
Installation einer Solaranlage – so gelingt’s stressfrei und günstig
Planen Sie Ihre Solaranlage niemals ohne Verschattungsanalyse. Bereits ein verschattetes Modul kann die Leistung der gesamten Anlage um bis zu 30 % reduzieren. Unsere Energieeffizienz-Experten fĂĽhren diese Analyse kostenlos bei der Vor-Ort-Beratung durch.
Installation einer Solaranlage – so gelingt’s stressfrei und günstig
Planen Sie Ihre Solaranlage niemals ohne Verschattungsanalyse. Bereits ein verschattetes Modul kann die Leistung der gesamten Anlage um bis zu 30 % reduzieren. Unsere Energieeffizienz-Experten fĂĽhren diese Analyse kostenlos bei der Vor-Ort-Beratung durch.
Sie möchten Ihre eigene Solaranlage installieren und dabei alles richtig machen? Die Installation einer Photovoltaik-Anlage ist ein komplexer Prozess, der professionelle Planung und fachgerechte Umsetzung erfordert. Von der ersten Dachanalyse bis zur Inbetriebnahme gibt es viele wichtige Schritte zu beachten. Hier erfahren Sie alles über die fachgerechte Installation Ihrer PV-Anlage – unser Service ist transparent, sicher und kostengünstig.
Das Thema kurz und kompakt
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Das gibt es bei der Planung Ihrer PV-Anlage zu beachten
Die sorgfältige Planung Ihrer Photovoltaik-Anlage entscheidet maĂźgeblich ĂĽber ihre Wirtschaftlichkeit und langfristige Leistung. Bevor die ersten Handwerker auf Ihr Dach steigen, mĂĽssen verschiedene Faktoren grĂĽndlich analysiert werden:Â
- Der Dachtyp und die Dachneigung spielen eine zentrale Rolle – optimal sind Neigungen zwischen 30 und 40 Grad, die den höchsten Energieertrag ermöglichen. Die Ausrichtung nach Süden garantiert maximale Sonneneinstrahlung, wobei auch Ost-West-Ausrichtungen wirtschaftlich sinnvoll sein können.
- Die verfĂĽgbare Dachgröße bestimmt die maximal installierbare Anlagenleistung, während die Art der Dacheindeckung das geeignete Montagesystem vorgibt. Ziegel-, Beton- oder Blechdächer erfordern unterschiedliche Befestigungstechniken.Â
- Ebenso wichtig ist die Analyse Ihres jährlichen Stromverbrauchs – er bildet die Grundlage für die optimale Anlagendimensionierung und bestimmt, wie hoch Ihr Eigenverbrauchsanteil sein wird.

Unser Know-how aus über 10.000 Projekten zeigt: Die optimale Dachneigung berücksichtigt auch den Schnee-Abgang im Winter. Bei zu flachen Dächern unter 25 Grad kann liegen bleibender Schnee die Stromerzeugung für Wochen reduzieren. Daher sollten Sie bereits bei der Anschaffung Ihrer PV-Anlage die klimatischen Gegebenheiten Ihres Standorts einbeziehen.
Diese Montagesysteme stehen zur Auswahl
Bei der Installation einer Solaranlage können Sie zwischen drei bewährten Montagesystemen wählen. Die Aufdach-Montage ist das Standardverfahren und zugleich die kostengünstigste Lösung. Hierbei werden die PV-Module auf einer Unterkonstruktion über der bestehenden Dacheindeckung befestigt. Diese Montageart eignet sich für nahezu alle Schrägdächer und ermöglicht eine einfache Wartung sowie einen späteren Austausch der Module.

Die Indach-Montage integriert die Solarmodule direkt in die Dachkonstruktion und ersetzt dabei Teile der Dacheindeckung. Diese ästhetisch ansprechende Lösung kommt hauptsächlich bei Neubauten oder Dachsanierungen zum Einsatz, ist jedoch kostspieliger als die Aufdach-Variante.

Für Flachdächer bietet sich die aufgeständerte Montage an, bei der die Module in optimaler Neigung und Ausrichtung installiert werden können – unabhängig von der ursprünglichen Dachausrichtung.

Kostenlose Vor-Ort-Beratung als Planungsgrundlage
Eine professionelle Vor-Ort-Beratung bildet das Fundament für eine erfolgreiche PV-Installation. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert alle relevanten Dachgegebenheiten. Dabei werden Tragfähigkeit, Verschattungen und die optimale Modulplatzierung geprüft. Zusätzlich erstellen wir präzise Ertragsprognosen und empfehlen das wirtschaftlich sinnvollste Montagesystem für Ihre individuelle Situation. Unsere Energieeffizienz-Experten verfügen über das notwendige Know-how, um auch mögliche Nachteile Ihres Daches zu identifizieren und Lösungsansätze zu entwickeln.
Diese detaillierte Analyse vor Ort vermeidet kostspielige Planungsfehler und stellt sicher, dass Ihre Solaranlage optimal dimensioniert wird. Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote geprüfter Handwerker und sichern Ihnen maximale lokale Förderungen. So sparen Sie bis zu 2.000 € bei Ihrer Photovoltaik-Installation.
PV-Anlage Installation: 5 Schritte zum Erfolg
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage erfolgt in fünf klar definierten Arbeitsschritten, die von Fachbetrieben systematisch abgearbeitet werden. Je nach Anlagengröße und Dachgegebenheiten dauert die komplette Installation 2–3 Werktage. Dabei arbeiten verschiedene Gewerke Hand in Hand: Dachdecker für die Unterkonstruktion, Elektriker für die Verkabelung und spezialisierte Solar-Installateure für die Modulbefestigung. Die Arbeiten erfordern höchste Präzision, da bereits kleine Fehler die Anlagenleistung erheblich beeinträchtigen oder Sicherheitsrisiken verursachen können. Eine professionelle Installation durch geprüfte Handwerker ist daher unerlässlich für den langfristigen Erfolg Ihrer Solaranlage.
Schritt 1: GerĂĽst aufstellen
Der erste Arbeitsschritt beginnt mit dem fachgerechten Aufbau eines Arbeitsgerüsts rund um das Haus. Dies gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Installateure, sondern ermöglicht auch den sicheren Transport der schweren PV-Module auf das Dach. Das Gerüst muss den aktuellen Sicherheitsvorschriften entsprechen und wird üblicherweise für die gesamte Installationsdauer belassen.
Schritt 2: Unterkonstruktion montieren
Anschließend erfolgt die Montage der Unterkonstruktion, dem Herzstück jeder Aufdach-Installation. Dafür werden zunächst die Dachsparren lokalisiert und markiert. Mit speziellen Ortungsgeräten stellen die Fachkräfte sicher, dass die Dachhaken exakt in den tragenden Sparren verschraubt werden. Pro Quadratmeter Modulfläche sind etwa 4–6 Befestigungspunkte erforderlich. Jeder Dachhaken wird durch ein Loch in der Dacheindeckung geführt und mit mindestens 8 × 120 mm Schrauben fest im Sparren verankert. Die Durchbrüche werden anschließend mit speziellen EPDM-Dichtungen und Bleimanschetten dauerhaft gegen Wasser abgedichtet.
Nach der Befestigung aller Dachhaken werden die Montageschienen ausgerichtet und befestigt. Diese Aluminiumschienen verlaufen parallel zur Dachkante und bilden das Trägersystem für die späteren PV-Module. Der Abstand zwischen den Schienen richtet sich nach der Modulgröße und beträgt meist zwischen 1,0 und 1,2 Metern.
Schritt 3: Verkabelung
Während ein Team die Module auf das Dach transportiert und befestigt, verlegt ein zweites Team parallel die Solarkabel vom Dach zum geplanten Wechselrichter-Standort. Die Kabelführung erfolgt durch das Dach hindurch, wobei eine spezielle Dachdurchführung für dauerhafte Dichtigkeit sorgt. Im Hausinneren werden die Kabel sicher und normgerecht bis zum Technikraum geführt.
Schritt 4: Modulbefestigung
Die PV-Module werden mit speziellen Endklemmen und Mittelklemmen auf den Montageschienen befestigt. Dabei ist millimetergenaue Arbeit gefragt: Die Module müssen exakt ausgerichtet werden, um eine optimale Verschattungsfreiheit zu gewährleisten. Die elektrische Verbindung der Module erfolgt über MC4-Steckverbinder, die eine sichere und wartungsfreie Verbindung für mindestens 25 Jahre garantieren. Je nach Anlagengröße werden die Module in Strings zu 8–12 Modulen zusammengeschaltet.
Schritt 5: Fachgerechte Elektroinstallation
Der abschließende Schritt umfasst die Installation des Wechselrichters und dessen Anschluss an das Hausstromnetz. Der Wechselrichter wird an einem gut belüfteten, schattigen Ort montiert – idealerweise in der Nähe des Hausanschlusses. Ein Elektriker verbindet die Gleichstrom-Leitungen vom Dach mit dem Wechselrichter und führt die Wechselstrom-Leitung zur Hausverteilung. Zusätzlich werden Überspannungsschutz, Not-Aus-Schalter und Einspeisezähler fachgerecht installiert. Alle Arbeiten müssen den Normen VDE 0100 und VDE-AR-N 4105 entsprechen.
Ein Elektriker verbindet die Gleichstrom-Leitungen vom Dach mit dem Wechselrichter und führt die Wechselstrom-Leitung zur Hausverteilung. Dabei wird nach Bedarf auch die Netzeinspeisung konfiguriert, damit überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden kann.

Checkliste von der Planung bis zur Inbetriebnahme
Eine systematische Checkliste ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Solaranlage Installation. Sie hilft dabei, nichts zu vergessen und alle wichtigen Schritte rechtzeitig zu planen. Die Installation einer Photovoltaikanlage erfordert eine sorgfältige Koordination verschiedener Gewerke und behördlicher Anmeldungen.
Vor der Installation (4–8 Wochen vorher)
- Kostenlose Vor-Ort-Beratung durch Energieeffizienz-Experten
- Anmeldung beim Netzbetreiber (mindestens 8 Wochen vor Inbetriebnahme)
- PrĂĽfung von Genehmigungen (z. B. bei Denkmalschutz)
- Dachstatik und Tragfähigkeit überprüfen lassen
- Materialbestellung und Terminplanung mit Handwerkern
- Hausratversicherung ĂĽber PV-Anlage informieren
Während der Installation (2–3 Tage)
- GerĂĽstaufbau und Absicherung der Baustelle
- Qualitätskontrolle der Dachhaken-Montage und Abdichtung
- ĂśberprĂĽfung der Modulausrichtung und -befestigung
- Kontrolle der elektrischen Verkabelung nach DIN VDE 0100-712
- Dokumentation aller Installationsschritte
Nach der Installation (innerhalb 4 Wochen)
- Funktionstest und Inbetriebnahmeprotokoll erstellen
- Anmeldung im Marktstammdatenregister
- Ggf. Anmeldung beim Finanzamt als Kleinunternehmer
- Ăśbergabe der Anlagendokumentation und Einweisung
- Abschließende Qualitätskontrolle durch den Fachbetrieb

Enter begleitet Sie durch den gesamten Prozess – von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und koordiniert alle notwendigen Schritte mit unseren geprüften Handwerkern. So läuft Ihre Solaranlage Installation transparent, günstig und stressfrei ab.
Typische Fehler bei der Montage einer PV-Anlage
Bei der Installation einer Solaranlage können verschiedene Fehler auftreten, die sowohl die Leistung als auch die Garantieansprüche Ihrer Photovoltaik-Anlage gefährden. Zu den häufigsten Problemen gehört die mangelhafte Abdichtung der Dachdurchführungen, die zu Wasserschäden und kostspieligen Reparaturen führen kann. Falsche Modulausrichtung oder ungleichmäßige Verschattung reduzieren den Ertrag erheblich – bereits ein verschattetes Modul kann die Leistung der gesamten Anlage um bis zu 30 % verringern.
‍Unzureichende Verkabelung stellt ein besonders kritisches Problem dar. Lose Verbindungen oder falsch dimensionierte Kabel können zu Leistungsverlusten, Überhitzung oder sogar Bränden führen. Ebenso gefährlich sind Sicherheitsmängel bei der Montage, wie unsachgemäße Befestigung der Module oder fehlende Absturzsicherung. Fehlende oder unvollständige Dokumentation der Installation kann später zu Problemen bei Garantieansprüchen oder Versicherungsfällen führen. Diese Installationsfehler können nicht nur die Wirtschaftlichkeit Ihrer PV-Anlage beeinträchtigen, sondern auch zu rechtlichen Konsequenzen führen.
So vermeiden Sie kostspielige Fehler
Die beste Strategie zur Fehlervermeidung ist die Beauftragung einer erfahrenen Fachfirma mit entsprechenden Zertifizierungen. Hier sind die wichtigsten Tipps: Achten Sie darauf, dass Ihr Installateur über aktuelle Schulungen und Herstellerzertifikate verfügt. Qualitätskontrollen während und nach der Installation sind unverzichtbar – dazu gehören die Überprüfung aller Verbindungen, Messungen der elektrischen Werte und die Dokumentation aller Arbeitsschritte.
Enter arbeitet ausschließlich mit geprüften Anbietern zusammen, die regelmäßig kontrolliert und bewertet werden. Unsere Partner verfügen über die notwendigen Zertifizierungen und jahrelange Erfahrung in der Photovoltaik-Installation. Durch standardisierte Qualitätsprozesse und lückenlose Dokumentation minimieren wir das Risiko von Installationsfehlern und sichern Ihnen die volle Herstellergarantie. So können Sie sicher sein, dass Ihre Solaranlage nicht nur fachgerecht installiert wird, sondern auch langfristig optimal funktioniert und maximale Erträge liefert.

Was kostet die Installation einer Solaranlage?
Die Installationskosten einer Solaranlage machen etwa 10–20 % der gesamten Anlagensumme aus und variieren je nach Dachtyp, Anlagengröße und gewähltem Montagesystem. Bei einer durchschnittlichen 10 kWp-Anlage mit Gesamtkosten von 14.000-18.000 € belaufen sich die reinen Installationskosten auf 2.300–4.000 €. Diese setzen sich aus verschiedenen Kostenpunkten zusammen:Â
- das GerĂĽst kostet 15–20 € pro Quadratmeter,Â
- das Montagesystem zwischen 200 und 400 € pro kWpÂ
- und die Arbeitszeit der Installateure etwa 200–250 € pro kWp.Â
Hinzu kommen Kosten für die Elektroinstallation und eventuelle Dachdurchbrüche. Einflussfaktoren auf die Kosten sind die Dachneigung, die Zugänglichkeit des Daches, die Komplexität der Elektroinstallation und regionale Unterschiede bei den Handwerkerpreisen.
Besonders bei schwer zugänglichen Dächern oder komplexen Dachformen können die Installationskosten deutlich steigen. Flachdächer erfordern oft eine aufwendigere Unterkonstruktion, was sich in höheren Montagekosten niederschlägt. Bei der Auswahl des richtigen Anbieters können Sie jedoch erheblich sparen – Enter hilft Ihnen dabei, bis zu 2.000 € bei der Installation zu sparen, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen.
Kostenvergleich der Montagesysteme
Die Wahl des Montagesystems hat erheblichen Einfluss auf die Installationskosten. Die klassische Aufdach-Montage ist mit 200–250 € pro kWp die kostengĂĽnstigste Variante, da sie auf dem bestehenden Dach aufbaut und keine aufwendigen baulichen Veränderungen erfordert.Â
Die Indach-Montage ist mit 400–600 € pro kWp deutlich teurer, bietet aber eine ästhetisch ansprechende Lösung, bei der die Module bündig in die Dachfläche integriert werden. Flachdach-Montagen liegen mit 350–450 € pro kWp im mittleren Preisbereich, erfordern aber oft eine stabile Aufständerung und Ballastierung.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass teurere Montagesysteme nicht automatisch bessere Erträge bedeuten. Die Aufdach-Montage bietet oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ermöglicht eine optimale HinterlĂĽftung der Module. Enter vergleicht fĂĽr Sie die verschiedenen Anbieter und Montagesysteme, um die wirtschaftlich beste Lösung fĂĽr Ihr Dach zu finden.Â
Durch unseren neutralen Marktplatz-Ansatz sichern wir Ihnen nicht nur die besten Preise, sondern auch die maximale lokale Förderung für Ihr Photovoltaik-Projekt. Mit dem „Erneuerbare Energien – Standard Kredit” der KfW können Sie sich beispielsweise die Anschaffung und Installation der PV-Anlage inklusive Batteriespeicher finanzieren lassen.
Warum Sie eine PV-Anlage nicht selbst installieren sollten
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen – schließlich gibt es zahlreiche Anleitungen und Videos im Internet. Doch die Realität zeigt: Eine Selbstinstallation birgt erhebliche Risiken, die weit über mögliche Kostenersparnisse hinausgehen. Sicherheitsrisiken stehen dabei an erster Stelle: Arbeiten auf dem Dach gehören zu den unfallträchtigsten Tätigkeiten im Baubereich. Ohne entsprechende Sicherheitsausrüstung und Erfahrung drohen schwere Verletzungen oder sogar Lebensgefahr.
Darüber hinaus führt eine unsachgemäße Installation fast unweigerlich zum Verlust sämtlicher Herstellergarantien. Die meisten Modulhersteller gewähren ihre 20–25 Jahre Produktgarantie nur bei Installation durch zertifizierte Fachbetriebe. Technische Fehler bei der Verkabelung oder Montage können nicht nur die Anlagenleistung drastisch reduzieren, sondern auch Brand- oder Stromschlagrisiken verursachen. Rechtliche Probleme entstehen, wenn die Anlage nicht den geltenden Normen entspricht – dann verweigert der Netzbetreiber die Netzeinbindung und Sie erhalten keine Einspeisevergütung.
Diese Arbeiten erfordern zwingend Fachkräfte
Bestimmte Installationsschritte dürfen ausschließlich von zertifizierten Elektrofachkräften durchgeführt werden. Dazu gehören alle Arbeiten am Hausanschluss, die Installation des Wechselrichters, der Anschluss an die Hausverteilung sowie die Einrichtung von Überspannungsschutz und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen. Auch der Zählerwechsel und die Anmeldung beim Netzbetreiber erfordern eine Elektrofachkraft mit entsprechender Berechtigung.
Die Dacharbeiten sollten ebenfalls von erfahrenen Dachdeckern oder Zimmerleuten ausgefĂĽhrt werden, die mit verschiedenen Dachkonstruktionen vertraut sind und sachgerechte AbdichtungsmaĂźnahmen durchfĂĽhren können. Versicherungen erkennen Schäden durch unsachgemäße Selbstinstallation oft nicht an, wodurch Sie auf hohen Reparaturkosten sitzen bleiben.Â
Mit Enter einfach und sicher Ihre PV-Anlage installieren und bis zu 2.000 € sparen
Die Installation einer Solaranlage ist ein komplexer Prozess, der professionelle Planung und fachgerechte Umsetzung erfordert. Von der ersten Dachanalyse über die Auswahl des passenden Montagesystems bis hin zur ordnungsgemäßen Inbetriebnahme – jeder Schritt entscheidet über die langfristige Wirtschaftlichkeit und Sicherheit Ihrer Photovoltaik-Anlage.
Die wichtigsten Erkenntnisse für eine erfolgreiche PV-Installation: Eine sorgfältige Planung unter Berücksichtigung von Dachtyp, Ausrichtung und statischen Gegebenheiten bildet das Fundament. Die professionelle Montage durch zertifizierte Fachbetriebe dauert in der Regel 2–3 Tage und macht etwa 15–20 % der Gesamtinvestition aus. Dabei sollten Sie niemals auf die Expertise verzichten – Eigeninstallationen bergen erhebliche Sicherheits- und Haftungsrisiken.
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FAQ
Was kostet die Installation einer Solaranlage?
Die Installationskosten einer Solaranlage betragen etwa 15–20 % der Gesamtinvestition. Für eine 10 kWp-Anlage fallen Montagekosten zwischen 2.300 und 4.000 € an. Diese setzen sich zusammen aus Gerüstaufbau (15–20 €/m²), Montagesystem (200–400 €/kWp je nach Dachtyp) und Arbeitszeit (200–250 €/kWp). Flachdach-Montagen sind aufgrund der Aufständerung teurer als Aufdach-Installationen. Mit Enter sparen Sie bis zu 2.000 € bei der Installation durch unseren neutralen Marktplatz-Ansatz.
Kann ich Photovoltaikanlagen selbst installieren?
Von einer Selbstinstallation ist dringend abzuraten. Die Elektroinstallation darf nur von zertifizierten Elektrofachkräften durchgeführt werden, da sonst Garantie- und Versicherungsschutz entfallen. Zudem entstehen erhebliche Sicherheitsrisiken auf dem Dach und bei der Verkabelung. Fehlerhafte Installationen können zu Brandgefahr, Wasserschäden oder dauerhaften Leistungsverlusten führen.
Was bringt eine 2000 Watt Solaranlage am Tag?
Eine 2 kWp-Solaranlage erzeugt durchschnittlich 5–8 kWh Strom pro Tag, abhängig von Jahreszeit, Wetter und Ausrichtung. Im Sommer können bei optimalen Bedingungen bis zu 12 kWh täglich erreicht werden, im Winter nur 2–3 kWh. Jährlich produziert die Anlage etwa 1.800-2.200 kWh Solarstrom. Das entspricht einer Stromkostenersparnis von 480 bis 800 € pro Jahr bei aktuellen Strompreisen. Mit einem Stromspeicher lässt sich der Eigenverbrauchsanteil deutlich steigern.
Wie lange dauert die Installation einer Solaranlage?
Die Installation einer Standard-Solaranlage dauert bei normalen Dachverhältnissen 2–3 Tage. Am ersten Tag erfolgen Gerüstaufbau und Montage der Unterkonstruktion, am zweiten Tag die Modulbefestigung und Verkabelung. Die Elektroinstallation und Inbetriebnahme erfolgen meist am dritten Tag. Bei komplexeren Dächern oder größeren Anlagen kann sich die Installation auf 4–5 Tage verlängern. Wetterbedingungen und notwendige Zusatzarbeiten können die Dauer beeinflussen.
Was muss man bei der Installation einer Solaranlage beachten?
Entscheidend sind eine sorgfältige Dachanalyse, die Wahl des richtigen Montagesystems und die fachgerechte Ausführung durch zertifizierte Handwerker. Das Dach muss statisch geeignet und in gutem Zustand sein. Abschattungen sollten vermieden und die optimale Modulausrichtung gewählt werden. Alle Arbeiten müssen nach geltenden Normen durchgeführt und dokumentiert werden.

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