Wärmepumpen-Preise 2026: Was kostet eine Wärmepumpe mit Einbau?

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    Wärmepumpen-Preise variieren stark – je nach Typ zwischen 15.000 und 50.000 €. Doch mit staatlichen Förderungen von bis zu 70 % lassen sich die Kosten erheblich senken. Enter bringt Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen und sichert Ihnen die maximale Förderung – bis zu 5.000 € günstiger als der Durchschnitt. Erfahren Sie, welche Wärmepumpe für Ihr Zuhause geeignet ist und wie Sie nachhaltig Heizkosten sparen.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wärmepumpen-Preise variieren stark: Je nach Typ liegen die Kosten zwischen 15.000 und 50.000 € – Luft-Wasser-Wärmepumpen sind am günstigsten, Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen durch Bohrungen teurer.

    Checkmark

    Staatliche Förderung senkt Investition: Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten Sie bis zu 70 % Zuschuss – maximal 21.000 € bei förderfähigen Kosten von 30.000 €.

    Checkmark

    Betriebskosten deutlich niedriger: Wärmepumpen verursachen jährlich 500–1.500 € Stromkosten, während Gasheizungen mit 1.500–2.500 € im Betrieb deutlich teurer sind und zusätzlich CO₂-Abgaben anfallen.

    Checkmark

    Amortisation nach 10–15 Jahren: Trotz höherer Anschaffungskosten rechnet sich die Investition durch niedrige Heizkosten und Förderung – besonders bei steigenden Energiepreisen.

    Checkmark

    Enter sichert beste Konditionen: Als neutrale Plattform vergleichen wir über 140 geprüfte Handwerker, sichern Ihnen die maximale Förderung und sparen bis zu 5.000 € bei der Anschaffung. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und finden Sie die optimale Wärmepumpe für Ihr Zuhause – Enter begleitet Sie von der Planung bis zur Installation.

    Was kostet eine Wärmepumpe? Preise für Wärmepumpen nach Typ

    Die Preise für Wärmepumpen unterscheiden sich erheblich je nach Wärmepumpentyp, genutzter Wärmequelle und baulichen Gegebenheiten. Während Luft-Wasser-Wärmepumpen ohne aufwändige Erdarbeiten auskommen und daher günstiger in der Anschaffung sind, erfordern Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen Bohrungen oder Kollektorsysteme, was die Kosten deutlich erhöht. Auch die Technik spielt eine Rolle: Monoblock-Systeme sind oft teurer als Split-Varianten, bieten aber Vorteile bei der Installation. 

    Wärmepumpentyp Preisspanne (inkl. Einbau) Eignung Besonderheiten
    Luft-Wasser-Wärmepumpe 15.000–30.000 € Neubau, sanierter Altbau Keine Erdarbeiten, flexible Aufstellung
    Sole-Wasser-Wärmepumpe 20.000–50.000 € Neubau, Grundstück vorhanden Hohe Effizienz, Bohrung/Kollektor nötig
    Wasser-Wasser-Wärmepumpe 22.000–45.000 € Grundwasserzugang verfügbar Höchste Effizienz, Genehmigung erforderlich
    Gas-Hybrid-Wärmepumpe 18.000–35.000 € Altbau mit hohem Wärmebedarf Kombination mit Gasheizung, Übergangslösung

    Luft-Wasser-Wärmepumpe: Kosten zwischen 15.000 – 30.000 €

    Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die günstigste und meistinstallierte Wärmepumpenart in Deutschland. Sie entzieht der Außenluft Wärme und wandelt diese in Heizenergie um – ohne aufwändige Erdarbeiten.

    Luft-Wasser-Wärmepumpe vor einem Haus

    Kostenübersicht:

    • Gerät: 10.000–18.000 €
    • Installation: 3.000–6.000 €
    • Zubehör: 2.000–6.000 €
    • Gesamtkosten: 15.000–30.000 €
    • Mit Förderung (70 %): 4.500–9.000 €

    Bei der Technik unterscheidet man Monoblock-Wärmepumpen (alle Komponenten im Außengerät) und Split-Varianten (getrennte Innen- und Außeneinheit). Monoblock-Systeme sind etwa 2.000–3.000 € teurer, bieten aber Vorteile bei Wartung und Platzbedarf. Moderne Luftwärmepumpen erreichen Jahresarbeitszahlen von 3,5 bis 4,5 und verursachen jährliche Stromkosten von etwa 1.000–1.500 € für ein durchschnittliches Einfamilienhaus.

    Sole-Wasser-Wärmepumpe: Preise zwischen 20.000 – 50.000 €

    Sole-Wasser-Wärmepumpen, auch Erdwärmepumpen genannt, nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs als Wärmequelle und gehören zu den effizientesten Heizsystemen.

    Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdkollektor

    Kostenübersicht:

    • Gerät: 12.000–18.000 €
    • Installation: 3.000–5.000 €
    • Erschließung (Flächenkollektor): 5.000–12.000 €
    • Erschließung (Erdsonde): 8.000–15.000 €
    • Genehmigungen/Gutachten: 1.000–3.000 €
    • Gesamtkosten: 20.000–50.000 €
    • Mit Förderung (70 %): 6.000–15.000 €

    Flächenkollektoren werden horizontal in 1,2–1,5 m Tiefe verlegt und benötigen große Grundstücksflächen. Erdsonden werden vertikal bis zu 100 m tief gebohrt und benötigen kaum Fläche. Dank höherer Effizienz (JAZ: 4,5–5,5) liegen die Betriebskosten bei nur 700–1.000 € jährlich, da das Erdreich ganzjährig konstante Temperaturen von 8–12 °C liefert.

    Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Kosten zwischen 22.000 – 45.000 €

    Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das konstant temperierte Grundwasser als Wärmequelle und erreichen die höchste Effizienz aller Wärmepumpentypen mit Jahresarbeitszahlen von 5 und höher.

    Wasser-Wasser-Wärmepumpe im Keller

    Kostenübersicht:

    • Gerät: 12.000–20.000 €
    • Installation: 3.000–5.000 €
    • Brunnenbohrungen (2 Stück): 7.000–20.000 €
    • Genehmigungen/Gutachten: 1.500–3.000 €
    • Gesamtkosten: 22.000–45.000 €
    • Mit Förderung (70 %): 6.600–13.500 €

    Die hohen Erschließungskosten entstehen durch zwei erforderliche Bohrungen: Der Saugbrunnen pumpt Grundwasser zur Wärmepumpe, der Schluckbrunnen führt das abgekühlte Wasser zurück. Die Bohrtiefe variiert zwischen 5 und 20 m, die Kosten liegen bei etwa 80–120 € pro Bohrmeter. Trotz hoher Investition amortisiert sich das System durch minimale Betriebskosten von nur 600–900 € jährlich schneller als andere Wärmepumpenarten. 

    Enter prüft für Sie die Eignung Ihres Grundstücks und begleitet das Genehmigungsverfahren. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten.

    Gas-Hybrid-Wärmepumpe: Preise für die Übergangslösung

    Gas-Hybrid-Wärmepumpen kombinieren eine elektrische Wärmepumpe mit einer Gasheizung und stellen eine Übergangslösung für Gebäude mit hohem Wärmebedarf dar.

    Gas-Hybrid-Wärmepumpe wird überprüft

    Kostenübersicht:

    • Wärmepumpe: 8.000–12.000 €
    • Gasheizung: 6.000–10.000 €
    • Installation beider Systeme: 4.000–8.000 €
    • Gesamtkosten: 18.000–35.000 €
    • Mit Förderung (ca. 30 %): 12.600–24.500 €

    Das System arbeitet intelligent: Bei milden Temperaturen übernimmt die effiziente Wärmepumpe die Heizlast, bei sehr niedrigen Außentemperaturen springt die Gasheizung unterstützend ein. Die Systeme sind förderfähig, wenn die Wärmepumpe mindestens 65 % der Jahresheizarbeit übernimmt – allerdings mit reduzierter FörderhöheKritisch zu betrachten: Sie bleiben abhängig von fossilen Brennstoffen, zahlen weiterhin CO₂-Abgaben und haben höhere Wartungskosten (400–600 € jährlich) für beide Systeme. Langfristig ist eine reine Wärmepumpe die wirtschaftlichere Lösung.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Vor allem in unsanierten Altbauten mit hohen Vorlauftemperaturen über 55 °C, bei denen eine sofortige Komplettsanierung nicht umsetzbar ist. Enter berät Sie ehrlich, ob eine Hybrid-Lösung die beste Wahl ist oder ob Alternativen wie eine Hochtemperatur-Wärmepumpe langfristig wirtschaftlicher sind.

    Betriebskosten einer Wärmepumpe: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

    Die laufenden Kosten einer Wärmepumpe setzen sich hauptsächlich aus Stromkosten und jährlicher Wartung zusammen. Der Stromverbrauch wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) bestimmt – sie gibt an, wie viel kWh Wärme die Wärmepumpe aus 1 kWh Strom erzeugt. Je höher die JAZ, desto niedriger die Betriebskosten.

    Kosten für Wärmepumpen werden überschätzt

    Beispielrechnung für ein 150 m² Einfamilienhaus: Bei 15.000 kWh Heizwärmebedarf und einer JAZ von 4 benötigt die Wärmepumpe 3.750 kWh Strom. Bei 30 Cent/kWh ergeben sich jährliche Stromkosten von 1.125 €. Mit einem Wärmepumpentarif (22–25 Cent/kWh) sinken die Kosten auf 840–900 € pro Jahr.

    Wärmepumpentyp Jährlicher Stromverbrauch (150 m²) Stromkosten (30 ct/kWh) Wartungskosten
    Luft-Wasser-Wärmepumpe 3.750–4.500 kWh 1.125–1.350 € 200–350 €
    Sole-Wasser-Wärmepumpe 3.000–3.750 kWh 900–1.125 € 250–400 €
    Wasser-Wasser-Wärmepumpe 2.700–3.300 kWh 810–990 € 300–450 €

    Faktoren, die Betriebskosten beeinflussen: Die Vorlauftemperatur spielt eine entscheidende Rolle – bei einer Fußbodenheizung mit 35 °C arbeitet die Wärmepumpe bis zu 30 % effizienter als bei alten Heizkörpern mit 55 °C. Eine gute Dämmung senkt den Wärmebedarf um 20–40 %. Spezielle Wärmepumpentarife sparen zusätzlich 20–30 % gegenüber normalem Haushaltsstrom.

    Wärmepumpe vs. Gasheizung: Kostenvergleich über 20 Jahre

    Eine Vollkostenrechnung über 20 Jahre zeigt deutlich, welches Heizsystem langfristig günstiger ist. Während Gasheizungen in der Anschaffung etwa 8.000–15.000 € kosten und damit deutlich unter den Wärmepumpen-Preisen liegen, kehrt sich das Bild bei den laufenden Kosten um. Gasheizungen verursachen höhere Betriebskosten durch Brennstoffpreise und unterliegen der steigenden CO₂-Abgabe, die bis 2026 auf 65 € pro Tonne CO₂ steigt. Eine Wärmepumpe hingegen profitiert von niedrigeren Stromkosten bei hoher Effizienz und benötigt keine fossilen Energieträger.

    Kosten Wärmepumpe für Ein- oder Mehrfamilienhäuser

    Die Anschaffungskosten einer Gasheizung betragen inklusive Installation etwa 10.000–15.000 €, während eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit 15.000–30.000 € zu Buche schlägt. Nach Abzug der staatlichen Förderung von bis zu 70 % reduzieren sich die Wärmepumpe-Kosten jedoch auf 4.500–9.000 € – oft sogar günstiger als eine neue Gasheizung. 

    Die jährlichen Betriebskosten unterscheiden sich erheblich: Eine Gasheizung verursacht bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit 20.000 kWh Wärmebedarf etwa 1.800–2.400 € Heizkosten pro Jahr (bei 9–12 Cent pro kWh Gas plus CO₂-Preis). Eine effiziente Wärmepumpe mit einer JAZ von 4 benötigt nur 5.000 kWh Strom und kostet bei 30 Cent pro kWh etwa 1.500 € jährlich – mit Wärmepumpentarif sogar nur 1.100–1.250 €.

    Zeitraum Gasheizung Gesamtkosten Wärmepumpe Gesamtkosten (mit Förderung)
    Jahr 0 (Anschaffung) 12.000 € 7.500 € (nach 70 % Förderung)
    Nach 5 Jahren 22.000 € 15.000 €
    Nach 10 Jahren 32.000 € 22.500 €
    Nach 15 Jahren 42.000 € 30.000 €
    Nach 20 Jahren 52.000 € 37.500 €

    Die Amortisation einer Wärmepumpe erfolgt typischerweise nach 10–15 Jahren. Über die gesamte Lebensdauer von 20 Jahren sparen Sie mit einer Wärmepumpe etwa 14.500 € gegenüber einer Gasheizung. Wichtig: Auch die Lebensdauer spricht für Wärmepumpen – während Gasheizungen nach 15–20 Jahren ausgetauscht werden müssen, halten moderne Wärmepumpen 20–25 Jahre und länger.

    Enter berechnet für Sie individuell, wann sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt und welches Einsparpotenzial in Ihrem konkreten Fall realistisch ist. Berechnen Sie jetzt Ihr individuelles Einsparpotenzial mit Enter und sichern Sie sich die maximale Förderung, bevor die Konditionen möglicherweise sinken.

    Förderung für Wärmepumpen 2026: Bis zu 70 % Zuschuss sichern

    Die staatliche Förderung macht Wärmepumpen deutlich erschwinglicher. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten Sie einen Zuschuss, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt:

    Förderung für Wärmepumpen 2026

    Förderkomponenten im Überblick:

    • Grundförderung: 30 % für alle förderfähigen Wärmepumpen.
    • Geschwindigkeitsbonus: 20 % bei Austausch alter Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizungen (bis Ende 2028).
    • Einkommensbonus: 30 % für Haushalte mit maximal 40.000 € zu versteuerndem Jahreseinkommen.
    • Effizienzbonus: 5 % für besonders effiziente Wärmepumpen (natürliches Kältemittel oder JAZ ≥ 4,5).
    • Maximale Förderung: 70 % (max. 21.000 € bei förderfähigen Kosten von 30.000 €).

    Checkmark

    Wichtig: Die Boni sind kombinierbar, aber die Gesamtförderung ist auf 70 % gedeckelt. Einkommens- und Geschwindigkeitsbonus können nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden. Die Antragstellung erfolgt vor Beginn der Baumaßnahme über das KfW-Zuschussportal. Enter übernimmt für Sie die komplette Antragstellung und sichert Ihnen die maximale Fördersumme.

    Die Förderkonditionen könnten ab 2026 sinken – insbesondere der Geschwindigkeitsbonus läuft Ende 2028 aus. Wer jetzt investiert, sichert sich die aktuell höchstmögliche Förderung und profitiert sofort von niedrigen Heizkosten. Jetzt Förderung berechnen und Wärmepumpen-Angebote sichern.

    Werden Wärmepumpen 2026 billiger? Preisentwicklung im Überblick

    Die Preise für Wärmepumpen sind in den Jahren 2023 und 2024 leicht gesunken – Skaleneffekte durch steigende Nachfrage und zunehmender Wettbewerb unter Herstellern haben zu moderaten Preisrückgängen von etwa 5–10 % geführt. Für 2026 ist eine moderate weitere Preissenkung bei den Gerätekosten möglich, allerdings mit Einschränkungen.

    • Kritisch zu betrachten: Die aktuell sehr attraktiven Förderungen von bis zu 70 % könnten ab 2026 reduziert werden. Der Geschwindigkeitsbonus von 20 % läuft Ende 2028 aus – wer später investiert, verliert diesen Bonus.
    • Unsere Empfehlung: Investieren Sie jetzt, solange die Förderung auf dem aktuellen Stand liegt. Selbst wenn die Gerätepreise 2026 um 5–10 % sinken sollten, verlieren Sie durch reduzierte Förderungen möglicherweise deutlich mehr. Bei förderfähigen Kosten von 30.000 € entspricht eine Förderkürzung von 70 % auf 50 % einem Verlust von 6.000 € – mehr, als Sie durch sinkende Gerätepreise einsparen könnten.

    Enter beobachtet die Preisentwicklung kontinuierlich und sichert Ihnen durch den Vergleich von über 140 Anbietern stets die günstigsten Konditionen. Sichern Sie sich jetzt die maximale Förderung – bevor sie sinkt.

    Wärmepumpen-Preise vergleichen: Mit Enter bis zu 5.000 € sparen

    Enter ist Deutschlands größter Sanierungsvergleich und bringt Sie direkt mit über 140 geprüften Handwerkern zusammen – transparent, günstig und ohne Umwege. Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleichen wir für Sie Angebote verschiedener Hersteller und Installationsbetriebe, sichern Ihnen die besten Konditionen und sparen bis zu 5.000 € gegenüber dem Durchschnitt. Dabei profitieren Haushalte nicht nur von günstigen Preisen für Wärmepumpen, sondern auch von umfassender Beratung zu Förderung, Technik und optimaler Dimensionierung für Ihr Haus.

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    Unser Prozess in vier Schritten:

    • Kostenlose digitale Beratung: Unser Energieeffizienz-Experte analysiert Ihren Wärmebedarf und zeigt Ihnen maßgeschneiderte Lösungen.
    • Angebote vergleichen: Wir holen für Sie Angebote von über 140 geprüften Anbietern ein und präsentieren die besten Optionen.
    • Förderung sichern: Enter kümmert sich um die komplette Antragstellung bei der KfW und sichert Ihnen die maximale Fördersumme von bis zu 70 %.
    • Installation begleiten: Wir koordinieren die Umsetzung und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Seite.

    Der Vergleich lohnt sich: Während manche Anbieter für dieselbe Wärmepumpe 24.000 € verlangen, sichern wir Ihnen durch unseren Marktplatz-Ansatz oft Angebote ab 19.000 € – bei identischer Leistung und Qualität – Jetzt kostenlose Beratung anfragen und bis zu 5.000 € sparen.

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    FAQ

    Was kostet eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus inklusive Einbau?

    Die Kosten für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus liegen je nach Typ zwischen 15.000 und 50.000 €. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind mit 15.000–30.000 € am günstigsten, während Erdwärmepumpen durch aufwändige Bohrungen 20.000–50.000 € kosten. Mit staatlicher Förderung von bis zu 70 % reduzieren sich die Kosten erheblich – eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist bereits ab etwa 4.500 € realisierbar. Die genauen Kosten hängen von individuellen Faktoren wie Gebäudezustand, Dämmung und vorhandenem Heizsystem ab. Enter analysiert Ihren konkreten Wärmebedarf und erstellt eine präzise Kalkulation mit allen förderfähigen Kosten für Ihre neue Heizung.

    Werden Wärmepumpen 2026 billiger?

    Eine moderate Preissenkung bei den Gerätekosten ist durch Skaleneffekte möglich, jedoch könnten die staatlichen Förderungen sinken. Der Geschwindigkeitsbonus von 20 % läuft Ende 2028 aus, und politische Entwicklungen könnten die Förderlandschaft verändern. Unsere Empfehlung: Investieren Sie jetzt bei maximaler Förderung von 70 %. Selbst wenn Gerätepreise um 5–10 % sinken, verlieren Sie durch reduzierte Förderungen möglicherweise 6.000 € oder mehr. Enter sichert Ihnen die aktuell besten Konditionen und hilft, den optimalen Zeitpunkt für Ihre Investition zu finden, bevor Förderungen gekürzt werden.

    Was kostet eine Wärmepumpe für 150 Quadratmeter?

    Für ein 150 m² Haus liegen die Kosten typischerweise zwischen 15.000 und 35.000 €, abhängig vom Wärmepumpentyp und Dämmstandard. Entscheidender als die reine Wohnfläche ist der tatsächliche Wärmebedarf in kWh – ein gut gedämmtes Haus mit 150 m² benötigt eine kleinere, günstigere Wärmepumpe als ein unsanierter Altbau gleicher Größe. Die Vorlauftemperatur spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Bei Fußbodenheizung genügt eine kompaktere Anlage als bei alten Heizkörpern. Mit einer optimal dimensionierten Wärmepumpe heizen Sie effizient und kostengünstig. Enter berechnet Ihren individuellen Wärmebedarf und dimensioniert die Wärmepumpe optimal für niedrigste Betriebskosten und maximale Effizienz.

    Wie viel kostet ein Wärmepumpen-Außengerät?

    Das Außengerät einer Wärmepumpe kostet allein zwischen 8.000 und 15.000 €, abhängig von Leistung und Hersteller. Bei Split-Systemen kommt die Inneneinheit mit 3.000–6.000 € hinzu, während Monoblock-Wärmepumpen alle Komponenten in einem Gerät vereinen und etwa 10.000–18.000 € kosten. Hinzu kommen Installationskosten von 3.000–6.000 € sowie Zubehör wie Pufferspeicher und Regelungstechnik. Die Effizienz des Geräts bestimmt, wie viel Wärmeenergie aus jeder Kilowattstunde Strom erzeugt wird – moderne Systeme erreichen Jahresarbeitszahlen von 3,5 bis 5,5. Das Gesamtpaket wird über Enter durch den Vergleich von über 140 Anbietern deutlich günstiger – oft sparen Sie bis zu 5.000 € gegenüber dem Durchschnitt.

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