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    Alternative zur Wärmepumpe: Nachhaltig heizen mit Enter

    Wärmepumpen bieten eine effiziente und nachhaltige Art zu heizen. Ist Ihre Immobilie nicht für das Heizsystem geeignet, gibt es attraktive Alternativen. Unsere Energieeffizienz-Experten beraten Sie gern zur besten Lösung für Ihr Zuhause.

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht vor, dass Wohngebäude in Zukunft ihren Energieverbrauch stark senken. Dazu gehört auch ein Heizungstausch. Ob aus Kostengründen, baulichen Gegebenheiten oder persönlichen Präferenzen – es gibt zahlreiche Gründe, sich für eine Alternative zur Wärmepumpe zu entscheiden. Welche Heiztechnologie ist für Ihr Zuhause die beste Alternative zur Wärmepumpe? Bei Enter bieten wir umfassende Lösungen, um Ihnen die besten Möglichkeiten zu zeigen und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Pelletheizungen bieten als Wärmepumpen-Alternative ein umweltfreundliches Heizsystem, indem sie Holzpellets verbrennen und so einen nachwachsenden Rohstoff nutzen.

    Checkmark

    Solarthermieanlagen nutzen die Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme und unterstützen sowohl das Heizsystem als auch die Warmwasseraufbereitung.

    Checkmark

    Brennstoffzellenheizungen erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme und sind besonders effizient und platzsparend.

    Checkmark

    Infrarotheizungen nutzen Strahlungswärme und sind die ideale Wärmepumpen-Alternative für punktuelle und schnelle Wärme.

    Mit Enter Ihre Alternative zur Wärmepumpe finden

    Mit unseren Energieeffizienz-Experten haben Sie die Wahl aus den besten Alternativen zur Wärmepumpe, die sich für Ihr Alt- oder Neubau eignen. Von der ersten Energieberatung bis zum Fördermittelantrag begleiten wir Sie während des gesamten Projektes.

    Wann ist eine Alternative zur Wärmepumpe sinnvoll?

    Die deutsche Bundesregierung strebt an, bis 2045 klimaneutral zu sein, und setzt dabei im Gebäudesektor an. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 2020 das Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingeführt, das einheitliche Anforderungen für Neubauten und energetisch sanierte Bestandsgebäude festlegt. Dazu gehört zum Beispiel auch die Nutzung einer nachhaltigen Heizung, wie etwa Wärmepumpen. Wenn spezifische Bedingungen oder bauliche Einschränkungen im Bestandsgebäude vorliegen, gibt es mehr als eine Alternative zur Wärmepumpe. In schlecht gedämmten Altbauten, bei hohem Wärmebedarf oder begrenztem Platz für Außeneinheiten kann eine andere Heizungsart effizienter und kostengünstiger sein.

    Altbauten

    In älteren Gebäuden, die nicht ausreichend gedämmt sind, kann der Einsatz einer Wärmepumpe ineffizient sein. Dieses Heizungssystem arbeitet am effektivsten in gut gedämmten Gebäuden, da sie auf niedrige Vorlauftemperaturen angewiesen sind. In schlecht gedämmten Häusern muss die Heizung jedoch häufig höhere Temperaturen liefern, was die Effizienz von Wärmepumpen stark vermindert. Hier könnten andere Systeme wie Pelletheizungen oder Brennstoffzellenheizungen als Alternative zur Wärmepumpe im Altbau bessere Ergebnisse liefern. Buchen Sie gleich einen Termin mit unseren Energieeffizienz-Experten und lassen Sie sich für eine der passenden Heizlösungen beraten.

    Ein altes, rotes Backsteinhaus mit weißen Fenstern steht an einer Straße.

    Hoher Wärmebedarf

    Wenn der Wärmebedarf besonders hoch ist, beispielsweise in größeren Wohngebäuden oder Mehrfamilienhäusern, könnten leistungsstarke Heizmethoden als Alternative zu Wärmepumpen sinnvoller sein. Diese können nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugen, was die Gesamtenergieeffizienz erhöht und die Betriebskosten senkt.

    Bauliche Einschränkungen

    In Gebäuden, in denen der Platz für die Installation einer Wärmepumpe begrenzt ist, oder in denen keine geeigneten Aufstellorte für Außeneinheiten vorhanden sind, bieten sich kompaktere Heizarten wie Infrarotheizungen an. Auch eng bebaute Gebiete, in denen die Mindestabstände der Außeneinheit zum Nachbargrundstück nicht eingehalten werden können, sind Alternativen zu einer Wärmepumpe sowohl für Alt- als auch Neubauten attraktiv. Bei einem Vor-Ort-Termin begutachten unsere Energieeffizienz-Experten die Gegebenheiten ganz genau und finden eine nachhaltige Lösung zur Schonung von Umwelt Geldbörse.

    Bunt gestrichene Altbauten mit bunten Fensterläden stehen eng Haus an Haus.

    Umwelt- und Kostenbewusstsein

    Wenn Sie besonders viel Wert auf eine umweltfreundliche und gleichzeitig kosteneffiziente Lösung legen, können Pelletheizungen oder Solarthermieanlagen attraktive Alternativen sein. Pelletheizungen, die zu den Biomasseheizungen gehören, nutzen nachwachsende Rohstoffe und sind CO₂-neutral. Solarthermieanlagen können die Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung nutzen, was besonders in sonnenreichen Regionen eine lohnende Investition darstellt.

    Wenn in Ihrer Region bestimmte Energieträger wie Holzpellets oder Biogas gut verfügbar und preisgünstig sind, kann eine auf diesen Ressourcen basierende Heizlösung ebenfalls sinnvoller als eine Wärmepumpe sein. Die Nutzung lokaler Ressourcen als Alternative zu einer Wärmepumpe spart Kosten, stärkt die regionale Wertschöpfung und minimiert die Umweltbelastung durch die Reduktion von Transportwegen.

    Welche Alternative zur Wärmepumpe gibt es?

    Wenn eine Wärmepumpe nicht die ideale Lösung für Ihr Zuhause ist, gibt es viele andere effiziente und umweltfreundliche Heizsysteme zur Auswahl. Von Pelletheizungen und Brennstoffzellenheizungen bis hin zu Infrarotheizungen und Solarthermieanlagen – jede Option hat ihre eigenen Vorteile, wie etwa die Steigerung des Immobilienwertes oder der aktive Beitrag zur Energiewende. Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur Energieberatung und lassen Sie sich zu alternativen Heizungen für Ihr Zuhause beraten.

    Pelletheizung

    Pelletheizungen nutzen Holzpellets als Brennstoff, die aus Abfallprodukten der Holzindustrie hergestellt werden. Ein Pellet besteht aus Sägenebenprodukten und nicht sägefähigem Industrieholz. Diese kluge Alternative zur Wärmepumpe ist CO₂-neutral, da bei der Verbrennung nur so viel CO₂ freigesetzt wird, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Pelletheizungen sind besonders effizient und eignen sich hervorragend für Gebäude mit hohem Wärmebedarf oder schlechter Dämmung. Sie sind auch relativ kostengünstig im Betrieb, da Holzpellets in der Regel preiswerter sind als fossile Brennstoffe. Ein weiterer Vorteil des Heizsystems ist die einfache Lagerung der Pellets, die in speziellen Tanks oder Räumen aufbewahrt werden können.

    Grafische Darstellung der Funktionsweise einer Pelletheizung

    Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Pelletheizungen benötigen ausreichend Lagerplatz und erfordern regelmäßige Wartung und Reinigung, um einen effizienten Betrieb zur Wärmeerzeugung sicherzustellen. Zudem sind die Anschaffungskosten für Pelletheizungen höher als für konventionelle Heizsysteme.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Eine Pelletheizung ist statt einer Wärmepumpe die ideale Alternative im Altbau, denn sie kann problemlos eine Öl- oder Gasheizung ersetzen. Ein Austausch von Heizkörpern oder anderen Bestandteilen der Heizungsanlage ist in der Regel nicht notwendig.

    Brennstoffzelle

    Brennstoffzellenheizungen erzeugen gleichzeitig Wärmeenergie und Strom durch eine chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Diese Technologie ist äußerst effizient, da sie den gesamten Energiebedarf eines Haushalts decken kann. Diese Heiztechnik ist besonders geeignet für moderne Gebäude mit einem hohen Bedarf an Strom und Wärme. Sie bietet eine hohe Effizienz und geringe CO₂-Emissionen, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zur Wärmepumpe macht. Zudem können überschüssig erzeugter Strom ins Netz eingespeist oder für den Eigenverbrauch genutzt werden, was zusätzliche Einsparungen ermöglicht und ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit ist.

    Grafische Darstellung der Funktionsweise einer Brennstoffzellenheizung

    Die Nachteile von Brennstoffzellenheizungen beinhalten die hohen Anschaffungskosten und die komplexe Technik, die eine fachgerechte Installation und Wartung erfordert. Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit von Wasserstoff als Brennstoff in vielen Regionen noch eingeschränkt.

    Infrarotheizung

    Eine Infrarotheizung als Alternative zu einer Wärmepumpe nutzt Strahlungswärme, die direkt von Heizplatten an die Umgebung abgegeben wird. Diese Heizungen sind platzsparend und leicht zu installieren, da keine aufwendigen Rohrleitungen oder Heizkessel erforderlich sind. Infrarotheizungen sind ideal für punktuelle Wärmequellen, beispielsweise in einzelnen Räumen oder Bereichen, die schnell und gezielt beheizt werden sollen. Sie bieten eine angenehme Wärme, die als besonders wohltuend empfunden wird, da sie ähnlich wie Sonnenstrahlen direkt auf den Körper wirkt. Diese Heizungsalternativen sind zudem wartungsarm und langlebig.

    Grafische Darstellung der Wärmeverteilung einer Infrarotheizung

    Ein Nachteil der Infrarotheizungen ist, dass sie im Vergleich zu anderen Heizsystemen eine geringere Flächenabdeckung haben und somit nicht für die alleinige Beheizung größerer Räume oder ganzer Gebäude geeignet sind. Außerdem sind die Betriebskosten aufgrund des hohen Stromverbrauchs höher, wenn sie als primäre Heizquelle verwendet werden.

    Solarthermie

    Solarthermieanlagen sind keine vollwertige Alternative zur Wärmepumpe, aber in Kombination mit einer Gasheizung können sie den CO₂-Ausstoß durch die Verbrennung von Erdgas maßgeblich reduzieren. Sie nutzen die Energie der Sonne zur Erzeugung von Wärme. Eine Anlage für Solarthermie besteht aus Solarkollektoren, die auf dem Dach installiert werden und Sonnenenergie in Wärme umwandeln, die dann zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung genutzt wird. Solarthermie ist besonders effizient in sonnenreichen Regionen und kann erheblich zur Reduzierung der Betriebskosten beitragen. Ein weiterer Vorteil ist die umweltfreundliche Nutzung erneuerbarer Energien, die keine CO₂-Emissionen verursacht. Solarthermieanlagen können in Kombination mit anderen Heizsystemen eingesetzt werden, um deren Effizienz zu steigern und die Energiekosten weiter zu senken.

    Grafische Darstellung der Funktionsweise einer Solarthermieanlage

    Allerdings hängt die Effizienz von Solarthermieanlagen stark von der Sonneneinstrahlung ab, was bedeutet, dass sie in sonnenärmeren Regionen weniger effektiv sind. Zudem sind die Installationskosten hoch und es wird ausreichend Dachfläche benötigt, um die Solarkollektoren zu installieren. Buchen Sie am besten direkt einen Termin mit unseren Energieeffizienz-Experten und lassen Sie sich ausführlich über die Eignung von Solarthermie als Alternative zur Wärmepumpe für Ihr Zuhause beraten.

    Fernwärme

    Fernwärme ist eine gute Alternative zur Wärmepumpe, sofern ein entsprechender Anschluss vorhanden ist. Es ist eine Technologie, bei der Wärme zentral erzeugt und über ein Rohrleitungsnetz an verschiedene Gebäude verteilt wird. Diese Wärme stammt oft aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, Müllverbrennungsanlagen oder industriellen Prozessen. Fernwärme ist besonders praktisch in dicht besiedelten Gebieten und bietet eine zuverlässige und effiziente Heizung. Die zentrale Erzeugung von Wärme ermöglicht eine hohe Effizienz und die Nutzung von Abwärme, die sonst ungenutzt verloren gehen würde. Fernwärme bietet zudem den Vorteil, dass keine individuellen Heizsysteme in den Gebäuden installiert werden müssen, was Platz spart und die Wartung vereinfacht.

    Grafische Darstellung der Funktionsweise einer Fernwärmeheizung

    Ein Nachteil der Fernwärme ist die Abhängigkeit von einem zentralen Versorger und die Notwendigkeit eines gut ausgebauten Rohrleitungsnetzes. Nicht jeder Haushalt hat die Möglichkeit, Fernwärme zu beziehen. Zudem können die Kosten für den Anschluss an das Fernwärmenetz hoch sein, und es besteht das Risiko von Wärmeverlusten während des Transports.

    Attraktive Förderungen für Alternativen zur Wärmepumpe

    Der Umstieg auf umweltfreundlichere Heizsysteme kann durch staatliche Förderungen erheblich erleichtert werden. Diese zielt darauf ab, die Anschaffungskosten zu senken und die Investition in nachhaltige Heiztechnologien wirtschaftlich attraktiver zu machen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet umfassende Unterstützung für den Austausch und die Installation energieeffizienter Heizsysteme. Größere Sanierungsprojekte – wie etwa ein Heizungstausch – werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Hierzu gehören Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für verschiedene Maßnahmen:

    • Pelletheizungen: Für die Installation einer Pelletheizung können Sie über die KfW eine Basisförderung von 30 % der förderfähigen Kosten erhalten. Zusätzlich gibt es Boni für besonders effiziente Anlagen, die strenge Emissionsgrenzwerte einhalten. Diese Boni können bis zu 70 % der Investitionskosten abdecken.
    • Brennstoffzellenheizungen: Brennstoffzellenheizungen werden ebenfalls mit einer Basisförderung von 30 % gefördert. Zusätzlich können selbstnutzende Eigentümer einen einkommensabhängigen Bonus von bis zu 30 % und einen Klimageschwindigkeitsbonus von 20 % erhalten, was die Gesamtkosten erheblich reduziert.
    • Infrarotheizungen: Während Infrarotheizungen weniger direkt gefördert werden, können sie in bestimmten Fällen als Teil einer umfassenden energetischen Sanierung gefördert werden, insbesondere wenn sie zur Heizungsunterstützung in Kombination mit anderen energieeffizienten Systemen eingesetzt werden. Direkt gefördert wird die Infrarotheizung als Alternative zur Wärmepumpe, indem Sie die Handwerkerkosten von der Steuer absetzen können.
    • Solarthermie: Für Solarthermieanlagen gibt es eine Basisförderung von 30 % der förderfähigen Kosten. Zusätzlich können Boni für besonders effiziente Anlagen gewährt werden. Die Förderung kann durch den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) um 5 % erhöht werden, wenn die Maßnahme im Rahmen eines solchen Plans umgesetzt wird.
    • Fernwärme: Der Anschluss an ein Fernwärmenetz wird ebenfalls mit einer Basisförderung von 30 % unterstützt. Wenn der Anschluss als Teil eines umfassenden Sanierungsprojekts erfolgt, können zusätzliche Förderungen in Anspruch genommen werden.
    Eine moderne, weiße Infrarotheizung mit Netzkabel als alternatives Heizsystem zur Wärmepumpe

    Um die maximal möglichen Förderungen zu sichern, ist es wichtig, sich frühzeitig beraten zu lassen und die entsprechenden Anträge korrekt und rechtzeitig zu stellen. Enter bietet genau deshalb einen umfassenden Förderservice, um Sie im Anschluss an unsere Energieberatung durch den Förderprozess zu führen. Unsere Experten erstellen für Sie einen individuellen Sanierungsfahrplan, übernehmen die Beantragung der Fördermittel und sorgen dafür, dass Sie die höchste mögliche Förderung für Ihr Projekt erhalten. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Investition in ein nachhaltiges Heizsystem optimal gefördert wird.

    Fazit: Jetzt Heizungsanlage umrüsten mit Enter

    Die Wahl der richtigen Heiztechnologie ist entscheidend für die Energieeffizienz und den Umweltfußabdruck Ihres Zuhauses. Es gibt zahlreiche Alternativen zur Wärmepumpe, die je nach individuellen Bedürfnissen und baulichen Gegebenheiten viele Vorteile bieten. Ob Pelletheizung, Brennstoffzelle, Infrarotheizung, Solarthermie oder Fernwärme – jede Technologie hat ihre spezifischen Stärken. Bei Enter unterstützen wir Sie umfassend bei der Auswahl und Umsetzung der besten Heizlösung für Ihr Zuhause.

    • Individuelle Energieberatung: Unsere Experten analysieren den energetischen Zustand Ihres Gebäudes und beraten Sie zu den besten Heizoptionen.
    • Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP): Auf Grundlage einer detaillierten Vor-Ort-Datenaufnahme erstellen wir einen maßgeschneiderten Plan für die energetische Sanierung Ihres Gebäudes.
    • Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln: Wir übernehmen für Sie die komplette Beantragung der staatlichen Förderungen und sichern Ihnen die maximale Fördersumme.
    • Vermittlung qualifizierter Handwerker: Durch unser Netzwerk geprüfter Handwerker erhalten Sie Angebote für die Umsetzung Ihrer Sanierungsmaßnahmen und profitieren von deren Expertise und Zuverlässigkeit.

    Die energetische Sanierung Ihres Zuhauses mit Enter bringt nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch finanzielle Einsparungen durch niedrigere Energiekosten und attraktive Fördermittel. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Ihre Heizungsanlage umzurüsten und von den aktuellen Förderprogrammen zu profitieren.

    Lassen Sie sich von unseren Experten beraten und starten Sie noch heute in eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft mit Enter.

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    FAQ

    Welche Alternative gibt es zur Wärmepumpe?

    Es gibt mehrere Alternativen zur Wärmepumpe, darunter Pelletheizungen, Brennstoffzellenheizungen, Infrarotheizungen, Solarthermieanlagen und Fernwärme. Jede dieser Technologien hat spezifische Vorteile, die sie je nach baulichen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnissen zur besten Wahl machen können.

    Was tun, wenn keine Wärmepumpe möglich ist?

    Ist eine Wärmepumpe keine Option, könnte eine Alternative für effizientes Heizen trotzdem infrage kommen. Pelletheizungen und Brennstoffzellenheizungen bieten umweltfreundliche und effiziente Heizungssysteme für Gebäude mit hohem Wärmebedarf. Infrarotheizungen und Solarthermieanlagen können ergänzende oder alternative Lösungen für spezifische Anforderungen sein.

    Ist eine Pelletheizung noch sinnvoll?

    Ja, Pelletheizungen sind eine sinnvolle Alternative für eine Wärmepumpe, besonders für Gebäude mit hohem Wärmebedarf oder schlechter Dämmung. Sie nutzen nachwachsende Rohstoffe und sind CO₂-neutral, was sie zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Option macht. Zudem sind die Betriebskosten für Holzpellets oft günstiger als für fossile Brennstoffe.

    Für wen lohnt sich eine Brennstoffzellenheizung?

    Brennstoffzellenheizungen lohnen sich als Alternative zur Wärmepumpe besonders für moderne Gebäude mit einem hohen Bedarf an Strom und Wärme. Sie sind sehr effizient, da sie gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen, und können somit die Energiekosten senken. Diese Technologie ist ideal für Hausbesitzer, die eine fortschrittliche und umweltfreundliche Heizlösung suchen.

    Für wen lohnt sich eine Infrarotheizung?

    Infrarotheizungen lohnen sich besonders für Räume, die gezielt und schnell beheizt werden sollen, oder als Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen. Sie sind platzsparend, leicht zu installieren und bieten eine angenehme Strahlungswärme. Allerdings sind sie weniger geeignet als alleinige Heizquelle für größere Gebäude oder ganze Häuser aufgrund des hohen Stromverbrauchs.