
Probleme mit Wärmepumpen vermeiden: Tipps zur reibungslosen Heizungsleistung
Probleme mit der Wärmepumpe sind besonders bei kalten Außentemperaturen ärgerlich. Informieren Sie sich daher im Vorhinein, wie Sie den typischen Problemen vorbeugen können. Wärmepumpe: Bis zu 5.000 € sparen + 70 % Förderung sichern.
Sie haben sich für eine Wärmepumpe als umweltfreundliche und effiziente Heizlösung entschieden? Eine gute Wahl! Doch auch bei Wärmepumpen können Probleme auftreten, die zu einer beeinträchtigten Heizungsleistung führen können. In diesem Blog-Post erfahren Sie, wie Sie diese Probleme vermeiden können und worauf es beim Wärmepumpenkauf ankommt. Jetzt Wärmepumpen vergleichen – bis zu 5.000 € günstiger und die beste Lösung für Ihr Zuhause finden.
Wärmepumpe Probleme: Das Thema kurz und kompakt
Probleme Wärmepumpe – Teure Fehler beim Wärmepumpenkauf vermeiden
Wärmepumpen nutzen die in der Umwelt vorhandene Energie, um Heizungswärme zu erzeugen. Sie entziehen der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich Wärme und geben diese an das Heizsystem im Haus ab. Bevor Sie eine Wärmepumpe kaufen, sollten Sie sich über potenzielle Herausforderungen im Klaren sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen. Hier sind die häufigsten Probleme und wie Sie sie vermeiden können:
Mangelnde Planung
Wenn es um den reibungslosen Betrieb einer Wärmepumpe geht, ist eine sorgfältige Planung von entscheidender Bedeutung. Die Wahl der richtigen Art der Wärmepumpe (Erd-, Wasser- oder Luft-Wärmepumpe) und die Größe sollten frühzeitig bedacht werden.
- Art der Wärmepumpe: Bei den verschiedenen Wärmepumpenarten ist es wichtig zu verstehen, woher die Wärmequelle kommt und wie die Wärme übertragen wird. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist meist die günstigste Variante, da hier die Umweltwärme aus der Außenluft gewonnen wird (als Wärmequelle wird Luft genutzt und die Übertragung geschieht mit Wasser). Allerdings arbeitet sie in einem unsanierten Gebäude am wenigsten effizient. Eine Erdwärmepumpe hingegen ist deutlich effizienter, da die Umweltwärme geringeren Temperaturschwankungen unterliegt. Diese holt thermische Energie aus dem Boden und macht sie für den Einsatz im Haus nutzbar. Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind ähnlich effizient wie Sole-Wärmepumpen und gewinnen Wärmeenergie aus dem Grundwasser.
- Größe der Wärmepumpe: Je nach Heizenergiebedarf muss die genaue Größe der Heizung festgelegt werden. Eine Heizlastberechnung ist hierbei entscheidend für die Dimensionierung der Wärmepumpe.
- Fördermöglichkeiten: Wenn Sie eine Förderung für Ihre Wärmepumpe in Anspruch nehmen möchten, ist es wichtig, dies frühzeitig mit dem Installateur oder Anbieter zu kommunizieren. Nicht alle Geräte sind förderfähig, daher sollte dies bereits bei der Planung berücksichtigt werden.
Als neutrale Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote für Ihre Wärmepumpe und sichern Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis sowie die maximal mögliche Förderung. Durch eine sorgfältige Vorbereitung und professionelle Umsetzung stellen wir sicher, dass Ihre Heizungsanlage effizient und zuverlässig arbeitet, sodass Sie die Vorteile einer Wärmepumpe ausschöpfen können. Profitieren Sie außerdem von unserer kostenlosen Heizlastberechnung.

Hoher Stromverbrauch durch schlecht eingebaute Wärmepumpen
Eine unsachgemäße Installation der Wärmepumpe kann zu einem erhöhten Stromverbrauch führen, wenn z. B. die alten Heizkörper für die Wärmeübertragung nicht ausreichen und die Heizung entsprechend mehr heizen muss. Lassen Sie die Installation von einem zertifizierten Fachhandwerker durchführen, um sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß verbunden und eingestellt sind.
Falsche Bedienung: „Die Heizung wird nicht warm"
Sie sind frustriert, weil Ihre Heizung nicht die gewünschte Wärme liefert? Manchmal liegt das Problem nicht an der Wärmepumpe selbst, sondern an der falschen Bedienung. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedienungsanleitung gründlich gelesen und verstanden haben. Informieren Sie sich über die optimalen Einstellungen für Ihre Wärmepumpe und kontaktieren Sie bei Unklarheiten einen Fachbetrieb. Überprüfen Sie auch regelmäßig die Filter, um sicherzustellen, dass sie sauber und frei von Verschmutzungen sind und planen Sie regelmäßige Wartungen ein. Eine unzureichende Planung bzw. Dimensionierung kann ebenfalls zu Heizproblemen führen. Ihre Wärmepumpe sollte immer auf Ihre individuellen Anforderungen abgestimmt sein.
Höhere Kosten durch unsanierte und schlecht gedämmte Häuser
Eine Wärmepumpe kann nur effizient arbeiten, wenn das Haus ausreichend saniert und gedämmt ist. Bei ungenügend gedämmten Immobilien kann wertvolle Wärme entweichen und Sie zahlen unnötig hohe Heizkosten. Investieren Sie daher in eine gute Gebäudedämmung und prüfen Sie, ob weitere energetische Maßnahmen erforderlich sind.
Abhängigkeit von Strompreisen
Ein häufiges Problem bei Wärmepumpen ist die Abhängigkeit von steigenden Strompreisen. Doch es gibt eine effektive Lösung, um diesem Dilemma entgegenzuwirken: der Einbau von Photovoltaik. Durch die Installation von Solarpanels auf dem Dach können Sie Ihren eigenen Strom produzieren und somit unabhängiger von den Schwankungen der Strompreise werden sowie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Die erzeugte Solarenergie kann direkt für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden, was nicht nur zu einer Kostenersparnis führt, sondern auch umweltfreundlich ist. Damit schaffen Sie eine nachhaltige Lösung für Ihre Heizungsanlage und können langfristig von einer reibungslosen Heizungsleistung profitieren.
Sollte dies keine Option sein, prüfen Sie die aktuellen Tarife und überlegen, ob es sich lohnt, einen Stromliefervertrag mit günstigeren Konditionen oder einen dynamischen Stromtarif abzuschließen. Hier lohnt sich ein regelmäßiger Vergleich.

Wärmepumpen sind zu laut und nehmen viel Platz ein
Frühere Modelle von Wärmepumpen waren manchmal laut und groß. Aktuelle Modelle sind jedoch wesentlich leiser und kompakter und bieten eine angenehme Heizungserfahrung.
Wenn Sie sich für eine Sole- oder Wasser-Wärmepumpe entscheiden, können Sie sich voll und ganz auf den Heizkomfort konzentrieren, ohne sich Gedanken über Lautstärke machen zu müssen. Die Betriebsgeräusche dieser Wärmepumpenarten liegen unterhalb des messbaren Bereichs, sodass sie für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Damit dies gewährleistet ist, ist jedoch eine fachgerechte Installation unabdingbar. Wasser-Wärmepumpen benötigen zusätzlichen Platz für den Zugang zum Wasserbrunnen oder zum Grundwasserreservoir. Dieser Platzbedarf sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Erdwärmepumpen erfordern eine geothermische Bohrung oder Grabungen im Garten, um die Erdkollektoren zu installieren. Obwohl dies zusätzlichen Platzbedarf mit sich bringt, sind die Kollektoren in der Regel unterirdisch verborgen und haben keinen Einfluss auf den verfügbaren Platz im Haus.
Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpen erzeugen einen Geräuschpegel zwischen 40 und 60 Dezibel (dB), denn durch das Ansaugen der Umgebungsluft über Ventilatoren entstehen Strömungsgeräusche. Um es besser einschätzen zu können: Das Geräusch von leichtem Nieselregen liegt bei etwa 30 dB, eine normale Unterhaltung beträgt etwa 60 dB. Dazwischen liegt das Betriebsgeräusch eines Kühlschranks bei etwa 40 dB. Wie Sie sehen können, sind die Geräusche einer Wärmepumpe vergleichbar mit alltäglichen Geräuschen, die wir ohnehin gewohnt sind. Durch die Wahl eines geeigneten Standorts und die Berücksichtigung von Schallschutzmaßnahmen kann man sicherstellen, dass die Luft-Wärmepumpe kaum wahrnehmbare Geräusche erzeugt und optimal in den Räumlichkeiten integriert wird. Bei der Aufstellung im Innenbereich lässt sich die Lautstärke mindern, indem ein schallschluckender Untergrund wie ein Betonsockel mit Gummimatte verwendet wird. Im Außenbereich sollte ein Mindestabstand von 3 Metern zum Grundstück des Nachbarn eingehalten werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Luft-Wärmepumpe nicht in unmittelbarer Nähe des Schlafzimmers aufzustellen.

Die Kosten für die Anschaffung sind zu hoch
Eine Wärmepumpe kann eine hohe Investition sein und kostet in der Anschaffung meist mehr als eine Gasheizung oder andere Heizalternativen. Aber bedenken Sie, dass sich die Kosten über die Jahre amortisieren können, da Sie deutlich weniger für Heizenergie bezahlen werden. Zudem können Sie durch attraktive Fördermöglichkeiten die Anschaffungskosten senken. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Heizungsarten in unserem Blog-Beitrag "Heizungen im Vergleich: So finden Sie die energieeffizienteste Lösung".
Aber auch bei dem Gerät an sich und den Angeboten der Installateure gibt es große Preisunterschiede. Hier ist es sinnvoll, sich verschiedene Angebote einzuholen und diese zu vergleichen. Unsere geprüften Handwerker aus Ihrer Region stehen bereit, um Ihnen kostenlos Angebote zu machen. Zusätzlich unterstützt Enter Sie bei der Beantragung von Fördermitteln, um die finanzielle Belastung zu reduzieren und garantiert Ihnen die maximale Fördersumme.
Übrigens: Aktuelle Entwicklungen wie schwankende Öl- und Gaspreise, der Anstieg der CO₂-Abgaben und Neuerungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sollten ebenfalls bedacht werden. Ab dem 1. Januar 2024 muss gemäß dem neuen Gebäudeenergiegesetz 2024 jede neu installierte Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen. Im Rahmen des Gesetzes wird der zügige, nachhaltige Umstieg mit insgesamt bis zu 70 % gefördert.
Hohe Nachfrage und lange Lieferfristen
Die steigende Nachfrage nach Wärmepumpen hat zu längeren Lieferfristen geführt, was für viele Kunden frustrierend sein kann. Bei Enter verstehen wir jedoch, dass Ihre Zeit kostbar ist und Sie nicht unnötig lange warten möchten. Daher unterstützen wir Sie mit einer frühzeitigen und gründlichen Planung. Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Wärmepumpe zu finden. Durch unseren transparenten Sanierungsvergleich sichern wir Ihnen bis zu 5.000 € Ersparnis und die maximale Förderhöhe.

Was kostet eine Wärmepumpe und wann rechnet sie sich?
Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren mit der Wärmepumpenart, dem gewählten Modell, dem Installationsbetrieb und den gegebenen Voraussetzungen am Gebäude. Generell sind mit Kosten zwischen 12.000 € und 30.000 € zu rechnen. Luft-Wärmepumpen sind hierbei meistens am preiswertesten. Eine Wärmepumpe lohnt sich vor allem in Neubauten und gut gedämmten Altbauten. Durch die Einsparungen in der Wärmeerzeugung können sich die höheren Anschaffungskosten langfristig amortisieren. Die durchschnittliche Amortisationszeit einer Wärmepumpe liegt bei 3 bis 12 Jahren.
Bedenken Sie auch hier die Fördermöglichkeiten. Hausbesitzer erhalten nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz für den Einbau von Wärmepumpen Förderungen von mindestens 30 % und bis zu 70 % der Kosten. Mit Enter erhalten Sie eine genaue Berechnung für Ihr Sanierungsprojekt und eine realistische Einschätzung der Amortisationszeit.
Finanzielle Entlastung durch Förderungen
Es gibt verschiedene staatliche Förderungen für Wärmepumpen, die den Umstieg auf diese energieeffiziente Heiztechnologie attraktiver machen. Hier sind einige der wichtigsten Förderprogramme:
- KfW-Heizungsförderung: Seit Januar 2024 wird eine Grundförderung von 30 % für den Umstieg auf klimafreundliche Wärme angeboten, sowie ein Klima-Geschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 %, wenn der Austausch einer fossilen Heizung durch eine klimafreundliche Alternative vor 2028 stattfindet. Dabei werden Kosten bis zu 30.000 € berücksichtigt, was bedeutet, dass maximal 21.000 € davon bezuschusst werden können. Für Haushalte mit einem Brutto-Jahreseinkommen von unter 40.000 € wird es einen zusätzlichen Bonus von 30 % geben. Für die Verwendung einer Erd- oder Wasserwärmepumpe sowie für die Verwendung eines natürlichen Kältemittels gibt es einen zusätzlichen Effizienzbonus von 5 %. Insgesamt ist die Förderung allerdings auch hier auf maximal 70 % der Gesamtkosten gedeckelt.
- Regionale und lokale Förderprogramme: Neben den bundesweiten Förderprogrammen bieten auch regionale Energieversorger und Kommunen oft eigene Förderungen für Wärmepumpen an. Diese können zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten.
Die Beantragung von Fördermitteln kann oft komplex und zeitaufwendig sein. Enter berät Sie gern über die besten Optionen für Ihre individuellen Bedürfnisse und erklärt alle Kombinationsmöglichkeiten, damit Sie garantiert die maximale Fördersumme ausgezahlt bekommen.

Enter begleitet Sie von der Planung bis zur Inbetriebnahme – vermeiden Sie Probleme mit Wärmepumpen
Um eine reibungslose Heizungsleistung von Wärmepumpen sicherzustellen und potenzielle Probleme zu vermeiden, sind einige wichtige Aspekte zu beachten, die wir in diesem Beitrag beleuchtet haben. Dazu zählen u. a. eine sorgfältige Planung, die richtige Dimensionierung, regelmäßige Wartungen sowie der kritische Vergleich von Anbietern.
Enter ist Ihr kompetenter Rund-um-Sanierungspartner: Mit uns an Ihrer Seite können Sie nicht nur mögliche Probleme bei Wärmepumpen vermeiden, sondern auch eine optimale Heizleistung sicherstellen und sich die maximale Fördersumme sichern. Eine Wärmepumpe bekommen Sie bis zu 5.000 € günstiger, mit 70 % Förderung. Gestalten Sie Ihr Zuhause energieeffizient und komfortabel. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.
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FAQs
Warum ist eine Wärmepumpe so teuer?
Eine Wärmepumpe kann teuer sein, da sie fortschrittliche Technologie und hochwertige Materialien erfordert. Zudem spielen Faktoren wie die Größe des zu beheizenden Bereichs und die Komplexität der Installation eine Rolle. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass eine Wärmepumpe langfristig zu Energieeinsparungen führen kann, was die Investition lohnenswert machen kann. Zudem können attraktive Fördermöglichkeiten genutzt werden.
Welche Probleme können beim Kauf einer Wärmepumpe auftreten?
Beim Kauf einer Wärmepumpe können verschiedene Probleme auftreten, wie zum Beispiel die Auswahl der richtigen Größe und Leistungsfähigkeit für den zu beheizenden Bereich, die Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten wie Platzbedarf sowie die Auswahl eines vertrauenswürdigen und qualifizierten Installateurs oder Sanierungspartners. Es ist wichtig, diese Aspekte sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe effizient und zuverlässig funktioniert.
Reicht eine Wärmepumpe zum Heizen?
Ja, eine Wärmepumpe kann allein zum Heizen eines Gebäudes ausreichen. Allerdings hängt die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe von Faktoren wie der Größe des zu beheizenden Bereichs, der Wärmedämmung des Gebäudes und den lokalen klimatischen Bedingungen ab. Daher ist es immer ratsam, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die Anforderungen und Möglichkeiten einer Wärmepumpe für das jeweilige Objekt zu prüfen.
Wann macht eine Wärmepumpe keinen Sinn?
Eine Wärmepumpe ist nicht sinnvoll, wenn das Gebäude nicht ausreichend isoliert oder die Heizlast zu hoch ist und die Wärmepumpe nicht genügend Wärme liefern kann. In solchen Fällen sollten alternative Heizsysteme in Betracht gezogen werden, um eine effiziente Beheizung des Gebäudes sicherzustellen. Es ist wichtig, die individuellen Gegebenheiten und Anforderungen des Gebäudes zu berücksichtigen, um die richtige Heizlösung zu finden.
Wie effizient ist eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe ist äußerst effizient und kann bis zu 50 % der Energiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einsparen. Unsere Energieeffizienzexperten können die individuelle Effizienz einer Wärmepumpe für dein Gebäude ermitteln und dir dabei helfen, die bestmögliche Lösung für deine Heizungsbedürfnisse zu finden.

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