
Förderung Gasheizung: Diese Möglichkeiten gibt es 2025
Kombinieren Sie bei einer älteren Gasheizung intelligente Optimierungsmaßnahmen mit einem schrittweisen Umstiegsplan auf erneuerbare Energien – so sichern Sie sich die aktuellen BAFA-Fördermittel für die Heizungsoptimierung und profitieren später auch vom attraktiven KfW-Geschwindigkeitsbonus von 20 % beim vollständigen Austausch.
Förderung Gasheizung: Diese Möglichkeiten gibt es 2025
Kombinieren Sie bei einer älteren Gasheizung intelligente Optimierungsmaßnahmen mit einem schrittweisen Umstiegsplan auf erneuerbare Energien – so sichern Sie sich die aktuellen BAFA-Fördermittel für die Heizungsoptimierung und profitieren später auch vom attraktiven KfW-Geschwindigkeitsbonus von 20 % beim vollständigen Austausch.
Steht Ihre Gasheizung vor dem Aus, und Sie fragen sich, welche Förderung 2025 noch möglich ist? Die Spielregeln haben sich seit August 2022 stark verändert: Während die direkte Förderung für eine Gasheizung gestrichen wurde, existieren lukrative Alternativen für Optimierung und Umrüstung. Entdecken Sie, wie Sie mit Enter als neutralem Marktplatz-Partner trotz verschärfter Regelungen noch Tausende Euro Zuschüsse sichern und von kostenlosen Vor-Ort-Beratungen profitieren können.
Das Thema kurz und kompakt
Gibt es 2025 noch eine Förderung für Gasheizungen?
Die Antwort ist eindeutig: Nein, seit August 2022 gibt es keine direkten staatlichen Fördermittel mehr für den Kauf und die Installation neuer Gasheizungen. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Wendepunkt in der deutschen Energiepolitik und ist das Ergebnis mehrerer legislativer Änderungen, die das Ziel der Energiewende konsequent verfolgen.
Im Gebäudesektor, der für einen erheblichen Teil der CO₂-Emissionen verantwortlich ist, setzt die Politik verstärkt auf erneuerbare Technologien bei der Errichtung oder beim Umbau von Heizsystemen in Wohngebäuden. Die Bundesregierung hat mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der Überarbeitung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bewusst den Kurs weg von fossilen Brennstoffen eingeschlagen.

Der Fokus liegt nun vollständig auf der Förderung erneuerbarer Energien und klimafreundlicher Heiztechnologien. Diese politische Neuausrichtung zielt darauf ab, bis 2045 eine vollständige Dekarbonisierung des Gebäudesektors zu erreichen.
Das bedeutet konkret: Wer sich für eine neue Gasheizung entscheidet, erhält keinen Zuschuss vom Staat und muss die gesamten Anschaffungskosten selbst tragen. Zusätzlich steigen die Betriebskosten durch den kontinuierlich steigenden CO₂-Preis, der 2025 bereits 55 € pro Tonne beträgt.
Dennoch gibt es weiterhin Fördermöglichkeiten im Gasheizungsbereich – allerdings nur für ganz spezifische Anwendungsfälle. Dazu gehören Optimierungsmaßnahmen an bestehenden Anlagen und besondere Boni beim Austausch alter Gasheizungen gegen erneuerbare Heizsysteme.

H2-ready-Gasheizungen
Gas-Brennwertheizungen, die für den Betrieb mit Wasserstoff konzipiert sind, können eine zukunftssichere Heizungstechnik darstellen. Diese Wärmeerzeuger sind sowohl für die Raumheizung als auch für die Warmwasserbereitung ausgelegt. H2-ready-Gasheizungen stellen eine der wenigen Ausnahmen dar, für die Sie noch eine staatliche Förderung erhalten können. Der Staat fördert diese mit Zuschüssen von 30 bis 70 % der förderfähigen Kosten, abhängig von individuellen Faktoren und zusätzlichen Boni.
Voraussetzung für diese Förderung ist, dass die neue Heizung zu 100 % mit Wasserstoff auskommt. Falls Sie nicht sofort mit Wasserstoff heizen möchten, ist eine Förderung nur möglich, wenn in Ihrer Region der Ausbau eines Wasserstoffnetzes bis 2044 gemäß § 71k GEG geplant ist.

Die Grundförderung von 30 % können Sie durch verschiedene Boni erhöhen:
- Klimageschwindigkeits-Bonus: 20 % zusätzlich für selbstnutzende Eigentümer, die eine bestehende fossile oder Nachtspeicherheizung (bei Gaszentralheizungen mindestens 20 Jahre alt) austauschen
- Einkommens-Bonus: Weitere 30 % für selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von maximal 40.000 € pro Jahr
Mit Enter können Sie von einer kostenlosen Vor-Ort-Beratung profitieren, bei der unsere Experten prüfen, ob Ihre Immobilie für eine H2-ready-Gasheizung geeignet ist und welche Fördermittel Sie in Anspruch nehmen können.
Hybridheizungen
Wenn Sie erneuerbare Energien mit einer bestehenden oder neuen Brennwerttherme kombinieren, können Sie ebenfalls von staatlichen Fördermitteln profitieren. Auch ohne Wasserstoffbetrieb und ohne entsprechenden Netzausbau in Ihrer Region stehen Zuschüsse und Darlehen für den regenerativen Anteil Ihrer Hybridheizung zur Verfügung.
Ähnlich wie bei wasserstofffähigen Gas-Brennwertthermen erhalten Sie eine Basis-Förderrate von 30 %, die sich durch Boni erweitern lässt:
- Wärmepumpen-Bonus: 5 % für den Einbau einer Sole-Wasser-Wärmepumpe oder einer Wärmepumpe mit natürlichen Kältemitteln
- Emissionsminderungs-Zuschlag: 2.500 € für Biomasseheizungen mit Staubemissionen unter 2,5 mg/m³
- Einkommens-Bonus: 30 % für selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von maximal 40.000 € pro Jahr
Bei Kompaktgeräten, die eine Wärmepumpe und Gasheizung kombinieren, sind nur die Kosten des Wärmepumpen-Anteils förderfähig, die pauschal mit 65 % der Gesamtkosten des Geräts bemessen werden.

Enter unterstützt Sie bei der Entscheidungsfindung für das optimale Hybridsystem und bietet transparente Preisvergleiche. So sparen Sie bei einer Wärmepumpe bis zu 5.000 € und sichern sich zusätzlich die KfW-Förderung.
Betroffene von Hochwasser
Das Jahr 2024 brachte in vielen Teilen Deutschlands starke Regenfälle, die zu verheerenden Überschwemmungen führten. Um den Betroffenen zu helfen, hat die Regierung Sonderregelungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude eingeführt. Diese gelten für alle Programmteile bei BAFA sowie KfW und umfassen folgende Ausnahmen:
- Wiederantrag: Hochwasser-Opfer können einen erneuten Förderantrag stellen, auch wenn die Mindestnutzungsdauer einer bereits geförderten Heizung noch nicht abgelaufen ist.
- Klima-Geschwindigkeitsbonus: Dieser attraktive Bonus zur Förderung der Gasheizung wird Hochwasser-Betroffenen auch dann gewährt, wenn die bestehende Heizung durch das Hochwasser beschädigt wurde und nicht mehr funktioniert. Eigentümer müssen lediglich erklären, dass die Anlage vor dem Hochwasser funktionstüchtig war.
- Kumulierungsgrenze: Die Obergrenze bei der Kombination verschiedener Förderangebote wurde für Hochwasser-Betroffene auf 100 % erhöht.

Voraussetzungen für eine Förderung der Gasheizung seit 2024
Seit Januar 2024 hat sich die Förderlandschaft für Gasheizungen grundlegend verändert. Besonders für Altbauten mit veralteten Heizungssystemen stellt sich die Frage nach Fördermöglichkeiten. Die Gasheizung-Förderung im Altbau folgt denselben Prinzipien wie in jedem anderen Gebäude: Während neue reine Gasheizungen nicht mehr gefördert werden, sind Optimierungsmaßnahmen und der Umstieg auf erneuerbare Systeme mit attraktiven Zuschüssen verbunden.

Fördermittel zur Optimierung von Gasheizungen
Auch wenn es keine direkte Förderung für neue Gasheizungen gibt, unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) weiterhin Maßnahmen zur Optimierung bestehender Gasheizungen. Die Förderung für Heizungsoptimierung zur Effizienzverbesserung beträgt 15 % der förderfähigen Kosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhöhen sich die Zuschüsse um zusätzliche 5 % auf maximal 20 %.
Zu den förderfähigen Optimierungsmaßnahmen zählen der hydraulische Abgleich inklusive Einstellung der Heizkurve, der Austausch von Heizungspumpen, die Dämmung von Rohrleitungen sowie der Einbau moderner Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Auch die Installation von Flächenheizungen, Niedertemperaturheizkörpern und Wärmespeichern wird gefördert.
Die maximale Fördersumme beträgt ohne iSFP 30.000 € pro Wohneinheit und Jahr, mit iSFP sogar 60.000 €. Der Fördersatz selbst erhöht sich durch den iSFP von 15 % auf 20 %. Das bedeutet: Ohne iSFP können Sie maximal 4.500 € Zuschuss erhalten (15 % von 30.000 €), mit iSFP sind es bis zu 12.000 € (20 % von 60.000 €).

Als neutrale Marktplatz-Plattform begleitet Enter Sie bei der Optimierung Ihrer Gasheizung. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert Ihre Heizungsanlage. Wir sichern Ihnen die maximale Förderung und vermitteln geprüfte Handwerker aus Ihrer Region. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin!
Zuschüsse für den Austausch der Gasheizung
Beim Wechsel von einer Gasheizung auf eine erneuerbare Heizung profitieren Sie von der KfW-Heizungsförderung mit bis zu 70 % Zuschuss. Die Grundförderung beträgt 30 % für klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasseheizungen. Zusätzlich erhalten Sie einen Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 %, der bis Ende 2028 gewährt wird. Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 € können einen Einkommensbonus von 30 % in Anspruch nehmen.
Besonders attraktiv ist der spezielle Austauschbonus für alte Gasheizungen über 20 Jahre. Hier erhalten Sie die vollen Fördersätze der KfW-Heizungsförderung. Die förderfähigen Kosten betragen bis zu 30.000 € für die erste Wohneinheit. Bei einer Wärmepumpe können Sie durch den Marktplatz-Ansatz von Enter zusätzlich bis zu 5.000 € bei den Anschaffungskosten sparen.

Enter bringt Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen und sichert Ihnen die maximale Förderung. Vom kostenlosen Vor-Ort-Termin bis zur fertigen Installation begleiten wir Sie transparent und stressfrei durch den Heizungstausch.
Steuerliche Förderung vom Finanzamt
Neben direkten Zuschüssen bietet der Staat auch steuerliche Förderungen für energetische Sanierungsmaßnahmen an. Der Steuerbonus für die Sanierung unterstützt Hausbesitzer, die mindestens zehn Jahre alte und selbst genutzte Gebäude energetisch modernisieren.
Mit diesem Steuerbonus können Sie 20 % der Sanierungskosten über einen Zeitraum von drei Jahren von Ihrer Einkommensteuer absetzen. Die Verteilung erfolgt dabei folgendermaßen:
- Im ersten Jahr nach Abschluss der Maßnahme: 7 % der Kosten
- Im zweiten Jahr nach Abschluss der Maßnahme: 7 % der Kosten
- Im dritten Jahr nach Abschluss der Maßnahme: 6 % der Kosten
Diese steuerliche Förderung kommt für die regenerative Erweiterung oder die Optimierung einer Gasheizung infrage. Den Steuerbonus beantragen Sie nachträglich über Ihre Einkommensteuererklärung. Dazu benötigen Sie eine Fachunternehmererklärung nach dem Muster der Finanzbehörde, die Ihr Fachhandwerker nach der Fertigstellung ausstellt.

Alternativ können Sie auch den Steuerbonus für Handwerkerleistungen nutzen, der jährlich bis zu 1.200 € betragen kann. Anrechenbar sind Handwerkerlohnkosten in Höhe von 6.000 €, von denen 20 % steuerlich berücksichtigt werden. Hierfür müssen keine besonderen technischen Vorgaben eingehalten werden.
Ergänzungskredit zur Finanzierung der Heizung
Zusätzlich zur steuerlichen Förderung können Eigentümer zinsgünstige Kredite bei der KfW-Bank beantragen. Haben Sie bereits einen Zuwendungsbescheid zur Förderung der Gasheizung erhalten, erfüllen Sie die Voraussetzungen für den Ergänzungskredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dieser Kredit kann in Höhe von maximal 120.000 € pro Wohneinheit über einen Finanzierungspartner Ihrer Wahl beantragt werden.
Besonders attraktiv ist dieses Darlehen für Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 90.000 €, da diese von einer zusätzlichen Zinsvergünstigung profitieren können. Diese Option ermöglicht es Ihnen, Ihr Haus schrittweise energetisch zu sanieren, ohne jede Maßnahme vollständig vorfinanzieren zu müssen.
Der Ergänzungskredit ist besonders für Vermieter von Mehrfamilienhäusern eine interessante Finanzierungsoption. Sobald das BAFA den Zuschuss nach Abschluss der Arbeiten ausgezahlt hat, ist dieser für die Kredittilgung zu verwenden.

Enter hilft Ihnen, die besten Angebote zu finden und durch geschickte Kombination von Direktzuschüssen und zinsgünstigen Darlehen die Kosten Ihrer Sanierung zu minimieren. Vereinbaren Sie jetzt eine kostenlose Vor-Ort-Beratung und profitieren Sie von unserer Expertise bei der Förderung Ihrer neuen Heizung.
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Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden. Ob Optimierung Ihrer bestehenden Gasheizung oder Umrüstung auf eine Wärmepumpe – wir analysieren Ihre Situation vor Ort und zeigen Ihnen alle verfügbaren Förderoptionen auf.
Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote und sichern Ihnen mit der Enter Fördergarantie die maximale Fördersumme. Bei einem Wechsel auf eine Wärmepumpe sparen Sie bis zu 5.000 € gegenüber anderen Anbietern und profitieren zusätzlich von bis zu 70 % KfW-Heizungsförderung.

So funktioniert es:
- Kostenlose Vor-Ort-Beratung anfragen: Unser Experte analysiert Ihre Gasheizung und zeigt Optimierungs- oder Austauschmöglichkeiten auf
- Anbietervergleich und Angebotsberatung: Wir finden die besten Handwerker für Ihre Maßnahmen aus unserem Netzwerk von über 100 qualitätsgeprüften Betrieben
- Maximale Förderung sichern: Unser Förderservice übernimmt die komplette Antragstellung und garantiert Ihnen die höchstmögliche Fördersumme
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FAQ
Gibt es 2025 noch staatliche Förderung für neue Gasheizungen?
Nein, seit August 2022 gibt es keine direkte staatliche Förderung mehr für reine Gasheizungen. Diese Regelung bleibt auch 2025 bestehen und ist Teil der Energiewende-Strategie der Bundesregierung. Eine Ausnahme bilden nur H2-ready Gasheizungen, die zu 100 % wasserstofffähig sind, sowie Hybridheizungen mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien.
Welche Förderung gibt es für die Optimierung meiner bestehenden Gasheizung?
Für die Optimierung bestehender Gasheizungen erhalten Sie über die BAFA-Förderung einen Zuschuss von 15 % der förderfähigen Kosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) steigt die Förderung auf 20 % und die maximale Fördersumme erhöht sich von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit. Förderfähig sind Maßnahmen wie hydraulischer Abgleich, Pumpentausch, Rohrleitungsdämmung und moderne Regelungstechnik.
Wie hoch ist die Förderung beim Austausch meiner alten Gasheizung?
Beim Austausch einer Gasheizung gegen eine Wärmepumpe erhalten Sie über die KfW-Förderung bis zu 70 % Zuschuss auf die förderfähigen Kosten. Die Förderung setzt sich zusammen aus 30 % Grundförderung, 20 % Geschwindigkeitsbonus und bei Haushalten mit einem Einkommen unter 40.000 € zusätzlich 30 % Einkommensbonus. Bei Gasheizungen, die älter als 20 Jahre sind, gibt es einen besonderen Austauschbonus, der die Förderung zusätzlich erhöht.
Lohnt sich der Wechsel von einer Gasheizung zur Wärmepumpe finanziell?
Ja, trotz höherer Anschaffungskosten rechnet sich der Wechsel meist nach 5–7 Jahren durch niedrigere Betriebskosten und hohe Förderzuschüsse. Eine Wärmepumpe verursacht etwa 30–40 % weniger Heizkosten als eine Gasheizung, zusätzlich entfällt der steigende CO₂-Preis für fossile Brennstoffe. Enter begleitet Sie bei der Umrüstung von der kostenlosen Vor-Ort-Beratung bis zur fertigen Installation – jetzt Wärmepumpen-Angebote vergleichen und bis zu 5.000 € sparen.
Welche Informationen benötige ich für einen erfolgreichen Förderantrag?
Für einen erfolgreichen Antrag auf Förderung bei Heizungsmodernisierung benötigen Sie technische Informationen zur geplanten Maßnahme, Angebote qualifizierter Fachunternehmen und ggf. einen individuellen Sanierungsfahrplan. Enter unterstützt Sie bei der Zusammenstellung aller erforderlichen Unterlagen und stellt sicher, dass Ihr Antrag den aktuellen Förderbedingungen entspricht.

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