Hochtemperatur-Wärmepumpe: Die perfekte Lösung für hohe Vorlauftemperaturen im Altbau

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Hochtemperatur-Wärmepumpe: Die perfekte Lösung für hohe Vorlauftemperaturen im Altbau

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    Wärmepumpen gelten als Zukunft des Heizens – doch was, wenn Ihr Altbau Vorlauftemperaturen von 70 °C oder mehr benötigt? Hier stoßen herkömmliche Wärmepumpen an ihre Grenzen. Die Hochtemperatur-Wärmepumpe bietet eine innovative Lösung für diese Herausforderung und macht auch unsanierte Altbauten fit für die Energiewende.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Hohe Vorlauftemperaturen: Bis zu 100 °C sind möglich – ideal für Altbauten mit kleinen Heizkörpern und hohem Wärmebedarf.

    Checkmark

    Keine Sanierung erforderlich: Bestehende Heizkörper können weiter genutzt werden, es sind keine aufwändigen Dämmmaßnahmen nötig.

    Checkmark

    Höherer Energieverbrauch: Sie verbrauchen mehr Strom als Standard-Wärmepumpen, bleiben aber effizienter als Öl- oder Gasheizungen.

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    Attraktive Förderung: Bis zu 70 % KfW-Förderung sind verfügbar – Sichern Sie sich die maximale Fördersumme durch die Enter Fördergarantie.

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    Deutliche Kosteneinsparung: Durchschnittliche Energiekosteneinsparung liegen bei 3.360 € jährlich bei professioneller Planung und optimaler Auslegung.

    Was ist eine Hochtemperatur-Wärmepumpe und wie funktioniert sie?

    Eine Hochtemperatur-Wärmepumpe unterscheidet sich von Standard-Wärmepumpen durch ihre Fähigkeit, Vorlauftemperaturen von 70 °C bis sogar 100 °C zu erreichen. Während herkömmliche Geräte meist bei 55 °C ihre Grenzen erreichen, nutzen Hochtemperatur-Wärmepumpen spezielle Technologien wie zweistufige Verdichterprozesse oder spezielle Kältemittel wie CO₂ oder Propan.

    Funktion einer Wärmepumpe mit einem Kältekreis

    Das Grundprinzip bleibt gleich: Ein Kältemittel entzieht der Umgebung (Luft, Erdreich oder Grundwasser) Wärmeenergie und wird durch einen elektrisch betriebenen Verdichter auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Bei Hochtemperatur-Wärmepumpen kommen jedoch zusätzliche Komponenten zum Einsatz.

    Funktion einer Zweikreis-Hochtemperatur-Wärmepumpe

    Die wichtigsten Bauarten sind Zweikreis-Systeme mit zwei hintereinander geschalteten Kreisprozessen, CO₂-Wärmepumpen, die das natürliche Kältemittel Kohlendioxid nutzen, und Heißgas-Wärmepumpen, die einen Teil des komprimierten Kältemittels direkt zur Warmwasserbereitung verwenden. Diese Prozesse ermöglichen es, auch bei niedrigen Außentemperaturen stabile hohe Vorlauftemperaturen zu erreichen.

    Hochtemperatur-Wärmepumpe im Altbau

    Hochtemperatur-Wärmepumpen sind besonders für Altbauten geeignet, die vor 1980 gebaut wurden und noch über die ursprünglichen, kleinen Heizkörper verfügen. In diesen Gebäuden sind oft Vorlauftemperaturen von 65 °C bis 75 °C erforderlich, um ausreichend Wärme zu erzeugen. Auch in der Industrie, wo Prozesswärme bei hohen Temperaturen benötigt wird, oder für die Warmwasserbereitung in größeren Gebäuden sind sie unverzichtbar.

    Hochtemperatur-Wärmepumpe im Altbau

    Der entscheidende Unterschied zu Flächenheizungen: Während Fußboden- oder Wandheizungen bereits bei niedrigen Vorlauftemperaturen von 35 °C effizient arbeiten, benötigen klassische Heizkörper-Systeme deutlich höhere Temperaturen. Eine Standard-Wärmepumpe würde in solchen Fällen permanent an ihrer Leistungsgrenze arbeiten und entsprechend mehr Strom verbrauchen.

    Effizienz und Stromverbrauch

    Der Stromverbrauch einer Hochtemperatur-Wärmepumpe hängt maßgeblich von der benötigten Vorlauftemperatur und den Gebäudeeigenschaften ab. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt das Verhältnis zwischen erzeugter Wärmeenergie und eingesetztem Strom an – je höher die JAZ, desto effizienter arbeitet die Anlage.

    Effizienz und Stromverbrauch einer Hochtemperatur Wärmepumpe

    Standard-Wärmepumpen erreichen bei Vorlauftemperaturen von 35 °C eine JAZ von 4,0 bis 5,0. Bei Hochtemperatur-Wärmepumpen sinkt dieser Wert bei 65 °C Vorlauftemperatur auf etwa 2,5 bis 3,5 und bei 80 °C auf 2,0 bis 2,8. Trotz der geringeren Effizienz sind die Betriebskosten oft niedriger als bei Gas- oder Ölheizungen, besonders bei steigenden fossilen Brennstoffpreisen.

    Checkmark

    Ein praktisches Beispiel: Ein 150 m² Altbau mit 25.000 kWh Heizenergiebedarf kostet bei einer Hochtemperatur-Wärmepumpe mit JAZ 2,5 etwa 3.200 € Stromkosten jährlich (bei 32 Cent/kWh). Eine Gasheizung würde bei aktuellen Preisen rund 3.750 € kosten. Die Ersparnis steigt durch die Nutzung von eigenem Solarstrom deutlich an.

    Entscheidende Einflussfaktoren auf die Effizienz sind die Außentemperatur, die gewünschte Vorlauftemperatur und der Dämmstandard des Gebäudes. Eine Reduzierung der Vorlauftemperatur um nur 10 °C kann die Effizienz um 20 bis 30 % steigern. Optimierungsmaßnahmen wie der hydraulische Abgleich, die Dämmung von Rohrleitungen oder der Austausch einzelner überdimensionierter Heizkörper können die Effizienz erheblich verbessern.

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    Experten-Tipp: Bei Enter profitieren Sie durch unseren neutralen Marktplatz-Ansatz von bis zu 5.000 € günstigeren Preisen gegenüber Einzelanbietern. Unsere Energieeffizienz-Experten analysieren vor Ort Ihre individuellen Gegebenheiten und empfehlen die optimale Lösung – von der richtigen Dimensionierung bis zur maximalen Förderausschöpfung.

    Vorteile und Nachteile von Hochtemperatur-Wärmepumpen im Überblick

    Hochtemperatur-Wärmepumpen bieten spezielle Vorteile für bestimmte Einsatzbereiche, bringen aber auch Nachteile mit sich. Diese transparente Gegenüberstellung hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob eine Hochtemperatur-Wärmepumpe die richtige Lösung für Ihr Zuhause ist.

    Vorteile Nachteile
    Hohe Vorlauftemperaturen bis 100 °C möglich Höherer Stromverbrauch durch geringere Effizienz
    Keine aufwändigen Sanierungsmaßnahmen erforderlich Höhere Anschaffungskosten (ca. 3.000 bis 5.000 € Aufpreis)
    Bestehende Heizkörper können weiter genutzt werden Geringere Jahresarbeitszahl (JAZ 2,5–3,5 statt 4–5)
    KfW-Förderung bis zu 70 % verfügbar Komplexere Wartung durch aufwändigere Technik
    Idealer Ersatz für alte Öl- und Gasheizungen Weniger Hersteller und Modelle am Markt verfügbar
    Schnelle Installation ohne Gebäudeumbau Höhere Betriebskosten im Vergleich zu Standard-Wärmepumpen

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    Experten-Tipp: Berechnen Sie jetzt Ihr individuelles Einsparpotenzial mit unserem kostenlosen Wärmepumpen-Rechner und finden Sie heraus, ob sich eine Hochtemperatur-Wärmepumpe für Ihr Zuhause lohnt. Unser Rechner berücksichtigt Ihre spezifischen Gegebenheiten und zeigt Ihnen transparent alle Kosten und Ersparnisse auf.

    Hochtemperatur-Wärmepumpe: Kosten, Förderung und Alternativen

    Die Anschaffungskosten für eine Hochtemperatur-Wärmepumpe bewegen sich zwischen 15.000 und 25.000 €, abhängig von der benötigten Leistung und dem gewählten System. Hinzu kommen Installationskosten von etwa 3.000 bis 5.000 € sowie mögliche Erschließungskosten bei Erd- oder Grundwasserwärmepumpen. Die höheren Anschaffungskosten im Vergleich zu Standard-Wärmepumpen werden jedoch durch die KfW-Heizungsförderung deutlich abgefedert.

    Kosten, Förderung und Alternativen zur Hochtemperatur-Wärmepumpe

    Die aktuelle KfW-Förderung macht Hochtemperatur-Wärmepumpen besonders attraktiv: Sie erhalten 30 % Grundförderung, zusätzlich 20 % Klima-Geschwindigkeitsbonus bis Ende 2028 und bei entsprechenden Voraussetzungen weitere 5 % Effizienzbonus für natürliche Kältemittel. Maximal sind so 70 % Förderung bei förderfähigen Kosten bis 30.000 € möglich. Enter sichert Ihnen mit der Fördergarantie die maximale Fördersumme und übernimmt die komplette Antragstellung.

    Als alternative Heizsysteme zur Hochtemperatur-Wärmepumpe kommen bivalente Systeme in Betracht, die eine Standard-Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Wärmeerzeuger kombinieren. Diese Hybrid-Lösung arbeitet bei milden Temperaturen effizient mit der Wärmepumpe und schaltet bei Bedarf den zusätzlichen Wärmeerzeuger zu. Eine weitere Option ist die Kombination aus energetischer Sanierung und der Umstieg auf eine Standard-Wärmepumpe, die langfristig oft die wirtschaftlichste Lösung darstellt.

    Wann sind weitere Sanierungsmaßnahmen sinnvoll?

    Eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse zeigt oft, dass die Kombination aus energetischer Sanierung und Standard-Wärmepumpe wirtschaftlicher sein kann als eine Hochtemperatur-Wärmepumpe. Beispielsweise kostet eine Fassadendämmung zwischen 12.000 und 18.000 €, reduziert aber den Heizbedarf um bis zu 40 %. In Verbindung mit einer Standard-Wärmepumpe für 12.000 bis 15.000 € entstehen Gesamtkosten von etwa 24.000 bis 33.000 € – bei deutlich niedrigeren Betriebskosten. 

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    Die Entscheidung für eine Hochtemperatur-Wärmepumpe ist nur der erste Schritt – entscheidend ist die richtige Auswahl des Anbieters und Handwerkers. Hier zeigt sich der klare Vorteil des Enter-Marktplatz-Ansatzes: Statt mühsam verschiedene Anbieter einzeln zu kontaktieren und Angebote zu sammeln, erhalten Sie durch unsere neutrale Plattform direkten Zugang zu über 100 geprüften Handwerksbetrieben deutschlandweit.

    Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und analysiert vor Ort, welche Hochtemperatur-Wärmepumpe optimal zu Ihrem Altbau passt. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die benötigten Vorlauftemperaturen, sondern auch Ihre bestehenden Heizkörper, den Dämmzustand und Ihr Budget. Als neutrale Marktplatz-Plattform vergleichen wir für Sie die besten Angebote und sichern Ihnen durch unsere transparenten Preise bis zu 5.000 € Ersparnis gegenüber Einzelanbietern.

    Von der kostenlosen Vor-Ort-Beratung über die maximale KfW-Förderung bis zur Umsetzungsbegleitung – Sie haben einen einzigen Ansprechpartner für Ihr gesamtes Wärmepumpen-Projekt. Mehr als 10.000 erfolgreiche Projekte sprechen für unsere Expertise. Enter begleitet Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Installation – transparent, günstig und stressfrei.

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    FAQ

    Für welche Gebäude eignet sich eine Hochtemperatur-Wärmepumpe?

    Hochtemperatur-Wärmepumpen sind ideal für Altbauten mit Baujahr vor 1985, die noch über kleine Heizkörper und unzureichende Dämmung verfügen. Besonders geeignet sind Gebäude mit einem Heizwärmebedarf über 150 kWh/m² pro Jahr, wo herkömmliche Wärmepumpen an ihre Grenzen stoßen. Auch Häuser mit denkmalgeschützter Fassade, bei denen eine energetische Sanierung schwierig ist, profitieren von dieser Technologie. Das Heizsystem arbeitet zuverlässig bei Vorlauftemperaturen von 70–100 Grad Celsius und macht aufwändige Heizkörpererneuerungen überflüssig. Die Funktion bleibt dabei auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen stabil.

    Wie hoch sind die Betriebskosten einer Hochtemperatur-Wärmepumpe?

    Die Betriebskosten liegen aufgrund des höheren Stromverbrauchs etwa 20 bis 30 % über denen einer Standard-Wärmepumpe. Bei einem 150 m² Einfamilienhaus können Sie mit jährlichen Stromkosten von 1.800–2.400 € rechnen, abhängig von Ihrem lokalen Strompreis und der Gebäudedämmung. Trotz höherer Betriebskosten sparen Sie im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen durchschnittlich 3.360 € pro Jahr. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage und intelligenter Wärmerückgewinnung reduzieren sich die Betriebskosten zusätzlich um bis zu 40 %. Die Effizienz der Wärmepumpe hängt dabei maßgeblich von der optimalen Auslegung ab.

    Welche Förderungen gibt es für Hochtemperatur-Wärmepumpen?

    Sie erhalten bis zu 70 % KfW-Förderung für den Heizungstausch: 30 % Grundförderung, 20 % Klima-Geschwindigkeitsbonus und 30 % Einkommensbonus (bei Haushaltseinkommen unter 40.000 €) sowie 5 % Effizienzbonus für besonders effiziente Modelle. Die maximale Fördersumme beträgt 21.000 € pro Wohneinheit. Enter sichert Ihnen mit der Enter Fördergarantie die maximale Fördersumme und übernimmt die komplette Antragstellung für Sie. Durch die optimale Nutzung von regenerativer Energie amortisiert sich Ihre Investition besonders schnell.

    Kann ich meine alten Heizkörper weiter nutzen?

    Ja, das ist ein großer Vorteil der Hochtemperatur-Wärmepumpe. Ihre bestehenden Heizkörper können in der Regel problemlos weitergenutzt werden, da die Zweikreis-Hochtemperatur-Wärmepumpe die erforderlichen hohen Vorlauftemperaturen von 70–80 °C erreicht. Eine Überprüfung der Heizkörperleistung durch unseren Energieeffizienz-Experten stellt sicher, dass Ihre Heizkörper ausreichend dimensioniert sind. Nur in seltenen Fällen müssen einzelne, sehr kleine Heizkörper ausgetauscht werden.

    Wann lohnt sich eine Sanierung statt einer Hochtemperatur-Wärmepumpe?

    Eine umfassende Sanierung mit Standard-Wärmepumpe ist langfristig oft wirtschaftlicher, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen: Ihr Haus benötigt ohnehin eine Modernisierung, die Dämmung ist sehr schlecht (über 200 kWh/m² Heizwärmebedarf) oder Sie planen langfristig (über 20 Jahre). Die Kombination aus Dämmung und Standard-Wärmepumpe kann dann günstiger sein. Als neutrale Marktplatz-Plattform beraten wir Sie ehrlich, welche Lösung für Ihr Zuhause optimal ist – manchmal ist das eine Standard-Wärmepumpe mit kleinen Sanierungsmaßnahmen.

    Wie lange dauert die Installation einer Hochtemperatur-Wärmepumpe?

    Die Installation dauert in der Regel 2–4 Tage, abhängig von der gewählten Wärmequelle. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind am schnellsten installiert, während Erdwärme- oder Grundwasser-Wärmepumpen zusätzliche Erschließungsarbeiten erfordern. Da Ihre bestehenden Heizkörper und Rohrleitungen meist weitergenutzt werden können, entfallen aufwändige Heizungsumbauten. Enter koordiniert alle Gewerke für Sie und sorgt für einen reibungslosen Ablauf – von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

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