
Energetische Sanierung Altbau vs. Neubau: Kostenvergleich
Altbau sanieren oder neu bauen? Diese Entscheidung kann über 200.000 € Unterschied bedeuten – mit Enter sparen Sie zusätzliche 28.000 €.
75 % der Neubaukosten – diese Faustregel entscheidet zwischen Sanierung und Neubau. Überschreitet eine Altbau-Sanierung diese Schwelle, wird in der Regel der Neubau wirtschaftlicher. Doch die Realität ist komplexer: Sanierungen können bei gut erhaltenen Gebäuden deutlich günstiger sein, bergen aber unerwartete Kosten. Neubauten bieten planbare Kosten und moderne Standards, erfordern aber höhere Anfangsinvestitionen.

Das Thema kurz und kompakt
Wann lohnt sich eine Sanierung?
Nicht jeder Altbau eignet sich für eine wirtschaftliche Sanierung – bestimmte Baujahre, Bauweisen und Gebäudezustände begünstigen jedoch erhebliche Kosteneinsparungen.
Optimale Voraussetzungen für eine Sanierung
Eine Altbau-Sanierung lohnt sich besonders bei Gebäuden, die zwischen 1960 und 1990 errichtet wurden. Diese Häuser verfügen meist über eine solide Grundstruktur, benötigen aber dringend energetische Modernisierung. Entscheidend sind drei Faktoren:
- Tragwerk und Grundstruktur: Ist das Fundament intakt und die Statik stabil, stehen die Chancen gut für eine wirtschaftliche Sanierung. Feuchtigkeitsschäden, Risse im Mauerwerk oder marode Dachstühle hingegen treiben die Kosten schnell über die 75 %-Grenze.
- Baujahr und Bauweise: Häuser aus den 1970er Jahren eignen sich oft optimal für umfangreiche Sanierungen, da sie standardisierte Bauweisen aufweisen. Gebäude vor 1960 können aufwendiger werden, bieten aber oft mehr Substanz. Nach 1990 errichtete Häuser benötigen meist nur gezielte Einzelmaßnahmen.
- Denkmalschutz als Kostenfaktor: Denkmalgeschützte Gebäude unterliegen besonderen Auflagen, die Sanierungskosten um 20–40 % erhöhen können. Gleichzeitig gibt es spezielle Denkmalschutz-Förderungen, die diese Mehrkosten teilweise ausgleichen.

Kostengünstige Sanierungsmaßnahmen
Die größten Einsparungen bei Altbau-Sanierungen erzielen Sie durch gezielte Einzelmaßnahmen. Enter ermöglicht Ihnen dabei erhebliche Preisvorteile:
- Dämmung: Bis zu 28.000 € sparen + 20 % BAFA-Förderung. Eine Fassadendämmung kostet durchschnittlich 120–200 € pro Quadratmeter, reduziert aber die Heizkosten um bis zu 40 %. Bei einem 150 m² Haus sparen Sie jährlich etwa 800–1.200 € an Energiekosten.
- Fenster: Bis zu 6.000 € sparen + 20 % BAFA-Förderung. Der Austausch alter Fenster gegen moderne Dreifachverglasung kostet 400–800 € pro Fenster, senkt jedoch den Energieverlust um bis zu 15 % und erhöht den Wohnkomfort erheblich.
- Heizung: Bis zu 21.000 € KfW-Zuschuss sichern. Eine moderne Wärmepumpe ersetzt die alte Ölheizung und reduziert die jährlichen Heizkosten um durchschnittlich 2.000 €. Mit Enter sparen Sie zusätzlich bis zu 5.000 € bei der Anschaffung.
Die Kombination mehrerer Maßnahmen verstärkt den Spareffekt: Eine Komplettsanierung aus Dämmung, neuen Fenstern und Wärmepumpe kann die Energiekosten um bis zu 72 % senken.

Kosten von Teilsanierung bis Kernsanierung

Vorteile und Nachteile einer energetischen Sanierung
Wann ist der Neubau die bessere Wahl?
Ein Neubau wird zur wirtschaftlich sinnvolleren Alternative, wenn bestimmte Kostengrenzen überschritten werden. Die 75%-Regel ist dabei nur ein Richtwert – entscheidend sind weitere Faktoren:
- Sanierungskosten über 75 % der Neubaukosten: Erreichen die Sanierungskosten 1.300–1.900 € pro Quadratmeter, liegt ein Neubau in ähnlicher Preisklasse. Bei einem 150 m² Haus entspricht das etwa 200.000–280.000 € Sanierungskosten. Ab dieser Schwelle bietet der Neubau mehr Planungssicherheit bei vergleichbaren Investitionen.
- Strukturelle Mängel und Altlasten: Asbestbelastung, veraltete Elektrik oder gravierende Feuchtigkeitsschäden können Sanierungskosten explodieren lassen. Die Asbestsanierung allein kostet 30–60 € pro Quadratmeter, eine komplette Elektrik-Erneuerung weitere 80–120 € pro Quadratmeter. Kommen mehrere Altlasten zusammen, überschreitet die Sanierung schnell die Neubau-Kosten.
- Grundriss und Raumaufteilung: Moderne Wohnansprüche erfordern oft einen grundlegenden Umbau des Grundrisses. Tragende Wände zu versetzen oder neue Bäder einzubauen kann 20.000–40.000 € zusätzlich kosten. Ein Neubau ermöglicht von Anfang an die optimale Raumaufteilung.

Neubau-Vorteile und Kostenfaktoren
- Planungssicherheit bei Kosten: Ein Neubau bietet kalkulierbare Festpreise ohne böse Überraschungen. Die Baukosten liegen zwischen 1.800–2.500 € pro Quadratmeter und sind von Beginn an transparent. Kostensteigerungen während der Bauphase sind selten und meist vorhersehbar.
- Moderne Energiestandards von Anfang an: Neubauten erreichen problemlos KfW-Effizienzhaus-Standard 40 oder besser. Das bedeutet einen Primärenergiebedarf von nur 40 % gegenüber dem Referenzgebäude.
- Zukunftssicherheit: Neubauten erfüllen bereits heute alle absehbaren gesetzlichen Anforderungen der nächsten 20–30 Jahre. Nachträgliche Anpassungen wegen verschärfter Energiestandards entfallen. Zudem sind sie optimal für moderne Technologien wie Smart Home, E-Mobilität oder Photovoltaik vorbereitet.
- KfW-Förderungen für Neubauten: Das KfW-Programm "Klimafreundlicher Neubau" fördert mit bis zu 150.000 € Kredit pro Wohneinheit bei 2,59 % Jahreszins. Zusätzlich gibt es für Familien mit Kindern das Programm "Wohneigentum für Familien" mit Krediten bis zu 270.000 € ab 0,01 % Zinssatz.
Enter begleitet Sie auch bei Neubau-Projekten von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung. Unser Netzwerk umfasst über 100 geprüfte Handwerksbetriebe deutschlandweit, die sowohl Sanierung als auch Neubau professionell umsetzen. Transparent, günstig und stressfrei.

Vorteile und Nachteile eines Neubaus
Wichtige Entscheidungskriterien
Eine fundierte Entscheidung zwischen Altbau-Sanierung und Neubau erfordert mehr als nur den Kostenvergleich – diese drei Kriterien sollten Sie unbedingt berücksichtigen.
Budget und Finanzierung
Die Kostenfrage steht bei der Entscheidung zwischen Altbau-Sanierung und Neubau im Mittelpunkt. Bei einer umfassenden Sanierung müssen Sie mit Kosten zwischen 400 und 1.000 € pro Quadratmeter rechnen, während ein Neubau oft 1.500 bis 2.500 € pro Quadratmeter kostet. Der entscheidende Vorteil: Ihr Grundstück ist bereits vorhanden und erschlossen.
Bei der Finanzierung profitieren Eigentümer bei beiden Optionen von attraktiven Förderprogrammen. Für energetische Sanierungen erhalten Sie bis zu 20 % BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen wie Dämmung und Fenster sowie bis zu 70 % KfW-Förderung beim Heizungstausch. Neubauten können mit KfW-Förderkrediten bis 150.000 € je Wohneinheit finanziert werden.
Enter sichert Ihnen bei beiden Varianten die maximale Förderung – bei Sanierungen können Sie so bis zu 28.000 € sparen.

Zeit und Aufwand
Der Zeitfaktor spielt eine entscheidende Rolle bei Ihrer Entscheidung. Eine energetische Sanierung dauert typischerweise 3 bis 8 Monate, je nach Umfang der Maßnahmen. Sie können während der meisten Arbeiten im Haus wohnen bleiben. Ein Abriss und Neubau benötigt hingegen 12 bis 18 Monate – inklusive Planungsphase und Baugenehmigung sogar bis zu 2 Jahre. Der persönliche Koordinationsaufwand bei Sanierungen ist oft höher, da verschiedene Gewerke nacheinander arbeiten.
Enter minimiert diesen Aufwand erheblich: Der Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause, koordiniert alle Maßnahmen und begleitet Sie von der Planung bis zur fertigen Umsetzung – transparent und stressfrei.
Langfristige Perspektive
Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit entscheiden über den langfristigen Erfolg Ihres Projekts. Ein fachgerecht sanierter Altbau kann durchaus Effizienzhaus-Standard 55 oder sogar 40 erreichen und somit mit einem Neubau mithalten. Die Wertsteigerung liegt bei beiden Optionen zwischen 15 und 25 %.
Gesetzliche Änderungen wie das Gebäudeenergiegesetz betreffen beide Varianten, aber sanierte Altbauten sind oft bereits GEG-konform. Ein wichtiger Aspekt: Die CO₂-Bilanz einer Sanierung ist deutlich besser als beim Neubau, da vorhandene Materialien weitergenutzt werden.
Enter begleitet Sie bei der langfristigen Planung und zeigt Ihnen auf, welche Option für Ihre individuellen Bedürfnisse die wirtschaftlichste ist.
Fazit: Altbau-Sanierung punktet bei Geschwindigkeit und direkten Förderungen, Neubau bei maximaler Effizienz und Planungssicherheit.
Welche Förderungen sind möglich?
Sowohl bei der Altbau-Sanierung als auch beim Neubau stehen Ihnen attraktive staatliche Förderungen zur Verfügung. Die Förderlandschaft unterscheidet sich jedoch erheblich in Höhe und Struktur – ein entscheidender Faktor für Ihre Investitionsrechnung.
Altbau-Sanierung: Maximale Förderung durch geschickte Kombination
Bei der energetischen Sanierung profitieren Sie von besonders hohen Zuschüssen. Die BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen bezuschusst Dämmungen, Fenster und Türen mit bis zu 20 % (15 % Basisförderung + 5 % iSFP-Bonus). Der KfW-Heizungstausch wird sogar mit bis zu 70 % gefördert – bei förderfähigen Kosten von maximal 30.000 € pro Wohneinheit bedeutet das bis zu 21.000 € Zuschuss allein für die neue Heizung.
Besonders lukrativ: Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) verdoppeln sich Ihre maximalen förderfähigen Ausgaben von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit. So können Sie bei optimaler Planung bis zu 33.000 € staatliche Förderung für Ihre Altbau-Sanierung erhalten.
Förderübersicht Altbau-Sanierung 2025:
- Gebäudehülle (Dämmung, Fenster, Türen): 15-20 % → bis zu 12.000 € Zuschuss
- Heizungstausch: 30-70 % → bis zu 21.000 € Zuschuss
- Anlagentechnik: 15-20 % → bis zu 12.000 € Zuschuss
- Energieberatung: 50 % → nur 650 € statt 1.300 € Eigenanteil
Neubau: Fokus auf Effizienzstandards und Familien
Beim Neubau erhalten Sie hauptsächlich KfW-Förderkredite mit günstigen Zinssätzen. Das Programm "Klimafreundlicher Neubau" bietet bis zu 150.000 € Förderkredit pro Wohneinheit ab 2,59 % effektivem Jahreszins – allerdings nur als Darlehen, nicht als Zuschuss.
Familien mit Kindern profitieren vom Programm "Wohneigentum für Familien" mit Krediten zwischen 170.000 € und 270.000 € zu Zinssätzen ab 0,01 %. Hier hängt die Kredithöhe vom Familieneinkommen ab.
Kosten im Detail: Was kostet Sanierung oder Neubau wirklich?
Enter's Erfahrung aus über 10.000 Projekten zeigt: Die tatsächlichen Kosten weichen oft erheblich von ersten Schätzungen ab – eine transparente Aufschlüsselung verhindert böse Überraschungen.

Detaillierter Kostenvergleich
Die Kostenfrage ist oft der entscheidende Faktor bei der Wahl zwischen Sanierung und Neubau. Ein detaillierter Kostenvergleich zeigt: Die reine Baukosten-Betrachtung greift zu kurz. Bei einer energetischen Sanierung eines Altbaus müssen Sie mit 400 bis 1.000 € pro Quadratmeter rechnen, während ein Neubau zwischen 1.500 und 2.500 € pro Quadratmeter kostet.
Der Vorteil der Sanierung wird noch deutlicher, wenn Sie Förderungen einbeziehen. Durch BAFA- und KfW-Programme können Sie bei der Altbau-Sanierung bis zu 70 % der Kosten gefördert bekommen. Bei einem 150-Quadratmeter-Haus bedeutet das: Sanierungskosten von 90.000 € reduzieren sich durch Förderungen auf effektive 27.000 bis 45.000 €. Enter sichert Ihnen diese maximale Förderung und kann zusätzlich bis zu 28.000 € durch den neutralen Anbietervergleich einsparen.
Versteckte Kosten und Risiken
Bei beiden Optionen lauern versteckte Kosten. Bei der Altbau-Sanierung können unvorhergesehene Schäden an der Bausubstanz die Kosten um 10 bis 30 % erhöhen. Typische Überraschungen sind marode Balken, Feuchtigkeitsschäden oder veraltete Leitungen. Beim Neubau hingegen treiben Baupreissteigerungen und Lieferverzögerungen die Kosten in die Höhe – aktuell um durchschnittlich 8 bis 12 % pro Jahr.
Enter minimiert diese Risiken durch eine gründliche Vor-Ort-Beratung. Unser Energieeffizienz-Experte erkennt potenzielle Problembereiche bereits im Vorfeld und kalkuliert realistische Kostenspannen. Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung berücksichtigen wir auch langfristige Einsparungen.

Kann ein sanierter Altbau so energieeffizient werden wie ein Neubau?
Die kurze Antwort lautet: Ja, ein sanierter Altbau kann durchaus die gleichen Energieeffizienzstandards wie ein Neubau erreichen – in manchen Fällen sogar übertreffen. Moderne Sanierungstechniken ermöglichen es heute, auch historische Gebäude auf Effizienzhaus-55-Standard zu bringen. Der Schlüssel liegt in der durchdachten Kombination verschiedener Maßnahmen.
Besonders effektiv ist die Kombination aus hochwertiger Dämmung der Gebäudehülle, dem Austausch aller Fenster und Türen sowie dem Einbau einer modernen Heizungsanlage wie einer Wärmepumpe. Eine vollständig gedämmte Fassade mit 16–20 cm Dämmstärke, eine professionelle Dachdämmung und der Einbau von Dreifachverglasung können den Energiebedarf um bis zu 80 % senken.
Enter begleitet Sie von der ersten Energieanalyse bis zur Umsetzung aller Maßnahmen. Unser kostenloser Vor-Ort-Termin zeigt Ihnen konkret auf, welche Effizienzstandards in Ihrem Altbau realistisch erreichbar sind und wie Sie dabei maximale Förderungen nutzen können.
Fazit: Sanierung Altbau oder Neubau – Enter unterstützt Sie bei Ihrem Projekt
Die Entscheidung zwischen einer Altbau-Sanierung und einem Neubau ist komplex und hängt von Ihren individuellen Umständen ab. Während eine Sanierung oft kostengünstiger ist und den Charme Ihres bestehenden Zuhauses bewahrt, bietet ein Neubau moderne Standards und Planungssicherheit. Beide Optionen können mit der richtigen Strategie zu einem energieeffizienten und komfortablen Zuhause führen.
Als neutraler Marktplatz für energetische Sanierungen unterstützt Enter Sie unabhängig von Ihrer Entscheidung. Ob Sie Ihren Altbau energetisch sanieren oder bei einem Neubau die optimale Haustechnik planen möchten – wir bringen Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen und sichern Ihnen die maximale Förderung. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert Ihre spezifische Situation. Gemeinsam bewerten wir die Potenziale Ihrer Immobilie und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie – transparent, günstig und stressfrei. Mit der Enter Fördergarantie sichern wir Ihnen bis zu 33.000 € Förderung und begleiten Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung.
Ehepaar Graß aus Brandenburg
Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr
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Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²
Ölheizung von 1990
Liese & Arend aus Berlin
Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr
81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
Ölheizung von 2003
FAQ
Ist es besser, ein altes Haus zu sanieren oder einen Neubau zu bauen?
Die Antwort hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Wenn Ihr Altbau eine solide Bausubstanz hat, ist eine Sanierung oft wirtschaftlicher, da Sie Grundstückskosten sparen und schrittweise modernisieren können. Ein Neubau hingegen bietet Ihnen moderne Standards von Anfang an und planbare Kosten. Enter unterstützt Sie mit einer kostenlosen Vor-Ort-Beratung, um die beste Option für Ihre Situation zu ermitteln.
Lohnt es sich, einen Altbau zu sanieren?
Eine Altbau-Sanierung lohnt sich vor allem dann, wenn die Bausubstanz grundsätzlich in Ordnung ist und Sie den Charakter des Gebäudes schätzen. Sie können schrittweise modernisieren, staatliche Förderungen von bis zu 33.000 € nutzen und dabei deutlich weniger investieren als bei einem Neubau auf vergleichbarem Grundstück. Enter's kostenlose Vor-Ort-Beratung zeigt Ihnen transparent auf, ob sich eine Sanierung in Ihrem Fall wirtschaftlich rechnet.
Welche Nachteile hat die Altbausanierung?
Die größten Risiken sind unvorhergesehene Kosten durch versteckte Schäden wie Feuchtigkeit oder Schadstoffe, die Ihre Kosten um 20–30 % erhöhen können. Mit einer umfassenden Vorab-Analyse können solche Problembereiche frühzeitig identifiziert werden. So vermeiden Sie böse Überraschungen und können realistische Budgets erstellen.
Was ist besser, Altbau oder Neubau?
Die Wahl zwischen Altbau-Sanierung und Neubau hängt von Ihren persönlichen Prioritäten ab. Wenn Sie Wert auf individuellen Charme, gewachsene Nachbarschaften und geringere Anfangsinvestitionen legen, ist ein sanierter Altbau ideal. Bevorzugen Sie hingegen moderne Grundrisse, neueste Technik und planbare Kosten, spricht vieles für einen Neubau. Beide Optionen können heute höchste Energiestandards erreichen.
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Was lohnt sich wirklich?
Wofür gibt es Fördermittel?
27 Seiten kompaktes Wissen
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