Solarpflicht Deutschland 2025: Was Hausbesitzer jetzt wissen mĂŒssen

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    Stellen Sie sich vor, Sie planen den Bau Ihres Traumhauses oder stehen vor einer grĂ¶ĂŸeren Dachsanierung – und plötzlich erfahren Sie, dass Sie gesetzlich verpflichtet sind, eine Solaranlage zu installieren. Was zunĂ€chst wie eine zusĂ€tzliche finanzielle Belastung erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Chance: Die Solarpflicht in Deutschland bringt nicht nur Pflichten mit sich, sondern auch erhebliche Einsparmöglichkeiten und Förderungen. Enter begleitet Sie dabei, diese Herausforderung stressfrei zu meistern und dabei noch Geld zu sparen.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Bundesweite Entwicklung: Baden-WĂŒrttemberg, Bayern, Hessen, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und weitere LĂ€nder haben bereits Solarpflichten eingefĂŒhrt. Je nach Bundesland können Hausbesitzer zwischen Photovoltaik-Anlagen und Solarthermie-Anlagen wĂ€hlen.

    Checkmark

    Dachsanierungen: Bei grĂ¶ĂŸeren Dacharbeiten greift die Solarpflicht oft auch fĂŒr BestandsgebĂ€ude – abhĂ€ngig von der sanierten DachflĂ€che.

    Checkmark

    Ausnahmen möglich: Bei technischen Hindernissen, Denkmalschutz oder wirtschaftlicher Unzumutbarkeit können Befreiungen beantragt werden.

    Checkmark

    Enter als Rundum-Service: Enter begleitet Sie von der kostenlosen Beratung bis zur fertigen PV-Installation und sichert Ihnen dabei die maximale Förderung sowie bis zu 2.000 € Ersparnis durch den Vergleich geprĂŒfter Handwerker.

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    Solarpflicht in Deutschland – Definition und Ziele

    Die Solarpflicht ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen bei Neubauten oder Dachsanierungen. Diese Solar-Vorschrift wird auf LĂ€nderebene eingefĂŒhrt und betrifft meist GebĂ€ude ab 50 Quadratmetern DachflĂ€che. Was bedeutet Solarpflicht konkret? Die Solardachpflicht verpflichtet private Bauherren dazu, Solarenergie zur Energiegewinnung zu nutzen.

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    Photovoltaikmodule zeigen Umsetzung der Solarpflicht Deutschland auf WohngebÀude

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    Hausbesitzer haben grundsĂ€tzlich die Wahl zwischen zwei Technologien: PV-Anlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um, wĂ€hrend Solarthermieanlagen die Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung oder HeizungsunterstĂŒtzung nutzen. Die meisten Hausbesitzer entscheiden sich fĂŒr Photovoltaik, da sie vielseitiger einsetzbar ist und oft wirtschaftlich attraktiver ausfĂ€llt. Die PV-Pflicht gilt besonders fĂŒr Solarpflicht fĂŒr WohngebĂ€ude und wird schrittweise ausgeweitet.

    Die Photovoltaik-Pflicht ist ein zentraler Baustein der deutschen Energiewende und trĂ€gt maßgeblich zum Ausbau erneuerbarer Energien bei. Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Durch die verpflichtende Installation von Solaranlagen auf neuen und sanierten DĂ€chern soll der CO₂-Ausstoß im GebĂ€udesektor deutlich reduziert werden. Gleichzeitig werden Hausbesitzer unabhĂ€ngiger von steigenden Energiepreisen und können langfristig ihre Betriebskosten senken.

    Solarpflicht bei Neubauten – Was Sie beachten mĂŒssen

    Die Solarpflicht fĂŒr Neubauten ist in Deutschland nicht einheitlich geregelt, sondern unterscheidet sich erheblich zwischen den BundeslĂ€ndern. Baden-WĂŒrttemberg war Vorreiter und fĂŒhrte die Pflicht bereits fĂŒr neue WohngebĂ€ude ein, wĂ€hrend andere LĂ€nder wie Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein nachgezogen sind. In vielen BundeslĂ€ndern gilt die Regelung zunĂ€chst nur fĂŒr öffentliche GebĂ€ude und Nicht-WohngebĂ€ude, wird aber schrittweise auf private WohngebĂ€ude ausgeweitet.

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    Karte der Solarpflicht Deutschland mit farblich markierten LĂ€ndern und Liste betroffener Regionen

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    Die zeitlichen Rahmen der EinfĂŒhrung unterscheiden sich erheblich: WĂ€hrend Baden-WĂŒrttemberg bereits seit 2022 schrittweise eine Solarpflicht einfĂŒhrte, sind andere BundeslĂ€nder wie Schleswig-Holstein oder Bremen erst 2024 und 2025 gefolgt. Schleswig-Holstein beispielsweise fĂŒhrte die Solarpflicht fĂŒr WohngebĂ€ude Ende MĂ€rz 2025 ein, mit einer Übergangsfrist bis Ende MĂ€rz 2026. Bremen setzte unterschiedliche Stichtage: 1. Juli 2024 fĂŒr Dachsanierungen und 1. Juli 2025 fĂŒr Neubauten. Entscheidend ist, dass die Pflicht meist mit dem Zeitpunkt des Bauantrags verknĂŒpft ist – nicht mit dem tatsĂ€chlichen Baubeginn.

    Solarpflicht – Technische Anforderungen

    Die technischen Anforderungen fĂŒr Solaranlagen bei Neubauten folgen bundesweit Ă€hnlichen Grundprinzipien, auch wenn die Details variieren. Die meisten Regelungen fordern eine Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung, die sich nach der DachflĂ€che richtet. Typisch ist eine Regel von mindestens 50 Quadratmetern nutzbarer DachflĂ€che als Voraussetzung fĂŒr die Solarpflicht.

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    Zweistöckiges Wohnhaus zeigt Umsetzung der Solarpflicht Deutschland mit Photovoltaik-Dach

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    Die Anlagen mĂŒssen vorwiegend mindestens 30 % der geeigneten DachflĂ€che bedecken oder eine bestimmte Kilowatt-Leistung pro Quadratmeter GebĂ€udegrundflĂ€che erreichen. Wichtig fĂŒr Bauherren: Die Installation muss fachgerecht erfolgen und den technischen Standards entsprechen. Eine professionelle Planung ist daher unerlĂ€sslich, um sowohl die gesetzlichen Anforderungen zu erfĂŒllen als auch die optimale Energieausbeute zu erzielen.

    Dachsanierung mit Solarpflicht – Neue Regelungen 2025

    Die Solarpflicht bei Dachsanierungen stellt viele Hausbesitzer vor neue Herausforderungen. Anders als bei Neubauten greift die Regelung hier erst ab bestimmten SanierungsumfĂ€ngen. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

    • 50-Quadratmeter-Regel: Wird mehr als die HĂ€lfte der DachflĂ€che saniert, löst dies in den meisten BundeslĂ€ndern die Verpflichtung zur Installation einer Solaranlage aus.
    • Baden-WĂŒrttemberg als Vorreiter: Die Solarpflicht fĂŒr Dachsanierungen gilt bereits seit 2023, weitere BundeslĂ€nder ziehen nach.
    • Definition der Sanierung: Als grundlegende Sanierungsmaßnahme gilt nicht nur die Erneuerung der Dacheindeckung, sondern auch umfassende Arbeiten an der Dachkonstruktion oder der DachdĂ€mmung.
    • Umsetzungsfrist: Die Solarpflicht muss innerhalb von 18 Monaten nach Abschluss der Dachsanierung erfĂŒllt werden.
    • Betroffene GebĂ€ude: Die neue Regelung betrifft primĂ€r WohngebĂ€ude mit einer DachflĂ€che von mindestens 35 Quadratmetern.
    • Ausnahmen fĂŒr kleine Arbeiten: Bei kleineren Sanierungsarbeiten – etwa dem Austausch einzelner Dachziegel oder punktuellen Reparaturen – bleibt die Solarpflicht außen vor.

    Hausbesitzer sollten daher bereits in der Planungsphase prĂŒfen, ob ihr Sanierungsvorhaben die entsprechenden Schwellenwerte ĂŒberschreitet. Enter prĂŒft fĂŒr Sie, ob Ihr Sanierungsvorhaben betroffen ist und plant die optimale Kombination aus DachdĂ€mmung und Photovoltaikanlage. Mit unserem Solarrechner ermitteln Sie außerdem mit nur wenigen Klicks, wie sehr sich eine PV-Anlage fĂŒr Sie lohnt:

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    Schritt 1 von 7
    📍 Wo befindet sich Ihr Haus?

    Geben Sie Ihre Postleitzahl ein, um die regionale Sonneneinstrahlung fĂŒr Ihren Standort zu berechnen.

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    â„č Die Postleitzahl wird fĂŒr die Berechnung der regionalen Sonneneinstrahlung benötigt. In Deutschland variiert diese zwischen 950 und 1.100 kWh/kWp/Jahr.
    ⚡ Wie hoch ist Ihr jĂ€hrlicher Stromverbrauch?

    Sie finden diese Angabe auf Ihrer letzten Stromrechnung in kWh (Kilowattstunden).

    💡Richtwerte: 1-2 Personen: 2.000-3.000 kWh | 3-4 Personen: 3.500-5.000 kWh | 5+ Personen: 5.500+ kWh
    🏠 Wie groß ist Ihre verfĂŒgbare DachflĂ€che?

    SchĂ€tzen Sie die FlĂ€che, die fĂŒr Solarmodule genutzt werden kann (ohne Schornstein, Fenster, etc.).

    📏Tipp: Pro 1 kWp Solarleistung benötigen Sie etwa 6-8 mÂČ DachflĂ€che.
    🧭 Wie ist Ihr Dach ausgerichtet?

    Die Dachausrichtung beeinflusst den Solarertrag erheblich.

    🌞
    SĂŒden
    Optimal (100% Ertrag)
    🌅
    SĂŒdost
    Sehr gut (95% Ertrag)
    🌄
    SĂŒdwest
    Sehr gut (95% Ertrag)
    đŸŒ€ïž
    Osten
    Gut (85% Ertrag)
    🌇
    Westen
    Gut (85% Ertrag)
    ❄
    Norden
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    📐 Wie ist die Neigung Ihres Daches?

    Die Dachneigung beeinflusst die Effizienz der Solarmodule.

    ➖
    Flach (0-15°)
    Geringere Effizienz
    📐
    Leicht (15-30°)
    Gute Effizienz
    📈
    Optimal (30-45°)
    Beste Effizienz
    📊
    Steil (45-60°)
    Gute Effizienz
    📉
    Sehr steil (>60°)
    Reduzierte Effizienz
    🔌 Planen Sie zusĂ€tzliche Stromverbraucher?

    ZukĂŒnftige Verbraucher wie WĂ€rmepumpe oder Elektroauto erhöhen Ihren Stromverbrauch und damit das Potenzial einer PV-Anlage.

    🏠
    Nein, keine geplant
    Nur aktueller Verbrauch
    đŸ”„
    WĂ€rmepumpe geplant
    +2.500 kWh/Jahr
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    Handwerker installiert Solarmodule auf Dach aufgrund der Solarpflicht Deutschland fĂŒr Neubauten

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    Checkmark

    Experten-Tipp: Eine Dachsanierung löst die Solarpflicht aus, wenn mehr als 50 Prozent der DachflĂ€che erneuert werden. Dies umfasst sowohl die Dacheindeckung als auch strukturelle Arbeiten an Dachstuhl oder DĂ€mmung. Enter prĂŒft fĂŒr Sie, ob Ihr Sanierungsvorhaben betroffen ist und plant die optimale Kombination aus DachdĂ€mmung und Photovoltaikanlage.

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    Ausnahmen von der Solarpflicht

    Nicht jedes GebĂ€ude muss automatisch mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Die BundeslĂ€nder haben verschiedene AusnahmetatbestĂ€nde definiert, die Hausbesitzer von der Solarpflicht befreien können. Diese Regelungen berĂŒcksichtigen sowohl technische Gegebenheiten als auch wirtschaftliche Aspekte und sollen sicherstellen, dass die Solarpflicht nur dort greift, wo sie sinnvoll und umsetzbar ist.

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    Technische Ausnahmen kommen zum Tragen, wenn die Installation aus baulichen oder örtlichen GrĂŒnden nicht möglich ist. Dazu gehören DĂ€cher, die aufgrund ihrer Statik nicht fĂŒr die zusĂ€tzliche Last einer Photovoltaikanlage geeignet sind. Auch starke Verschattung durch benachbarte GebĂ€ude oder BĂ€ume kann eine Ausnahme begrĂŒnden, wenn diese die Energieausbeute erheblich reduziert. Weitere technische AusnahmetatbestĂ€nde sind DachflĂ€chen unter 20 Quadratmetern, ungĂŒnstige Dachausrichtungen oder -neigungen sowie denkmalgeschĂŒtzte GebĂ€ude. Bei historischen Bauten steht oft der Erhalt der Bausubstanz und des Erscheinungsbilds im Vordergrund.

    Bei wirtschaftlicher Unzumutbarkeit kann ebenfalls eine Ausnahme beantragt werden, wenn die Kosten der Solaranlage in einem unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸigen VerhĂ€ltnis zum Nutzen stehen. Die meisten BundeslĂ€nder definieren konkrete Schwellenwerte fĂŒr die wirtschaftliche Unzumutbarkeit. Oft gilt eine Ausnahme als berechtigt, wenn sich die Investition nicht binnen 20 Jahren amortisiert oder wenn die spezifischen Kosten pro installiertem Kilowatt Peak einen bestimmten Betrag ĂŒbersteigen.

    VerstĂ¶ĂŸe gegen die Solarpflicht – Diese Strafen drohen

    Wer der Solarpflicht nicht nachkommt und auch keine Ausnahmegenehmigung erhalten hat, muss mit Bußgeldern rechnen. Die Höhe der Strafen variiert stark zwischen den BundeslĂ€ndern und richtet sich oft nach der GrĂ¶ĂŸe des GebĂ€udes oder der installierbaren Leistung.

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    Infografik Bußgelder Solarpflicht Deutschland - Strafen fĂŒr Wohn- und NichtwohngebĂ€ude bis 50.000 Euro

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    In Baden-WĂŒrttemberg können beispielsweise Bußgelder bis zu 50.000 € verhĂ€ngt werden, wobei die tatsĂ€chliche Höhe vom Einzelfall abhĂ€ngt. Nordrhein-Westfalen sieht Strafen bis zu 100.000 € vor. Wichtig ist, dass die Behörden meist zunĂ€chst zur NachrĂŒstung auffordern, bevor Bußgelder verhĂ€ngt werden. Eine frĂŒhzeitige Beratung durch Experten wie Enter kann helfen, sowohl die Pflicht zu erfĂŒllen als auch von möglichen Förderungen zu profitieren.

    Fazit: So erfĂŒllen Sie die Solarpflicht optimal mit Enter

    Die Solarpflicht in Deutschland ist mehr als nur eine gesetzliche Vorgabe – sie bietet Hausbesitzern die Chance, langfristig Energiekosten zu sparen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Ob bei Neubauten oder Dachsanierungen, die rechtzeitige Planung einer Photovoltaikanlage ist entscheidend fĂŒr eine stressfreie Umsetzung.

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    Enter begleitet Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Solaranlage – transparent, gĂŒnstig und stressfrei. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und prĂŒft, welche Lösung fĂŒr Ihr Dach optimal ist. Dabei berĂŒcksichtigen wir alle relevanten Faktoren: von den technischen Gegebenheiten bis hin zu möglichen AusnahmetatbestĂ€nden. 

    Als neutrale Plattform vergleichen wir fĂŒr Sie die besten Angebote – So können Sie bis zu 2.000 € beim Kauf Ihrer Photovoltaikanlage sparen und profitieren von unserem deutschlandweiten Netzwerk geprĂŒfter Handwerker. Wir ĂŒbernehmen auf Wunsch auch die komplette Förderabwicklung und stellen sicher, dass Sie alle verfĂŒgbaren ZuschĂŒsse erhalten. So erfĂŒllen Sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen, sondern verwandeln die Solarpflicht in eine lohnende Investition fĂŒr Ihre Zukunft.

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    FAQ

    Gilt die Solarpflicht bundesweit?

    Nein, die Solarpflicht gilt nicht einheitlich in ganz Deutschland. Jedes Bundesland kann eigene Regelungen einfĂŒhren. Baden-WĂŒrttemberg, Schleswig-Holstein und Berlin haben bereits umfassende Solarpflichten fĂŒr Neubauten und teilweise Dachsanierungen eingefĂŒhrt. Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und weitere LĂ€nder haben eigene Varianten der Regelung. Manche BundeslĂ€nder wie Bayern haben noch keine landesweite Solar-Vorschrift, aber einzelne Kommunen können eigene Bestimmungen erlassen. Informieren Sie sich daher immer ĂŒber die spezifischen Regelungen in Ihrem Bundesland und Ihrer Gemeinde.

    Was passiert, wenn ich die Solarpflicht fĂŒr Private nicht befolge?

    Bei VerstĂ¶ĂŸen gegen die Solarpflicht fĂŒr Private drohen empfindliche Bußgelder, die je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen. In Baden-WĂŒrttemberg können Strafen von bis zu 50.000 € verhĂ€ngt werden. Die Höhe richtet sich oft nach der GrĂ¶ĂŸe des GebĂ€udes und der Schwere des Verstoßes. ZusĂ€tzlich kann die Baugenehmigung verweigert oder nachtrĂ€glich widerrufen werden. In vielen FĂ€llen mĂŒssen Sie die Solaranlage trotz Bußgeld noch nachtrĂ€glich installieren. Die Behörden prĂŒfen die Einhaltung der Solarpflicht bei der Abnahme des GebĂ€udes oder bei Kontrollen.

    Was bedeutet PV-Ready Pflicht und wie bereite ich mein GebÀude vor?

    Die PV-Ready Pflicht bedeutet, dass Neubauten bereits bei der Errichtung so vorbereitet werden mĂŒssen, dass spĂ€ter problemlos eine PV-Anlage installiert werden kann. Dies umfasst die Verlegung entsprechender Leitungen, die VerstĂ€rkung der Dachkonstruktion fĂŒr die zusĂ€tzliche Last und die Vorbereitung des elektrischen Hausanschlusses. Enter unterstĂŒtzt Sie dabei, Ihr GebĂ€ude von Anfang an optimal fĂŒr die spĂ€tere Installation einer Photovoltaikanlage vorzubereiten und dabei alle technischen Anforderungen zu erfĂŒllen.

    Welche Förderungen gibt es fĂŒr die Solarpflicht?

    Trotz der gesetzlichen Verpflichtung können Sie verschiedene Förderungen nutzen: Der KfW-Förderkredit 270 bietet zinsgĂŒnstige Finanzierung fĂŒr Photovoltaik-Anlagen. Viele BundeslĂ€nder und Kommunen haben eigene Förderprogramme mit direkten ZuschĂŒssen. In Nordrhein-Westfalen gibt es beispielsweise den „progres.nrw"-Zuschuss, Bayern fördert Batteriespeicher zusĂ€tzlich. Auch die EinspeisevergĂŒtung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz bleibt bestehen. Enter hilft Ihnen dabei, alle verfĂŒgbaren Förderungen zu identifizieren und die maximale Fördersumme zu sichern. Mit der Enter-Fördergarantie erhalten Sie garantiert die höchstmögliche finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr Ihre Solaranlage.

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