Fenster sanieren oder austauschen? So treffen Sie die richtige Entscheidung

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    Stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie Ihre alten Fenster sanieren oder komplett austauschen sollen? Diese Frage beschäftigt viele Hausbesitzer, wenn die Energiekosten steigen oder Zugluft zum Problem wird. Die richtige Wahl zwischen Fenstersanierung und Fensteraustausch hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem Zustand der Fensterrahmen, dem U-Wert der Verglasung, den anfallenden Kosten und Ihren individuellen Anforderungen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wann sich eine Sanierung lohnt und wann neue Fenster die bessere Investition sind. Dabei zeigen wir Ihnen auch, wie Sie mit der 20 % BAFA-Förderung für Fenster bis zu 12.000 € sparen können.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Fenster ab 20 Jahren austauschen: Fenster, die älter als 20 Jahre sind, sollten grundsätzlich komplett erneuert werden. Sie entsprechen nicht mehr heutigen Energiestandards und verursachen erhebliche Wärmeverluste, die sich durch Sanierung nicht beheben lassen.

    Checkmark

    Sanierung nur bei gutem Zustand: Eine Fenstersanierung lohnt sich ausschließlich bei intakten Rahmen ohne strukturelle Schäden und U-Werten unter 2,0 W/m²K. Bei höheren Werten ist ein Austausch die wirtschaftlichere Lösung.

    Checkmark

    Neue Fenster sparen bis zu 40 % Heizkosten: Moderne Fenster mit U-Werten zwischen 0,8 und 1,3 W/m²K senken die Heizkosten und verbessern gleichzeitig Einbruchschutz, Schallschutz sowie den gesamten Wohnkomfort deutlich.

    Checkmark

    Enter sichert maximale Förderung: Mit bis zu 20 % BAFA-Förderung (15 % Basis + 5 % iSFP-Bonus) erhalten Sie bis zu 12.000 € Zuschuss für neue Fenster. Enter übernimmt die komplette Förderabwicklung und findet durch den Marktplatz-Ansatz die besten Angebote – so sparen Sie zusätzlich bis zu 6.000 € beim Fensteraustausch.

    Wann lohnt sich eine Fenstersanierung?

    Eine Fenstersanierung kommt nur in Betracht, wenn der Fensterrahmen noch in gutem Zustand ist und keine strukturellen Schäden aufweist. Bei Holzfenstern dürfen keine Fäulnis, Risse oder Verformungen vorhanden sein, während Kunststofffenster nicht spröde, verfärbt oder verzogen sein sollten. Entscheidend ist auch der aktuelle U-Wert: Liegt dieser bereits unter 2,0 W/m²K, kann sich eine Sanierung lohnen. Ist der Wert höher, ist ein Austausch wirtschaftlicher.

    Zusätzlich müssen die Beschläge noch funktionstüchtig sein und sich das Fenster problemlos öffnen und schließen lassen. Sind bereits mehrere Komponenten defekt oder stark abgenutzt, übersteigen die Sanierungskosten schnell den Nutzen. Ein wichtiger Faktor ist auch das Alter: Fenster, die älter als 20 Jahre sind, sollten grundsätzlich komplett erneuert werden.

    Mögliche Sanierungsmaßnahmen

    Bei einer Fenstersanierung stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Der Austausch der Dichtungen ist die häufigste und kostengünstigste Variante, die Zugluft reduziert und die Wärmedämmung verbessert. Eine weitere Option ist der Austausch der Verglasung, wobei moderne Wärmeschutzverglasung eingebaut wird. Vorsatzscheiben können zusätzlich montiert werden, um den U-Wert zu verbessern.

    Infografik zeigt drei Optionen ob Fenster sanieren oder austauschen mit unterschiedlichen Dämmwerten

    Checkmark

    Experten-Tipp: Auch die beste Sanierung erreicht nie die Energieeffizienz neuer Fenster. Während sanierte Fenster U-Werte von etwa 1,8–2,2 W/m²K erreichen, schaffen moderne Fenster Werte von 0,8–1,3 W/m²K. Zusätzlich können bei der Sanierung Beschläge repariert, Fensterflügel justiert und kleinere Schäden am Rahmen behoben werden.

    Wann ist ein Fensteraustausch die bessere Wahl?

    Ein Fensteraustausch ist unumgänglich, wenn eindeutige Warnsignale vorliegen. Sichtbare Schäden am Fensterrahmen wie Risse, Fäulnis bei Holzfenstern oder Verformungen sind klare Indikatoren. Ebenso problematisch ist anhaltende Zugluft trotz neuer Dichtungen oder Kondenswasser zwischen den Scheiben, das auf defekte Isolierverglasung hinweist. Fenster älter als 20 Jahre haben meist ausgedient, da sie heutigen Energiestandards nicht mehr entsprechen.

    Fachmann prüft ob er die Fenster sanieren oder austauschen muss während der Renovierungsarbeiten

    Besonders bei Einfachverglasung oder U-Werten über 2,0 W/m²K ist der Austausch die einzig wirtschaftliche Lösung. Diese alten Fenster verursachen massive Wärmeverluste und können selbst mit aufwändiger Sanierung moderne Energieeffizienz-Anforderungen nicht erfüllen. Der Austausch ist dann nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell die bessere Entscheidung.

    Vorteile moderner Fenster

    Moderne Fenster bieten entscheidende Vorteile gegenüber sanierten Altfenstern. Mit U-Werten zwischen 0,8 und 1,3 W/m²K erreichen sie optimale Wärmedämmung und können die Heizkosten um bis zu 40 % senken. Der verbesserte Einbruchschutz durch moderne Beschläge und Sicherheitsglas sowie der deutlich bessere Schallschutz steigern den Wohnkomfort erheblich.

    Detailierte Fensterkonstruktion zur Entscheidungshilfe ob Fenster sanieren oder austauschen die bessere Wahl ist

    Neue Fenster punkten auch mit modernem Bedienkomfort, wartungsarmen Materialien und einer Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren. Sie erhöhen den Immobilienwert nachhaltig und erfüllen alle aktuellen Energiestandards für die BAFA-Förderung. Enter hilft Ihnen dabei, die besten Angebote zu finden und bis zu 6.000 € beim Fensteraustausch zu sparen.

    Fenster sanieren oder austauschen: Vor- und Nachteile im Überblick

    Eine strukturierte Gegenüberstellung der wichtigsten Aspekte hilft Ihnen bei der Entscheidung zwischen Fenstersanierung und Fensteraustausch. Die Tabelle zeigt deutlich, dass ein Austausch trotz höherer Anfangsinvestition langfristig meist die wirtschaftlichere und nachhaltigere Lösung darstellt.

    Kriterium Fenstersanierung Fensteraustausch
    Kosten 200–400 € pro Fenster 400–800 € pro Fenster
    Förderung Keine BAFA-Förderung Bis zu 20 % (max. 12.000 €)
    U-Wert 1,8–2,2 W/m²K 0,8–1,3 W/m²K
    Energieeinsparung 15–25 % weniger Heizkosten Bis zu 40 % weniger Heizkosten
    Lebensdauer +10–15 Jahre 40–50 Jahre
    Einbruchschutz Bleibt auf altem Niveau Moderne Sicherheitsstandards
    Schallschutz Kaum Verbesserung Deutlich besserer Lärmschutz
    Wartungsaufwand Höher, weitere Reparaturen absehbar Gering, wartungsarme Materialien
    Immobilienwert Keine Wertsteigerung +5–8 % Wertsteigerung
    Amortisation Oft keine vollständige Amortisation 8–12 Jahre

    Kosten im Vergleich: Sanierung vs. Austausch

    Eine Fenstersanierung kostet etwa 200–400 € pro Fenster und scheint auf den ersten Blick die günstigere Alternative. Neue Fenster kosten hingegen 400–800 € pro Stück. Doch dieser Preisunterschied relativiert sich schnell durch die deutlich höheren Energieeinsparungen moderner Fenster.

    Kostenposition Fenstersanierung Fensteraustausch
    Anschaffung pro Fenster 200–400 € 400–800 €
    Staatliche Förderung 0 € Bis zu 20 % (max. 12.000 €)
    Jährliche Heizkosteneinsparung (bei 15 Fenstern) 150–250 € 400–600 €
    Amortisationszeit 12–20 Jahre (oft keine Amortisation) 8–12 Jahre
    Zusätzliche Lebensdauer 10–15 Jahre 40–50 Jahre
    Wertsteigerung Immobilie 0 € +5–8 % des Immobilienwerts

    Neue Fenster amortisieren sich trotz höherer Anfangsinvestition meist nach 8–12 Jahren. Bei sanierten Fenstern ist die Amortisation oft deutlich länger oder bei geringen Einsparungen gar nicht gegeben. Zusätzlich profitieren Sie bei neuen Fenstern durch die BAFA-Förderung von bis zu 12.000 € Zuschuss, was die Investitionskosten erheblich reduziert.

    Langfristige Betrachtung der Gesamtkosten

    Die wahren Kosten zeigen sich erst bei langfristiger Betrachtung. Neue Fenster haben eine Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren, während sanierte Fenster nur 10–15 Jahre zusätzliche Nutzungsdauer bieten. Danach steht erneut eine Investition an, meist der komplette Austausch. Rechnet man Wartungskosten, Energieeinsparungen und weitere Sanierungszyklen über 20 Jahre ein, sind neue Fenster deutlich günstiger.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Wertsteigerung der Immobilie. Moderne Fenster erhöhen den Verkaufswert um durchschnittlich 5–8 %, während sanierte Altfenster keinen nennenswerten Mehrwert schaffen. Enter hilft Ihnen mit einer kostenlosen Vor-Ort-Beratung dabei, die wirtschaftlichste Lösung für Ihr Zuhause zu finden und die maximale Förderung zu sichern.

    Bis zu 20 % Förderung für Fenster sichern

    Mit der BAFA-Förderung für Effizienz-Einzelmaßnahmen erhalten Sie attraktive Zuschüsse für neue Fenster – maximal 12.000 € pro Gebäude. Enter hilft Ihnen dabei, die maximale Fördersumme zu sichern und den Antragsprozess reibungslos abzuwickeln.

    Die Fördersätze im Überblick:

    • 15 % Basisförderung: Grundförderung für neue Fenster mit U-Wert von maximal 0,95 W/m²K.
    • +5 % iSFP-Bonus: Zusätzlicher Bonus mit individuellem Sanierungsfahrplan (iSFP).
    • = 20 % Gesamtförderung: Maximale Förderhöhe bei Kombination beider Komponenten.
    • Maximaler Zuschuss: Bis zu 12.000 € pro Wohngebäude.

    Checkmark

    Wichtig: Die Förderung gilt nur für neue Fenster, nicht für Sanierungsmaßnahmen. Der Antrag muss vor Auftragsvergabe gestellt werden.

    Enter übernimmt die komplette Förderabwicklung für Sie. Unser Energieeffizienz-Experte berät Sie kostenlos vor Ort zu allen Fördermöglichkeiten und optimalen Fensterlösungen. Zusätzlich sparen Sie durch unseren Marktplatz-Ansatz bis zu 6.000 € beim Fensteraustausch.

    Fazit: Enter findet die passende Lösung für Ihre Fenster

    Die Entscheidung zwischen Fenstersanierung und Fensteraustausch hängt vom individuellen Zustand Ihrer Fenster ab. Während eine Sanierung nur bei gut erhaltenen Rahmen und U-Werten unter 2,0 W/m²K sinnvoll ist, stellt der Austausch in den meisten Fällen die wirtschaftlichere und nachhaltigere Lösung dar. Neue Fenster bieten nicht nur bis zu 40 % Heizkosten-Einsparung, sondern auch modernen Einbruchschutz, besseren Schallschutz und eine Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren.

    Enter begleitet Sie von der kostenlosen Vor-Ort-Beratung bis zur fertigen Umsetzung – transparent, günstig und stressfrei. Als Deutschlands größter Sanierungsvergleich bringen wir Sie direkt mit geprüften Fensterbauern zusammen und sichern Ihnen die maximale BAFA-Förderung von bis zu 12.000 €. Durch unseren neutralen Marktplatz-Ansatz sparen Sie zusätzlich bis zu 6.000 € beim Fensteraustausch.

    Über 10.000 erfolgreiche Projekte sprechen für unsere Expertise in der Fenstermodernisierung. Unser Energieeffizienz-Experte analysiert vor Ort Ihre individuelle Situation und empfiehlt die optimale Lösung – ob Sanierung oder Austausch. Beginnen Sie noch heute mit Ihrer Fenstermodernisierung und profitieren Sie von niedrigeren Energiekosten, verbessertem Wohnkomfort und einer nachhaltigen Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

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    FAQ

    Wie erkenne ich, ob meine Fenster saniert oder ausgetauscht werden sollten?

    U-Werte über 2,0 W/m²K, sichtbare Schäden am Rahmen oder ständige Zugluft sind klare Indizien für einen Austausch. Bei gut erhaltenen Rahmen und moderater Verglasung kann eine Sanierung ausreichen. Ein einfacher Test: Halten Sie ein Feuerzeug vor das geschlossene Fenster – sehen Sie mehrere farblich unterschiedliche Flammenspiegelungen, haben Sie bereits verglaste Fenster mit Wärmeschutzverglasung.

    Welche Förderung gibt es für Fenster?

    Das BAFA gewährt 20 % Zuschuss für neue Fenster (15 % Basis + 5 % iSFP-Bonus), maximal 12.000 € pro Gebäude. Die Fenster müssen einen U-Wert von maximal 0,95 W/m²K aufweisen. Wichtig: Nur neue Fenster sind förderfähig, Sanierungsmaßnahmen erhalten keine staatliche Unterstützung. Enter hilft Ihnen bei der kompletten Förderabwicklung und liefert alle notwendigen Daten für den Antrag.

    Wie lange dauert ein Fensteraustausch?

    Pro Fenster rechnet man etwa 2–3 Stunden Arbeitszeit inklusive Ausbau, Einbau und Nacharbeiten. Ein Einfamilienhaus mit 15 Fenstern kann meist in 2–3 Tagen komplett ausgestattet werden. Die Montage erfolgt von innen, sodass Sie während der Arbeiten in Ihren Räumen bleiben können.

    Lohnt sich der Austausch einzelner Fenster?

    Ein schrittweiser Austausch ist möglich, aber ein Komplettaustausch ist oft günstiger pro Fenster und energetisch sinnvoller für die Energiebilanz des Hauses. Bei einzelnen Fenstern fehlt die optimale Abstimmung der Dämmebene, und Sie profitieren nicht von Mengenrabatten bei der Bestellung.

    Welche U-Werte sind bei neuen Fenstern empfehlenswert?

    Moderne Fenster sollten U-Werte zwischen 0,8 und 1,3 W/m²K aufweisen. Für die BAFA-Förderung ist ein maximaler U-Wert von 0,95 W/m²K vorgeschrieben. Je niedriger der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung und höher die Energieeinsparung. Hochwertige Glas-Kombinationen wie Dreifachverglasung erreichen optimale Dämmwerte.

    Welche zusätzlichen Vorteile bieten neue Fenster neben der Energieeinsparung?

    Moderne Fenster verbessern nicht nur die Schalldämmung gegen Straßenlärm, sondern bieten auch deutlich höheren Schutz vor Einbrechern durch moderne Sicherheitsbeschläge und verstärktes Sicherheitsglas. Die Modernisierung alter Fenster steigert zudem den Wohnkomfort erheblich und erhöht den Immobilienwert um 5–8 %.

    Was kostet eine professionelle Beratung?

    Enter bietet eine kostenlose Vor-Ort-Beratung durch qualifizierte Energieeffizienz-Experten. Diese analysieren Ihre Fenster, bewerten den Sanierungsbedarf und erstellen individuelle Lösungsvorschläge – komplett unverbindlich und kostenfrei für Sie. Dabei werden auch Aspekte wie Schutz gegen Schall und Sicherheit berücksichtigt.

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    Was lohnt sich wirklich?

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    Wofür gibt es Fördermittel?

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