
Regionale Förderungen für energetische Sanierungen clever kombinieren
Viele Hausbesitzer verschenken jährlich bis zu 10.000 € Förderung, weil sie nur Bundesförderungen beantragen und regionale Programme übersehen. Enter hilft Ihnen dabei, Bundesförderungen optimal zu nutzen und bringt Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen, die auch über regionale Programme informiert sind.
Während Bundesförderungen wie KfW und BAFA deutschlandweit verfügbar sind, bieten viele Städte und Länder zusätzliche regionale Förderungen für energetische Sanierungen. Diese lokalen Fördertöpfe können oft mit den staatlichen Programmen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kombiniert werden und erhöhen so Ihre Gesamtförderung erheblich. Erfahren Sie, welche regionalen Förderungen verfügbar sind und wie Sie diese optimal nutzen.
Das Thema kurz und kompakt
Mit dem Enter Förderrechner bekommen Sie mit nur wenigen Klicks einen ersten Eindruck, welche bundesweiten Fördertöpfe für Ihr Projekt verfügbar sind:
Regionale Förderungen für energetische Sanierungen: Diese Fördertöpfe gibt es
Neben den bundesweiten KfW- und BAFA-Programmen existieren hunderte regionale Förderprogramme in Deutschland. Bundesländer, Städte, Gemeinden und Energieversorger unterstützen energetische Sanierungen von Haus und Wohnung mit eigenen Zuschüssen – von einzelnen Maßnahmen bis hin zu Komplettsanierungen. Die Förderhöhen variieren dabei stark: Während kleinere Kommunen oft 500 bis 2.000 € für Einzelmaßnahmen bereitstellen, fördern größere Städte wie München oder Stuttgart Sanierungsvorhaben mit bis zu 50.000 €.

Besonders attraktiv sind diese Programme, weil sie meist mit den Bundesförderungen kombinierbar sind und so Ihre Gesamtfördersumme erheblich steigern. Wichtig zu beachten: Regionale Programme haben oft spezielle Anforderungen bezüglich Gebäudealter, Energieeffizienz-Standards oder Einkommensgrenzen. Manche Städte fördern beispielsweise nur Gebäude vor 1995, andere setzen eine Mindest-CO₂-Einsparung von 40 % voraus. Die Antragstellung erfolgt größtenteils direkt bei der jeweiligen Förderbank oder Stadtverwaltung.

Enter sichert Ihnen maximale KfW- und BAFA-Förderung und bringt Sie mit Handwerkern zusammen, die auch regionale Programme kennen. Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin!
Stuttgart – Energiesparprogramm
Stuttgart unterstützt Hausbesitzer mit dem städtischen Energiesparprogramm bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilien. Das Programm unterstützt sowohl die Erneuerung bestehender Anlagen als auch den Einbau neuer energieeffizienter Systeme und bietet attraktive Zuschüsse für verschiedene Sanierungsmaßnahmen.
- Dämmmaßnahmen werden mit 25 % der anfallenden Kosten gefördert, wobei die maximale Fördersumme bei 7.500 € liegt.
- Beim Fensteraustausch erhalten Eigentümer 20 % der Kosten zurück, jedoch höchstens 4.000 €.
- Besonders großzügig zeigt sich die Stadt bei der Heizungsmodernisierung mit 30 % Förderung und einer Obergrenze von 8.000 €.
Ein entscheidender Vorteil des Stuttgarter Energiesparprogramms ist die Kombinierbarkeit mit der BAFA-Förderung. Dadurch können Hausbesitzer ihre Gesamtförderung erheblich steigern und die Investitionskosten deutlich reduzieren. Eine weitere Besonderheit stellt der soziale Aspekt dar: Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 60.000 € erhalten einen zusätzlichen Einkommensbonus von 1.000 €. Diese Kombination aus städtischer und bundesweiter Förderung macht energetische Sanierungen in Stuttgart besonders attraktiv und finanziell darstellbar für ein breites Spektrum an Eigentümern.

Stuttgart – Solaroffensive
Die Stuttgarter Solaroffensive unterstützt Hauseigentümer beim Umstieg auf Solarenergie mit direkten Zuschüssen für Photovoltaikanlagen. Das städtische Förderprogramm gewährt 300 € pro Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung, wobei die Förderung bei maximal 1.500 € pro Anlage gedeckelt ist. Zusätzlich erhalten Eigentümer für jeden installierten Stromspeicher 200 € pro Kilowattstunde Speicherkapazität, was die Eigenverbrauchsquote erhöht und die Investition noch attraktiver macht.
Besonders vorteilhaft ist die Kombinierbarkeit der Stuttgarter Solaroffensive mit bundesweiten Förderprogrammen wie der KfW-270 Förderung und anderen städtischen Energieprogrammen. Während die KfW zinsgünstige Kredite für Photovoltaikanlagen bereitstellt, ergänzt die städtische Förderung diese um direkte Zuschüsse. Die Antragstellung erfolgt nach der Inbetriebnahme der Anlage, was den Planungsprozess vereinfacht und Hausbesitzern mehr Flexibilität bei der Umsetzung ihres Solarprojekts bietet.

München – Förderung Klimaneutrale Gebäude (FKG)
Das FKG-Programm der Stadt München gehört zu den attraktivsten regionalen Förderprogrammen Deutschlands und unterstützt energetische Sanierungen mit bis zu 50 % der förderfähigen Kosten. Besonders vorteilhaft ist die Kombinierbarkeit mit KfW-Förderungen, wodurch Hausbesitzer ihre Gesamtförderung erheblich steigern können. Das Programm richtet sich gezielt an Eigentümer von Wohngebäuden ab Baujahr 1995 und unterstützt Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Die Fördersätze variieren je nach Maßnahme:
- Wärmedämmung wird mit bis zu 10.000 € bezuschusst.
- Heizungsanlagen können bis zu 25.000 € Förderung erhalten.
- Für Photovoltaikanlagen stehen bis zu 3.000 € zur Verfügung.
Zentrale Voraussetzung ist der Nachweis einer CO₂-Einsparung von mindestens 40 % gegenüber dem Ausgangszustand. Antragsberechtigt sind sowohl Eigennutzer als auch Vermieter von Wohnimmobilien im Münchener Stadtgebiet.
Ein praktisches Beispiel verdeutlicht das Einsparpotenzial: Bei einer Wärmepumpeninstallation mit Kosten von 30.000 € können Hausbesitzer durch die geschickte Kombination von FKG-Förderung (bis zu 25.000 €) und KfW-Heizungsförderung (bis zu 21.000 €) ihre Investitionskosten erheblich reduzieren.
Enter übernimmt die KfW- und BAFA-Anträge für Sie. Unsere Handwerkerpartner unterstützen Sie gerne bei weiteren Fördermöglichkeiten. Buchen Sie noch jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin bei Enter!
Berlin – mehrere Programme
Berlin bietet als Hauptstadt ein besonders umfangreiches Portfolio an Förderprogrammen für energetische Sanierungen. Die Investitionsbank Berlin (IBB) koordiniert verschiedene Programme im Auftrag von Staat und Land, die sich gezielt an unterschiedliche Sanierungsvorhaben richten. Von zinsgünstigen Darlehen bis zu direkten Tilgungszuschüssen – Berliner Hausbesitzer profitieren von einer der vielfältigsten regionalen Förderlandschaften Deutschlands. Besonders attraktiv: Fast alle Berliner Programme lassen sich mit KfW-Förderungen und BAFA-Zuschüssen kombinieren, was die Gesamtfördersumme erheblich steigert.

IBB Wohnraum modernisieren
Das Programm „IBB Wohnraum modernisieren“ der Investitionsbank Berlin bietet Hauseigentümern besonders attraktive Finanzierungskonditionen für energetische Sanierungen. Mit Krediten bis zu 100.000 € pro Wohneinheit und effektiven Zinssätzen ab 0,5 % durch den Landeszuschuss gehört es zu den günstigsten Finanzierungsoptionen in Deutschland. Die Förderung deckt ein breites Spektrum ab: von Heizungsanlagen und Dämmmaßnahmen über den Austausch von Fenstern bis hin zum altersgerechten Umbau. Auch Maßnahmen zum Einbruchschutz und zum Abbau von Barrieren werden gefördert.

Besonders vorteilhaft sind die flexiblen Laufzeiten von bis zu 30 Jahren, die auch größere Sanierungsvorhaben finanzierbar machen. Das Programm lässt sich intelligent mit KfW-Förderungen und BAFA-Zuschüssen kombinieren. So können Berliner Hausbesitzer beispielsweise die IBB-Finanzierung für die Grundfinanzierung nutzen und gleichzeitig BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie Dämmung oder Fensteraustausch beantragen. Die Kombination verschiedener Förderwege kann die Gesamtfinanzierung um bis zu 40 % vergünstigen.
IBB Energetische Gebäudesanierung
Das Spezialprogramm „Energetische Gebäudesanierung“ der Investitionsbank Berlin (IBB) richtet sich an Eigentümer, die umfassende energetische Sanierungen planen. Mit Darlehen bis zu 150.000 € pro Wohneinheit bei besonders günstigen Zinssätzen ab 0,75 % ermöglicht das Programm größere Sanierungsvorhaben. Die Besonderheit: Je nach erreichter Energieeffizienz erhalten Sie Tilgungszuschüsse von bis zu 40 % der Darlehenssumme.
Das Programm fördert alle gängigen energetischen Maßnahmen von der Dämmung über den Heizungsaustausch bis hin zu Photovoltaikanlagen. Besonders attraktiv wird die Förderung durch die Kombinationsmöglichkeit mit dem KfW-Programm 261. Während die KfW bundesweit fördert, ergänzt die IBB mit regionalen Mitteln – so können Sie beide Fördertöpfe gleichzeitig anzapfen und Ihre Gesamtförderung maximieren.

Die Antragstellung erfolgt direkt bei der IBB vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen. Wichtig dabei: Die energetischen Anforderungen müssen mindestens dem Effizienzhaus-Standard 85 entsprechen, um die vollen Tilgungszuschüsse zu erhalten.
Enter übernimmt für Sie die KfW-Förderung und vermittelt geprüfte Handwerker, die Sie bei der IBB-Förderung unterstützen und sicherstellen, dass Sie beide Programme optimal ausschöpfen.
Brandenburg – Wohneigentum: Modernisierung/Instandsetzung
Die ILB (Investitionsbank des Landes Brandenburg) bietet mit dem Programm „Wohneigentum modernisieren“ eine der attraktivsten regionalen Förderungen für energetische Sanierungen im ostdeutschen Raum. Das Programm wurde von der Bundesregierung und dem Land Brandenburg gemeinsam entwickelt, um die Energiewende im Gebäudesektor voranzutreiben. Es richtet sich an Eigenheimbesitzer, die ihr Wohneigentum energieeffizient modernisieren möchten und dabei von günstigen Finanzierungskonditionen profitieren wollen.
Hausbesitzer können Darlehen bis zu 75.000 € pro Wohneinheit zu besonders günstigen Zinssätzen ab 1,0 % beantragen. Die Förderung wird noch attraktiver durch Tilgungszuschüsse von 5–15 %, die abhängig vom Grad der energetischen Verbesserung gewährt werden. Besonders interessant: Für Immobilien in ländlichen Gebieten Brandenburgs gibt es einen zusätzlichen Tilgungszuschuss von 5 %, der die Förderung auf bis zu 20 % erhöhen kann.

Das Brandenburg-Programm lässt sich optimal mit KfW-Förderungen und BAFA-Zuschüssen kombinieren. Während die ILB die Grundfinanzierung zu günstigen Konditionen bereitstellt, können gleichzeitig KfW-Tilgungszuschüsse für Effizienzhäuser und BAFA-Förderungen für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Diese intelligente Kombination ermöglicht Gesamtförderungen von bis zu 60 % der Sanierungskosten.
Bremen – Förderung energetischer Sanierungsprojekte
Bremen unterstützt energetische Sanierungen über verschiedene Fördertöpfe der Stadt Bremen und der Bremer Aufbau-Bank. Diese regionalen Programme zeichnen sich durch besonders flexible Kombinationsmöglichkeiten mit KfW-Förderungen und BAFA-Zuschüssen aus. Hausbesitzer in Bremen profitieren von einem durchdachten Fördersystem, das sowohl Einzelmaßnahmen als auch umfassende Sanierungsprojekte unterstützt.

Bremer Aufbau Bank
Die Bremer Aufbau-Bank bietet als kommunale Förderbank besonders attraktive Ergänzungskredite zu den bundesweiten KfW-Programmen. Mit Zinssätzen ab 0,1 % durch großzügige Landeszuschüsse gehören die Bremer Förderkredite zu den günstigsten in Deutschland. Das Darlehensvolumen beträgt bis zu 50.000 € pro Wohneinheit und kann flexibel für verschiedene energetische Sanierungsmaßnahmen eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Kombinierbarkeit mit KfW-Förderungen: Während die KfW beispielsweise bei einer Effizienzhaus-Sanierung 150.000 € finanziert, kann die Bremer Aufbau-Bank zusätzliche 50.000 € bereitstellen. Dies ermöglicht eine Vollfinanzierung auch größerer Sanierungsprojekte zu äußerst günstigen Konditionen. Die Laufzeiten sind flexibel gestaltbar und reichen bis zu 20 Jahre.
Die Antragstellung erfolgt parallel zu den Bundesförderungen und erfordert eine Bestätigung der geplanten energetischen Verbesserungen. Enter garantiert maximale Bundesförderung und vermittelt Handwerker, die Ihnen bei der optimalen Gesamtstrategie helfen.
Wärmeschutz im Gebäudebestand
Bremen bietet mit dem Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“ eine Spezialförderung für Dämmmaßnahmen an Gebäuden, die vor 1995 errichtet wurden. Das Programm unterstützt Hausbesitzer mit einem Zuschuss von 25 % zu den förderfähigen Kosten, wobei die maximale Förderung bei 5.000 € liegt. Gefördert werden alle Arten von Wärmedämmmaßnahmen an der Gebäudehülle, einschließlich Fassadendämmung, Dachdämmung und Kellerdeckendämmung.
Die besondere Stärke dieses Programms liegt in seiner Kombinierbarkeit mit der BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen. Während BAFA bis zu 20 % Zuschuss für Dämmmaßnahmen gewährt, können Bremer Hausbesitzer durch die geschickte Kombination beider Programme eine Gesamtförderung von bis zu 45 % erreichen. Dies macht energetische Dämmmaßnahmen in Bremen besonders attraktiv und reduziert die Investitionskosten erheblich.

Die Antragstellung erfolgt direkt bei der Stadt Bremen und kann parallel zur BAFA-Förderung beantragt werden. Wichtig ist jedoch die Einhaltung der Reihenfolge: Der Antrag muss vor Beginn der Dämmarbeiten gestellt werden. Enter sichert Ihnen maximale BAFA-Förderung und vermittelt Handwerker, die Sie bei der optimalen Koordination mit regionalen Programmen unterstützen, damit Sie die maximale Fördersumme für Ihre Dämmmaßnahmen erhalten.
Nordrhein-Westfalen – Modernisierungsförderung
Die NRW.BANK unterstützt Hausbesitzer mit dem Programm „Wohnraum modernisieren“ durch besonders attraktive Finanzierungskonditionen für energetische Sanierungen. Das Förderprogramm bietet zinsgünstige Darlehen bis zu 100.000 € pro Wohneinheit mit effektiven Zinssätzen ab 0,6 %. Diese günstigen Konditionen entstehen durch Landeszuschüsse, die die Zinsbelastung für Eigenheimbesitzer deutlich reduzieren.

Besonders hervorzuheben ist die spezielle Förderung klimafreundlicher Heizungsanlagen: Hausbesitzer erhalten zusätzliche Tilgungszuschüsse von 10 %, wenn sie auf Wärmepumpen, Pelletheizungen oder andere umweltfreundliche Heiztechnologien umsteigen. Diese Tilgungszuschüsse reduzieren die zurückzuzahlende Darlehenssumme erheblich und machen die Sanierung noch wirtschaftlicher. Diese Förderung gilt sowohl für Bestandsgebäude als auch für Neubau-Projekte mit besonders hohen Effizienzstandards.
Das NRW-Programm zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität aus: Die Laufzeiten können individuell bis zu 30 Jahre vereinbart werden, wodurch sich niedrige monatliche Raten realisieren lassen. Zudem ist das Programm vollständig mit KfW-Förderungen und BAFA-Zuschüssen kombinierbar. Diese Kombination ermöglicht es, die Gesamtfinanzierung optimal zu strukturieren und maximale Fördervorteile zu erzielen.
Jetzt mit der Enter Fördergarantie die vollen Fördermittel ausschöpfen
Die Kombination regionaler und bundesweiter Förderprogramme erfordert Expertenwissen und präzise Koordination. Viele Hausbesitzer verschenken jährlich tausende Euro, weil sie nicht alle verfügbaren Fördertöpfe kennen oder diese falsch kombinieren. Enter sichert Ihnen maximale KfW- und BAFA-Förderung und bringt Sie mit geprüften Handwerkern zusammen, die eine maßgeschneiderte Gesamtstrategie für Ihr Sanierungsprojekt entwickeln.
Unser spezialisiertes Förderservice-Team arbeitet eng mit zertifizierten Energieeffizienz-Experten zusammen und übernimmt die komplette Antragstellung für KfW- und BAFA-Förderungen. Unsere Handwerkerpartner unterstützen Sie zusätzlich bei regionalen Fördermöglichkeiten für Ihre Sanierung.
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FAQ
Kann ich regionale Förderprogramme mit KfW- und BAFA-Förderungen kombinieren?
Ja, die meisten regionalen Förderprogramme können mit Bundesförderungen kombiniert werden. Das Doppelförderungsverbot besagt jedoch, dass dieselbe Maßnahme nicht zweimal gefördert werden darf. Die Lösung liegt in der strategischen Aufteilung: Nutzen Sie beispielsweise BAFA-Förderung für die Dämmung, KfW-Heizungsförderung für die Wärmepumpe und regionale Programme für Photovoltaik oder zusätzliche Effizienzmaßnahmen.
Muss ich den regionalen Förderantrag vor oder nach dem BAFA/KfW-Antrag stellen?
Die Antragszeitpunkte variieren je nach Programm erheblich. Während KfW- und BAFA-Anträge grundsätzlich vor Maßnahmenbeginn gestellt werden müssen, haben regionale Programme unterschiedliche Regelungen. Einige Städte wie Stuttgart erlauben Anträge nach Fertigstellung, andere fordern eine Voranmeldung vor Baubeginn. Die zeitliche Koordination ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Förderstrategie. Enter erstellt einen detaillierten Zeitplan für KfW- und BAFA-Anträge und übernimmt die fristgerechte Einreichung. Unsere Handwerkerpartner koordinieren parallel die regionalen Förderanträge für Sie.
Welche Einkommensgrenzen gelten für regionale Förderprogramme?
Regionale Förderprogramme haben sehr unterschiedliche Einkommensgrenzen. Während manche Programme wie das Münchner FKG keine Einkommensprüfung vornehmen, gelten bei anderen strikte Grenzen: Bremen gewährt den bremo-Bonus nur bis 90.000 € Familieneinkommen, Stuttgart bietet zusätzliche Zuschüsse unter 60.000 € jährlich. Die Berechnung erfolgt meist über das zu versteuernde Einkommen aller Haushaltsmitglieder.
Was passiert, wenn ein regionales Förderprogramm während meiner Sanierung eingestellt wird?
Bereits bewilligte Förderanträge genießen grundsätzlich Bestandsschutz – die zugesagte Förderung wird auch bei Programmeinstellung ausgezahlt. Kritisch wird es bei noch nicht beantragten Maßnahmen während laufender Sanierungen. Enter sichert Sie durch frühzeitige KfW- und BAFA-Antragstellung ab und überwacht kontinuierlich Programmänderungen bei Bundesförderungen. Bei drohenden Einstellungen entwickeln wir alternative Förderstrategien. Unsere Handwerkerpartner informieren Sie über Änderungen bei regionalen Programmen. Unsere Fördergarantie schützt Sie vor finanziellen Nachteilen durch wegfallende KfW- und BAFA-Programme. Bei regionalen Förderungen unterstützen Sie unsere Handwerkerpartner.

Voller Durchblick im Förderdschungel
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