźnahmen: Förderantrag stellen, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen oder Zahlungen leisten

    Seit September 2024 gilt für die Heizungsförderung: Der Förderantrag muss nach Abschluss des Liefer- und Leistungsvertrags, aber vor Beginn der Arbeiten vor Ort gestellt werden. Dieser Vertrag muss eine aufschiebende oder auflösende Bedingung bezüglich der Förderzusage enthalten. Die Bedingung stellt sicher, dass der Vertrag erst gültig wird oder die Arbeiten erst beginnen, wenn die Förderzusage erteilt wurde.

    Ein Einfamilienhaus mit einem neu gedeckten Dach und GerĂĽst, umgeben von einem gepflegten Garten.

    Fristen fĂĽr die Nachweiseinreichung beachten

    Nach Abschluss der Maßnahmen müssen Sie die Nachweise für die Förderung einreichen. Dabei sollten Sie folgendes beachten:

    • Grundsätzlich: Sechs Monate nach der letzten Rechnung
    • Spätestens: Sechs Monate nach Ablauf des Bewilligungszeitraums
    • Bei Ăśbergangsregelung: Wenn die letzte Rechnung vor September 2024 ausgestellt wurde, haben Sie bis Ende Februar 2025 Zeit

    Förderphasen und Klimageschwindigkeits-Bonus berücksichtigen

    Der Klimageschwindigkeits-Bonus fĂĽr den Heizungstausch ist zeitlich gestaffelt:

    • Bis Ende 2028: 20 % zusätzliche Förderung
    • 2029–2030: 17 % zusätzliche Förderung
    • AnschlieĂźend: alle zwei Jahre Absenkung um weitere 3 %

    Wenn Sie in den nächsten Jahren ohnehin einen Heizungstausch planen, kann es sich lohnen, diesen vorzuziehen, um den maximalen Bonus zu erhalten.

    SanierungsmaĂźnahmen sinnvoll staffeln

    Mit einem iSFP können Sie die empfohlenen Maßnahmen über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren umsetzen und trotzdem für jede Maßnahme den iSFP-Bonus erhalten. Diesen zeitlichen Spielraum können Sie nutzen, um:

    • SanierungsmaĂźnahmen finanziell zu entzerren
    • Förderhöchstgrenzen optimal auszunutzen (jährlich bis zu 60.000 € förderfähige Kosten)
    • Auf neue, gĂĽnstigere Technologien zu warten
    Ein Mann, der ein Wärmedämmmaterial an einer Hauswand anbringt, während er auf einer Baustelle arbeitet.

    Aktuelle Förderbedingungen im Blick behalten

    Die Förderlandschaft ändert sich stetig. Was heute gilt, kann morgen schon anders sein. Daher:

    • Behalten Sie aktuelle Ă„nderungen im Blick.
    • Lassen Sie sich von einem Experten beraten, der ĂĽber Ă„nderungen informiert ist.
    • Zögern Sie nicht zu lange, wenn attraktive Förderungen angekĂĽndigt werden.

    Das richtige Timing kann tausende Euro Unterschied machen. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden. Kostenlose Vor-Ort-Beratung anfragen!

    Förder-Hack #5: Professionellen Service nutzen statt Eigenregie

    Die Beantragung von Fördermitteln kann schnell zu einem Vollzeitjob werden. Antragsformulare, technische Nachweise, Fristen, Dokumentationsanforderungen – der bürokratische Aufwand ist enorm und die Fehleranfälligkeit hoch. Ein professioneller Service kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

    Die Herausforderungen der Eigenregie

    Wenn Sie Förderanträge selbst stellen, müssen Sie sich mit folgenden Herausforderungen auseinandersetzen:

    • Komplexe Online-Portale der Förderinstitutionen (KfW, BAFA)
    • Umfangreiche technische Anforderungen an die Dokumentation
    • Detaillierte Kenntnis der Förderrichtlinien, um keine Fehler zu machen
    • Korrektes AusfĂĽllen der Anträge, bei denen kleinste Fehler zur Ablehnung fĂĽhren können
    • Zeitaufwändige NachweisfĂĽhrung nach Abschluss der MaĂźnahmen

    Ein einziger Fehler kann dazu führen, dass Ihr Antrag abgelehnt wird oder Sie weniger Förderung erhalten, als Ihnen eigentlich zusteht.

    Vorteile eines professionellen Services

    Mit einem professionellen Service profitieren Sie von:

    • Garantiert maximale Fördersumme: Experten wissen genau, welche Kombinationen die höchste Gesamtförderung bringen
    • Zeitersparnis: Während Sie sich auf die Umsetzung konzentrieren, kĂĽmmert sich ein Experte um den Papierkram
    • Höhere Erfolgsquote: Professionell gestellte Anträge haben eine deutlich höhere Chance auf Bewilligung
    • Aktuelle Kenntnis der Förderbedingungen: Die ständigen Ă„nderungen werden laufend verfolgt
    • Fehlerfreie Dokumentation: Alle technischen Nachweise werden korrekt und vollständig eingereicht

    Professioneller Service im Detail

    Ein professioneller Service ĂĽbernimmt den gesamten Prozess fĂĽr Sie:

    1. Antragstellung: Ein Energieeffizienz-Experte stellt den Förderantrag bei KfW oder BAFA für Sie
    2. Beratung zu Fördervoraussetzungen: Sie erhalten klare Informationen, was bei der Umsetzung zu beachten ist
    3. Erstellung aller technischen Dokumentationen: Nach Abschluss der MaĂźnahme wird die technische Projektbeschreibung (TPB) erstellt
    4. Einreichung des Verwendungsnachweises: Alle notwendigen Unterlagen werden zusammengestellt und eingereicht
    5. Nachverfolgung bis zur Auszahlung: Der Status wird ĂĽberwacht und bei RĂĽckfragen unterstĂĽtzt
    6. Besonders vorteilhaft: Ein professioneller Service kann mit einer Energieberatung und der Erstellung eines iSFP kombiniert werden. So erhalten Sie ein Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand.

      Zufriedene Kunden von Enter, die von einem Energieberater den Sanierungsfahrplan erklärt bekommen.

      Wann sich der professionelle Service besonders lohnt

      Ein professioneller Service rentiert sich besonders bei:

      • Komplexen Sanierungsvorhaben mit mehreren EinzelmaĂźnahmen
      • Kombination verschiedener Förderprogramme
      • Hohen Investitionssummen, bei denen auch kleine prozentuale Unterschiede groĂźe Beträge ausmachen
      • Zeitdruck bei der Umsetzung und limitierten eigenen Ressourcen fĂĽr die Antragsstellung

      Die Kosten für den professionellen Service amortisieren sich in der Regel schnell durch die höhere und sicherere Förderung.

      Jetzt mit Enter die volle Sanierungsförderung sichern

      Die optimale Nutzung der Förderlandschaft erfordert Expertise, Zeit und eine genaue Kenntnis der aktuellen Förderbedingungen. Enter hilft Ihnen durch einen transparenten Vergleich, bis zu 28.000 € bei Ihrer Sanierung zu sparen und gleichzeitig die maximale Förderung zu sichern.

      Ihr Weg zur maximalen Förderung mit Enter

      1. Kostenlose Vor-Ort-Beratung: Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden.
      2. Transparenter Vergleich: Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis.
      3. Maximale Förderung: Wir identifizieren alle verfügbaren Fördermöglichkeiten und helfen Ihnen bei der optimalen Kombination verschiedener Programme.
      4. Geprüfte Handwerker: Enter vermittelt qualitätsgeprüfte Handwerker aus einem Netzwerk mit über 100 Fachbetrieben und berät Sie zu den erhaltenen Angeboten.
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      • Höhere Fördersummen: Durch Expertise in der Förderlandschaft
      • Mehr Planungssicherheit: Klare KostenĂĽbersicht und garantierte Fördermittel
      • Weniger Stress: Ein Ansprechpartner fĂĽr alle Fragen rund um Sanierung und Förderung
      • Langfristige Begleitung: Auch bei mehrstufigen Sanierungsprojekten ĂĽber mehrere Jahre

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    FAQ

    Wie lange ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) gĂĽltig?

    Ein iSFP ist 15 Jahre lang gültig. Das bedeutet, Sie können die darin empfohlenen Maßnahmen über diesen gesamten Zeitraum umsetzen und erhalten trotzdem für jede Maßnahme den 5-%-Bonus. Dies ermöglicht eine flexible, langfristige Sanierungsstrategie.

    Kann ich Förderungen von BAFA und KfW gleichzeitig nutzen?

    Ja, seit 2024 ist das Kombinationsverbot aufgehoben. Sie können beispielsweise den Heizungstausch über die KfW fördern lassen und gleichzeitig Dämmmaßnahmen über das BAFA. Die Gesamtförderung ist jedoch auf maximal 60 % der förderfähigen Kosten begrenzt.

    Was passiert, wenn ich den Förderantrag zu spät stelle?

    Bei der Heizungsförderung müssen Sie den Antrag nach Vertragsabschluss, aber vor Beginn der Arbeiten stellen. Bei BAFA-Maßnahmen muss der Antrag vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Nachträgliche Anträge sind nach Auslauf der Übergangsregelung bis November 2024 nicht mehr möglich.

    Lohnt sich professionelle UnterstĂĽtzung auch bei kleineren SanierungsmaĂźnahmen?

    Professionelle Unterstützung lohnt sich besonders bei komplexeren Vorhaben oder hohen Investitionssummen. Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Wärmepumpe, Dämmung, Fenster & Co. und sichern Ihnen bis zu 28.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung.

    Wie viel kann ich maximal an Heizungsförderung erhalten?

    Selbstnutzende Eigentümer können bis zu 70 % Zuschuss erhalten (30 % Grundförderung + 20 % Klimageschwindigkeits-Bonus + 30 % Einkommens-Bonus + 5 % Effizienzbonus). Bei maximalen förderfähigen Kosten von 30.000 € entspricht das bis zu 21.000 € plus eventuell 2.500 € Emissionsminderungszuschlag bei Biomasse.

    Welche Dokumente benötige ich für den Einkommens-Bonus?

    Sie benötigen die Einkommenssteuerbescheide aller Eigentümer und deren Ehe-/Lebenspartner aus dem zweiten und dritten Jahr vor der Antragstellung. Bei einem Antrag 2024 sind also die Bescheide von 2022 und 2021 relevant. Das zu versteuernde Einkommen darf 40.000 € nicht überschreiten.

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